Rebecca Künast

Vernasch mich nochmal


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gewaschen“. „Leg es erstmal dort auf den Tisch. Darf ich dir einen Kaffee anbieten?“. Ich nahm ihr Angebot an. Sie drückt mir die volle Tasse in die Hand und erwischt mich wie ich den Blick nicht von ihrem prall wirkenden Busen abwenden kann. „Da braucht wohl jemand noch etwas Milch?!“ fragt sie frech. „ja“ erwidere ich kurz. „Die beiden hier geben keine“ sie zeigt auf ihre Brüste. Ich muss lachen und frage mich was hier gerade passiert, während Michaela sich abwendet und zum Kühlschrank geht. Sie bückt sich und der Morgenmantel schiebt sich nach oben, was mir einen unglaublichen Blick ermöglicht. Ihr praller Arsch verpackt in deinem roten Tanga. Da zuckt er schon in der Hose. Schon werde ich wieder aus den Gedanken gerissen als Michaela sagt, ich hätte Glück sie hat noch etwas Milch übrig. Sie schüttet etwas in die Tasse und reicht sie mir. Unvermittelt geht sie erneut auf Angriff: „Hat die dir Show gefallen?“ ich kann nur zustimmend nicken. „Dann wollen wir mal sehen ob du gescheit gewaschen hast“. Ich schaue ihr zu und stehe wie angewurzelt da als sie sich das schwarze Höschen schnappt. „sieht gut aus jetzt müssen wir aber gucken obs auch noch passt“. „Nur zu“ erwidere ich in dem Glauben sie macht nur einen Spruch. Schneller als ich sehen kann hat fällt das rote Höschen was sie trug zu Boden und sie steift sich das schwarze über. „Hmm etwas eng“ sagt sie. „schau doch mal“ sie öffnet den Morgenmantel man sieht nun das sie oben einen Push Up trägt. Das erklärt einiges sag ich mir in Gedanken als mein Blick nach unten streift. Tatsächlich sitzt das Höschen etwas eng und die Netzoptik eröffnet einen ungeahnten Blick. Ihr Schlitz ist hervorragend zu erkennen und scheint gut rasiert zu sein während sie oben einen gut gepflegten „Bettvorleger“ trägt. „Heiß“ rutscht mir heraus während ich rot anlaufe. „Ich mag euch Müttersöhnchen“ sagt sie plötzlich. Etwas verdutzt sehe ich sie an. „Nun schau nicht so blöd“ muss ich mir von ihr anhören. „Die Mütter heut zu tage leisten gute Arbeit“. „Wie meinst du das“ erwidere ich. „Mit dem offenen Umgang zu Hause bekommt ihr Jungs doch ständig material geliefert, was euch die Stängel stehen lässt. Aber außer der ständigen Präsentation von dicken Möpsen, Ärschen und feuchten spalten hört doch da die Liebe schon auf und ihr armen Burschen bleibt zurück mit einem Ständer und einem prallen Sack der bald zu platzen droht.“

      Was hat sie da eben gesagt? Völlig überrascht stehe ich da und nehme einen Schluck aus der Tasse. „Recht hast du Michaela“ während ich dies ausspreche kann ich es selber kaum glauben. „Aber was hat das mit dir zu tun“. Sie antwortet schnell: „bei mir hört die Mütterliche vorsorge nicht an dieser Stelle auf…. Sie geht da erst richtig los“ sie zwinkert mir zu während ich nach wie vor nicht weiß wie mir geschieht. Ich leere die Tasse und stelle sie bei Seite. Ich spüre mein harten Schwanz und nicht zuletzt die eben erwähnten prallen Eier. Sichtlich überfordert stehe ich da als sie wieder das Wort ergreift. „Na überrascht“ ich nicke, „das klappt immer wieder“ sie kommt an mich heran. „Ich hoffe du hast dich satt gesehen, denn du bist an der Reihe“. Fragend blicke ich sie an. „Los runter mit der Hose und den Shorts“. „Ganz langsam Michaela…“ bevor ich ausspreche unterbricht sie mich: „und nenn mich Mutti, hast du gehört?!“. Eingeschüchtert nicke ich erneut und ergebe mich ihrem Befehl die Hosen runter zu lassen. Er springt förmlich hervor. Mein Schwanz, ich bin ganz zufrieden mit der Ausstattung und mit 17×5 cm entspricht er denke ich dem Mittelmaß. Ich habe mich bis dato nicht rasiert und neben dem Busch ist das Auffälligste wohl seine deutliche linksseitige Biegung. Michaela erblickt ihn und ergreift das Wort. „Na wir sind wohl Linkshänder was?“ sie deutet auf die Biegung und bevor ich was sagen kann erwähnt sie, es sei nur ein kleiner Scherz gewesen. Ich lächle etwas gezwungen als sie ihn in die Hand nimmt stockt mir der Atem. „Da haben wir es, hier hört die Erziehung auf“ sie zupft an den Schamhaaren. „Keine Sorge mein lieber das bekommen wir hin“ womit sie mir verdeutlicht das ich diese Haare wohl die längste Zeit hatte. Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht und würde gerne 1000 Fragen stellen also ich bereits wieder unterbrochen werde und Michaelas Hand um mein Glied herum spüre und sie sanfte auf und ab Bewegungen durchführt, welche ich nur zu gut von mir selbst kannte. Schon legt Michaela richtig los und entgegen meiner Bemühungen es etwas zurück zu halten kommt es schon herausgespritzt. „Herrlich“ ruft Michaela „richtig spritzfreudig mein lieber“. Total erregt und mit erschlaffendem tropfendem Schwanz stehe ich da. Nach wie vor nicht in der Lage etwas zu sagen beobachte ich Michaela, wie sie die Reste dieses Spritzfestes wegwischte. „Komm mal her zu Mutti“ sagte sie während sie ihren BH öffnet. „Zeit für eine kleine Belohnung“. Sie streift den BH ab und es kommen ihre großen Brüste zum Vorschein. Ich schätze sie auf ein D-Körbchen und erblicke ihre relativ großen Vorhöfe mit leicht harten, hervorstehenden Nippeln. „Na was ist“ fragt sie Vordern, wobei mir klar wird was sie will. „Ja Mama“ sag ich trocken und nähere mich ihren Nippeln. Angekommen beginne ich mich etwas gehen zu lassen und nuckel an ihren nun richtig steifen Nippeln während ich sie mit den Händen umschließe und so gut es geht zu packen versuche. „So ist es brav“ bekomme ich zu hören als ich fester Anfang zu saugen. Wieder frag ich mich was hier passiert als ich bereits erneut das vertraute Zucken in meinem Glied spüre. Als ich endlich die Situation etwas genießen kann werde ich unterbrochen. „So das reicht für heute“ sie zieht den Mantel zu. „Das war ein guter Anfang“ sagt sie und fordert mich auf mich anzuziehen. Ich komme ihrer Forderung nach und warte auf neue Anweisungen. „Morgen früh um 10 erwarte ich dich hier, verstanden?“ ich bestätige mit einem kurzen „ja“. „Wie heißt das?!“ fragt Michaela mit allem Nachdruck. „Ja Mama!“ erwidere ich erschrocken. „Na geht doch und nun ab mit dir“. Sie wirft mich förmlich heraus und ich schleiche in die eigene WG.

