Rebecca Künast

Vernasch mich nochmal


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      Langsam wird mein Verlangen bei den beiden mitzumachen immer größer. Ich sehe zu wie Martins Prügel immer wieder aus dem Tal von Ingrids Brüsten auftaucht. Wie dabei die pralle Eichel an ihr Kinn stößt. Ingrid den Kopf hebt um immer wieder die Schwanzspitze in ihren Mund zu saugen. Ich hoffe auf einen baldigen Ortswechsel um mitmachen zu können. In meinen Lenden brodelt es gewaltig.

      Auch in Martins Lenden brodelt es. Er ist knapp vor der Entladung. Er stöhnt, seufzt und keucht, ruft Ingrid verhalten zu das er gleich so weit sei. Ingrid zeigt ihm ihr Einverständnis indem sie seine Eichel nun jedes Mal tiefer und länger in ihren Mund saugt. Mit einem letzten Stoß kommt Martin. Pumpend spritzt sein Saft aus seinem Schwanz und klatscht an Ingrids Kinn. Einmal, zweimal. Beim dritten Schwall saugt Ingrid den pumpenden Prügel tief in ihren Mund und bleibt dabei, bis der Strom versiegt.

      Er wehrte sich nicht mehr

      "Wie fängt wohl eine Erotikgeschichte an?" Draußen wehte ein heftiger Nordwestwind und der Regen peitschte gegen die Fenster. Die Drei saßen auf den gemütlichen Sofas und schauten in das Kaminfeuer. Hier im Wohnzimmer konzentrierten sich die Gedanken auf die gelben Flammen, die das Holz im Kamin umzüngelten und rot aufglühen ließen.

      Der Kaminofen strahlte eine angenehme Wärme ab. "Die fängt nicht an, die ist einfach da." Inga griff zu Ihrem Glas mit dem Rotwein und nippte einen kleinen Schluck von dem rubinroten Inhalt. Dann zog sie die Beine an, hielt diese mit beiden Armen fest und schien zu überlegen. Vielleicht träumte sie auch nur. "So etwas gibt es doch nur im Märchen." "Was gibt es nur im Märchen?" "Na ja, Erotikgeschichten eben."

      Daneben setzte sich Sonya aufrecht hin und überkreuzte die Beine zum Schneidersitz. Ihr kurzer Rock reichte in dieser Haltung nicht aus, um ihren Spitzentanga zu bedecken. Aber es schien sie nicht zu stören, dass Michael ungeniert auf die freigelegte Stelle blickte.

      Michael hatte seinen Pullover bereits ausgezogen und lümmelte sich mit T-Shirt und Jeans bekleidet auf seinem Platz. An der leichten Wölbung seiner Hose konnte ein aufmerksamer Betrachter erkennen, dass er sich in seiner Phantasie bereits Gedanken über das angesprochene Thema machte, mehr als seine Aussagen vermuten ließen.

      Inga gab Ihre Beine wieder frei und setzte sie auf den Boden. "Wäre es nicht schön, wenn Märchen auch mal wahr werden würden?" Mit beiden Händen griff sie an den Saum ihres Pullis und streifte ihn über den Kopf. Dabei schob sich auch Ihr Hemd so weit hoch, dass die Wölbungen Ihre Brüste kurz zu sehen waren. Sie kam gerade vom Sport, und hatte es vorgezogen, für den Rest des Abends keinen BH anzuziehen.

      "Schenkst Du mir noch ein Glas Rotwein ein?", fragte Inga und schob Ihr Glas zu Michael herüber. "Mir auch bitte", setzte Sonya nach "Vielleicht hilft mir das gegen meine Verspannungen im Nacken". "Lass Dich doch mal durchkneten, ich denke, das ist besser als Rotwein", gab Michael seinen Kommentar ab.

      Michael schenkte alle Gläser noch einmal nach, und die Drei prosteten sich zu. Dann stand er auf, stellte sich hinter Sonya, legte seine Hände sanft auf ihre Schulter und fing an, sie leicht zu massieren. "Du solltest Deinen Rolli ausziehen, Sonya. Eine Massage wirkt nur, wenn die Hände die Haut berühren können.", sagte Inga "Und dann zeige ich Euch mal, wie die angenehm eine Massage sein kann".

      Sonya blickte hoch zu Michael, der immer noch hinter ihr stand, dann zu Inga. Schließlich zuckte Sie mit den Schultern, als wollte sie sagen, meinetwegen, aber auf Deine Verantwortung. Es dauerte nicht lange und der Rolli lag neben dem Sofa. Sonya trug einen BH aus weißer Spitze. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und es sah so aus, als wollten Sie den Stoff durchstoßen.

      Michael strich zart mit seinen Fingerspitzen vom Haaransatz bis auf den Rücken von Sonya. Kurz vor dem Verschluss des BHs blieben die Finger stehen. "Das nennst Du Massage?", fragte Inga belustigend, "Passt auf, ich zeig' Euch mal wie man das macht. Sonya, knie Dich bitte mal am Ende des Sofas hin. Michael kniet sich dahinter und ich komme hier hinter Michael zum Einsatz.", gab Inga ihre Anweisungen. "Michael, ich zeige jetzt an Dir, wo und wie Du Sonya durchkneten kannst und Du machst das zur gleichen Zeit bei Sonya nach. Aber zuerst ziehe bitte Dein T-Shirt aus. Du weißt doch, die Hände müssen die Haus berühren können."

