Dane Sunderland

Bad Boy Bodyguard


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Alex. Und mein Kunde braucht einen Bodyguard. Willst du den Job, oder nicht?“

      „Nach der Erfahrung, die ich mit Eddie gemacht habe, wäre es wohl besser, wenn ich den Kunden zuerst persönlich kennenlernen könnte?“

      Beide lachten lauthals los.

      Alex: „Keine Angst, Mirko. Ich versteh schon. Aber vertraue mir, mein Kunde ist nicht einfach nur ein Stück Scheiße. Sie ist sogar eher eine echte Lady!“

      „Eine Lady? Wow. Okay. Das ist in Ordnung. Damit kann ich umgehen, kein Problem.“

      Wir stießen alle auf unsere Gesundheit und unser Glück an. Ich würde endlich sauber werden und ich war mir sicher, dass dieser Job ein Kinderspiel werden würde. Ich fühlte mich gut.

      Alex hatte mit allen Beteiligten ein Treffen in einem guten Restaurant organisiert. Die Art von Restaurant, in der Normalsterbliche ewig auf der Warteliste standen. Die Art von Restaurant, die ich verdammt nochmal wirklich hasste.

      Trotzdem zog ich wieder meinen besten Anzug an und ging zu dem Treffen.

      Beim Eintreten hielt der Concierge (oder wie auch immer er hieß) mich auf: „Entschuldigen Sie, Sir. Darf ich Sie fragen, mit wem Sie verabredet sind? Wir haben keine freien Tische mehr, wir sind komplett ausgebucht.“

      „Ja, ich treffe mich mit Alex.“

      „Alex, ja ... Hmmm ... Lassen Sie mich sehen ... Ah ja, hier! Folgen Sie mir bitte.“

      Er brachte mich an einen kleinen, runden Tisch. Wunderschön dekoriert, sehr elegant. Es roch geradezu nach Stil und Klasse. Alex saß zusammen mit, wie ich vermutete, der Kundin schon da. Allerdings konnte ich sie nicht gut sehen, weil sie mit dem Rücken zu mir saß. Dafür sah Alex mich gleich auf sie zukommen.

      „Mirko, da bist du ja!“ Sie stand auf und begrüßte mich mit diesen Hollywood Küsschen. „Bitte, setz dich. Das ist Gloria. Gloria Wilkinson.“

      WHAT THE FUCK! GLORIA? Wilkinson?

      Verarschte die mich?

      Gloria Wilkinson? Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Aber tatsächlich! Vor mir! Live! The Queen of Hollywood. Sie benahm sich immer gut, war immer zurückhaltend, hatte keinerlei Skandale, null Zickereien. Sie war eine Hollywood-Adlige. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Gloria fucking Wilkinson. Außerdem war sie mit einem berühmten Schauspieler zusammen, wie heißt er noch gleich ... John Cruz, oder so. Die zwei waren DAS Hollywood Paar schlechthin, die größten Turteltauben, die liebsten Lieblinge ... Du weißt schon, sowas eben.

      „Miss Wilkinson. Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen.“

      Sie saß da, mit einem halben Lächeln im Gesicht. Große, grüne Augen, braune Haare, Wahnsinnsfigur, und einfach perfekten Brüsten. Nicht zu groß, nicht zu klein: einfach perfekt. Ihre körperliche Schönheit kam direkt in meiner Hose an.

      „Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, Mirko. Alex hat mir schon viel über Sie erzählt. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!", sagte sie und sah mir die ganze Zeit über direkt in die Augen. Kurz begann ich zu schwitzen, dann fröstelte ich, dann wurde mir wieder heiß. Ich hatte einfach echt eine Schwäche für schöne Frauen. Eine verdammt GROSSE Schwäche. Und Gloria, nun, Gloria war einfach die Creme de la Creme.

      Ich meine, wer spricht schon so! Ich war total hin und weg! Jackpot! Ich hatte den verdammten Jackpot geknackt!

      Während des Essens gab es nur Small Talk. Alle wirkten so, als sei es ein einziges Vergnügen, mit – oder für - Miss Wilkinson zu arbeiten, aber zudem schien sie sich echt für mich und meine Geschichte zu interessieren.

      „Bilde dir nicht zu viel darauf ein, du Idiot. Sie fragt das alles nur geschäftlich“, rief ich mich selbst zur Vernunft.

      „Also, Mirko, du kommst aus Kroatien und hast in Miami gearbeitet?“

      „Ja, Miss Wilkinson. Ich habe als Türsteher in einem Club gearbeitet.“

      „Du bist ja sehr geheimnisvoll, Mirko, oder sind bei dir Geheimnisse so gut aufgehoben? Sagst nicht einmal den Namen des Clubs? Und bitte nenn mich Gloria. Als „Miss Wilkinson“ fühle ich mich ja steinalt.“

      „Kein Problem, Gloria. Was möchtest du sonst noch wissen?“

      „Bist du verheiratet? Hast du eine Freundin?“

      Ich strengte mich an, nicht zu breit zu lächeln und den Ton normal zu halten, als ich sie fragte: „Gloria, flirtest du etwa mit mir?“

      Sie wurde rot, biss sich auf die Unterlippe und blickte verschämt auf ihren Teller. Na super! Ich hatte sie in Verlegenheit gebracht! „Gut gemacht du verdammter Idiot! Und das soll deine Auftraggeberin werden?“

      „Das war ein Scherz, Gloria!“

      „Oh!", scherzte Alex. »Ich werde das Gefühl nicht los, dass ihr zwei euch wunderbar verstehen werdet!“

      „Nein, ja... Das habe ich schon verstanden. Ich wollte das nur wissen, weil der Job Überstunden und Reisen erfordert. Zudem wirst du immer da wohnen müssen, wo ich bin“, erklärte Gloria ruhig.

      „Ja, Miss ... ich meine, Gloria. Ich verstehe vollkommen. Und um die Frage zu beantworten, ich habe keinerlei Verpflichtungen. Ich gehöre ganz dir,“ sagte ich genauso ruhig, vielleicht zu ruhig, und schaute dabei direkt in ihre wunderschönen grünen Augen. Und wie gerne ich nur ihr gehören würde!

      Sie wurde wieder rot: „Danke, Mirko. Ich muss jetzt gehen. Willkommen in unserem Team, Mirko. Ich hoffe, es gefällt dir und du fühlst dich wohl.“

      Sie stand auf, und mit ihr ein anderer Mann, der am Nebentisch gesessen hatte, und dann ging sie. Alex und ich blieben am Tisch sitzen und besprachen die Details. Ich würde in der gleichen Wohnung wie sie schlafen, aber natürlich in getrennten Zimmern. Ich sollte ihr immer sofort zur Hilfe eilen, sobald sie meinen Namen rief. Ich würde sie diskret auf Prämieren, Shootings, Interviews und alle anderen Festlichkeiten begleiten und ich musste einen Geheimhaltungsvertrag unterschreiben. Was jedoch das Wichtigste war: Ich sollte jedes Gespräch mit ihr vermeiden, außer, wenn ich direkt dazu aufgefordert wurde.

      Okay, eben doch wie eine Prinzessin. Aber geht klar, kein Thema. Fangen wir an!

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