      Dort angekommen schmeiß ich mich aufs Bett und lasse mir die ganze Geschichte noch mal durch den Kopf gehen währenddessen sich mein Schwanz wieder zu Wort meldet.

      „Soll ich da morgen wirklich hingehen“ Frage ich mich während ich mich verwöhne und im Gedanken an ihre Euter abspritze. Damit wäre die Frage wohl beantwortet…

      Ich sehe zu und bin fasziniert

      Martin, mein Cousin ist Tischler, kann so manches mit seinen Händen, und er sieht gut aus. Jedenfalls gefällt er Ingrid, meiner Frau und sie könnte sich vieles mit ihm vorstellen. Ich übrigens auch.

      Ich habe mit Martin einen Termin vereinbart um unseren Schlafzimmerschrank in der alten Wohnung zu zerlegen und in unsere neue Wohnung zu transportieren. Da es eine Überraschung werden soll hab ich Ingrid nichts davon gesagt – Sie ist am Vormittag sowieso in der Firma und anschließend mit Ihrer Freundin verabredet. Also kommt sie sicher erst so gegen 20 Uhr nach Hause und wir haben den ganzen Tag den Kasten zu zerlegen, zu transportieren und wieder aufzubauen. Der Abbau und der Transport gehen recht zügig voran und so um Drei haben wir alle Teile in unserer neuen Wohnung. Da es heute sehr Heiß ist, schwitzen wir wie die Schweine – und riechen auch so. Wir brauchen eine kleine Pause. Martin will Duschen um sich zu erfrischen, ich mach inzwischen Kaffee und ziehe meine schweißnassen Sachen aus um mich, sobald Martin fertig ist, auch zu Duschen. Mir fällt ein das der zweite Akku – Schrauber den wir für die Montage brauchen bei Ingrid im Zimmer liegt. Ich gehe einen Stock höher um in zu holen.

      Er liegt wo ich ihn gestern zurückgelassen habe, stecke das Ladegerät ab um es mit zu nehmen, da fällt mein Blick auf die Terrassentür. Sie ist nur angelehnt. Ich gehe hin um zu sehen ob die Katzen draußen sind und sehe – INGRID.

      Bäuchlings liegt sie nur mit einem sehr kleinen Höschen bekleidet auf der Terrasse in der Sonne. Ich gehe langsam zur Tür, ziehe den Vorhang zur Seite und beobachte sie. Sie scheint zu schlafen, den sie reagiert auch nicht als ich die Tür ganz öffne. Was für ein Anblick...

      Ich mach die Tür wieder zu... und sause wieder über die Treppe nach unten. Ich beeile mich da ich höre dass Martin das Wasser bereits abgedreht hat und sich abtrocknet. Meine Gedanken rasen! Ich weiß das Ingrid gerne mit Martin ... würde, ich weiß das Martin, Ingrid gefällt und er mit ihr gern.... würde!

      Martin kommt aus dem Bad. Er hat nur seine Shorts übergestreift und kommt in die Wohnküche um sich Kaffee zu nehmen.

      Soll ich oder soll ich nicht!? Ich bin selbst scharf darauf den beiden zuzusehen! Aber würde er – wenn er könnte?