      Michael war schon seit langer Zeit Stammgast im Fitnessstudio, wo er seinem Oberkörper die gewünschte Form antrainierte. Nicht übermäßig mit Muskeln bepackt, aber doch konnte man den Erfolg des Trainings erkennen. So machte es ihm auch nichts aus, seinen Oberkörper frei zu legen, auch wenn es zum Waschbrettbauch wohl noch einige Zeit brauchen würde.

      Inga gab jetzt weiter Anweisungen: "Fühle genau wo meine Hände sind, wie sie die Muskeln lockern und mach' genau das gleiche bei Sonya." Ingas Berührungen übertrugen sich so über Michael zu Sonya. Sanft und doch kraftvoll führte sie ihre Hände, vom Nacken zu den Schultern, den Rücken hinunter und wieder zurück. Michael übertrug das eben gelernte auf Sonya. Nacken, Schultern, Rücken.

      "Super, ich spüre schon, wie gut mir das tut. Macht bitte weiter", forderte Sonya die beiden anderen auf. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf die Massage von Michael. Inga griff darauf hin herzhaft in Michael Schultern, um dann aber sofort wieder loszulassen. Ihre Hände strichen von dort langsam den Rücken hinunter, von dort aus auf die Hüften, den Bauch und dann auf die Brust von Michael. "Nun, nicht nachlassen, Michael", forderte Inga ihn auf, "Sonya möchte weiter massiert werden".

      Auch Michael Hände tasteten sich vom Nacken über Schulter, den Rücken entlang zu den Hüften, von dort zum Bauch. Hier hielten sie einen Augenblick inne um dann langsam in Richtung von Sonyas BH zu gehen. Nur der dünne Stoff des BHs trennten Michael Hände von Sonyas Brüsten. Er konnte die festen Brustwarzen spüren und fing an, diese mit seinen Fingerspitzen zu reiben.

      Inga gab Michael einen sanften Klaps auf den Bauch. "Hört sich hohl an." war ihr Kommentar, "Lasst uns noch ein Schluck trinken. Und dann könnt Ihr beide Eure Künste mal an mir ausprobieren!" Sie stand auf, griff zu den Gläsern und reichte sie an. "Prost, auf den gemütlichen Abend. Und, vielleicht fällt uns ja doch noch was zu einer Erotikgeschichte ein." Das Feuer im Kamin loderte auf und auch Sonya, Inga und Michael hatten Feuer gefangen. Die Erotikgeschichte hatte angefangen.

      Sonya und Michael machten für Inga Platz auf dem großen Sofa. Inga schaute zuerst zu Sonya, dann zu Michael. Gaben beide ihre Zustimmung zu dem, was jetzt passieren würde? Inga war sich nicht ganz sicher, sie zögerte einen Augenblick, legte sich dann aber doch hin und wartete ab. Michael zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Was sollte er machen? Er konnte die entstehende Unsicherheit nicht verbergen.

      Auch für Sonya war diese Situation neu. Sie fühlte, dass sie jetzt entscheiden musste, wie es weitergehen sollte. Beherzt ergriff sie Michael Hände und dirigierte sie auf den Rücken von Inga. Sie führte seine Hände hin zu Ingas Schultern, ließ sie den Rücken hinunter streichen, bis sie auf dem Po zum stehen kamen. Mit einem sanften Druck massierte sie kurz die rückwärtigen Rundungen und schob die Hände dann unter Ingas Hemd. Michael spürte jetzt die warme Haut von Inga, die daraufhin deutlich erkennen ließ, dass ihre Atmung schwerer wurde. Sonya ließ die Hände von Michael los. Sie fasste ihn an die Schultern und gab ihm zärtlich Küsse auf den Rücken. Michael war noch Inga zugewandt. Seine Hände bewegten sich unter ihrem Hemd, soweit der eng anliegende Stoff dieses zuließ. Inga aber wollte mehr. Sie richtete sich etwas auf, so dass Michael ihr Hemd weiter hochschieben konnte. Mit zittrigen Händen zog Michael schließlich das Hemd so hoch, dass Ingas Brüste jetzt freigegeben wurden.

      Zwischenzeitlich war Sonya mit dem Gürtel von Michael Hose beschäftigt. Geschickt öffnete sie ihn und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Sein Penis wurde noch von seinem Slip gehalten, konnte ihn aber nicht mehr ganz verdecken. Michael von seiner engen Jeans zu befreien war dann nicht so einfach. Aber auch dieses Hindernis konnte Sonya überwinden, so dass sie jetzt ungehinderten Zugriff auf das steife Glied hatte, dass schon jetzt kurz davor war, zu explodieren.

      "Ich will mich mal eben um den Kamin kümmern", sagte Michael und löste sich von Inga und Sonya. "Und wer kümmert sich jetzt um