Rebecca Künast

Vernasch mich nochmal


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den Latexfingern über deren Gummiwangen und Gummilippen zu streichen.

      Bea gab nur ein leises Stöhnen von sich, denn sie wusste wirklich nicht ob sie sich freuen sollte oder nicht.

      Die Latexfinger der Herrin strichen über Beas Brüste und verharrten schließlich an deren Taille. „Eine Gummipuppe hat eine schmale Taille“, sagte sie. „Deine ist viel zu breit. Aber keine Angst, mein Schätzchen. Wir werden dir behilflich sein.“

      Bea wusste genau was das zu bedeuten hatte. Eigentlich hatte sie nichts gegen ein Korsett einzuwenden, aber so wie es ihre Herrin angekündigt hatte, konnte es nichts Gutes bedeuten. Und dem war auch so!

      Es dauerte eine ganze Stunde bis das schwarze Latexkorsett geschlossen war. Bea war sogar mehrmals kurz vor einer Ohnmacht gewesen. Doch nun stand sie mit wackeligen Knien und sehr kurzatmig vor dem Spiegel und betrachtete ihre neue Taille. Dass man eine Taille ohne Probleme um 10 Zentimeter enger schnüren konnte, wusste sie aus eigener Erfahrung. Aber dieses Korsett verjüngte ihre Taille um ganze 15 Zentimeter! Und das von den Hüften bis knapp unter den Brüsten reichende Korsett war steif, sehr steif! Aber das war auch nötig, um der armen Sklavin einen guten Halt zu geben.

      Der folgende Latex- Mösenslip hatte es ebenfalls in sich. Von außen sah er wie ein ganz normaler Latexslip aus, auf dem fleischfarbige Latexschamlippen aufgeklebt waren. Innen gab es jedoch eine Penisröhre, die nach unten führte. Und als Bea ihren Penis dort hinein führte, musste sie feststellen dass die Latexröhre ziemlich eng und obendrein mit Gumminoppen bestückt war. Bea war sich sicher, dass jene Noppen nicht der erotischen Reizung, sondern der Folter dienten, damit ihr Penis in der kurzen Röhre nicht anschwellen sollte. Die hinten angebrachte Gummihülle, die mit Hilfe eines dünnen Dildos in ihren After gedrückt wurde, machte Bea nichts aus. Sie hatte es sogar erwartet.

      Die knielangen schwarzen Latexstrümpfe und die bis zu den Ellenbogen reichenden schwarzen Latexhandschuhe kannte Bea, denn sie hatte jene hautengen Latexsachen schon oft getragen.

      Was aber dann folgte, war neu für sie. Es war ein schwarzer Latexganzanzug, der nur einen Schrittreißverschluss hatte.

      Um in den Anzug hineinzugelangen, musste Bea zuvor ihren Körper mit reichlich Silikonöl benetzen. Dann half ihr die Krankenschwester, da der Halsbereich des Ganzanzuges stark gedehnt werden musste. Nur so war es möglich in den Anzug hinein gelangen zu können. Es ging allerdings leichter voran als Bea gedacht hatte, zumal der Anzug auf der Innenseite bereits mit Silikonöl behandelt worden war.

      Das Ergebnis war überwältigend. Bea und ihre Herrin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Sklavin war wahrlich in eine Gummipuppe verwandelt worden. Die Tatsache dass es nur einen Schrittreißverschluss gab, machte den Gummieinschluss perfekt – fast perfekt. Es fehlte nur noch ein etwa 12 Zentimeter breites Latexhalskorsett, und Bea war wirklich komplett in glänzendem schwarzem Latex versiegelt. Der Anblick ihres Spiegelbilds erregte Bea so sehr, dass es rasch in ihrem Schritt wehtat, denn der anschwellende Penis machte in der engen Gummihülle eine unangenehme Bekanntschaft mit den dortigen Gumminoppen. Dieses Wechselbad der Gefühle war kaum zu ertragen.

      „Schön! Wunderschön“, sagte Beas Herrin und befühlte den glänzenden kurvigen Körper ihrer neuen Gummipuppe. Dabei strich sie auch über Beas Gummischamlippen, was die Sklavin zusammenzucken ließ.

      „Ich hatte dir gesagt, dass du für eine sehr lange Zeit keinen Orgasmus mehr bekommen wirst. Sei froh dass ich mich nicht für Spikes entschieden habe“, sagte die Herrin, welche genau wusste wie sich ihre Gummipuppe fühlte.

      Dann drehte sie sich herum und sagte zu der Krankenschwester: „Du kannst ihr jetzt die restlichen Sachen anziehen. Ich werde mich derweil ebenfalls umziehen.“

      Die Latex- Krankenschwester führte Bea zu einem Stuhl, den sie zuvor neben dem Bett hingestellt hatte. Bea setzte sich hin und sah wie die Frau schwarze Stiefel holte, von denen sie immer geträumt hatte. Die Krankenschwester legte die Stiefel auf dem Bett ab und gab Bea mit einem Handzeichen zu verstehen dass sie ihr rechtes Bein auf das Bett legen sollte. Dann nahm sie einen Stiefel und führte Beas Fuß hinein. Der Stiefelschaft war so lang, dass er kurz vor Beas Schrittbereich endete. Bea sollte den Stiefelschaft festhalten, während die Krankenschwester die Schnur durch die vielen Ösen fädelte. Bea wunderte sich inzwischen über gar nichts mehr, denn es waren keine Lack- sondern Latex- Stiefel. Sie spürte aber auch dass das Gummi sehr dick war. Etwas machte sie jedoch stutzig. Der Stiefelschaft war nicht nur schwer, sondern auch steif.

      Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde bis der Stiefel bis oben hin zugeschnürt war, denn die Krankenschwester hörte nicht eher auf, bis die Ränder der Schnürleisten ohne den geringsten Spalt aneinander lagen. Jene Bemühung führte dazu das Bea das Gefühl hatte ein Beinkorsett und nicht einen Stiefel angelegt bekommen zu haben.

      Während die Krankenschwester den anderen Stiefel zuschnürte, versuchte Bea ihr Knie anzuwinkeln. Es ging nicht! Also war ihre Vermutung doch nicht so falsch. Das Gefühl war jedoch so geil, dass es schon wieder in ihrem Schritt wehtat. Bea verfluchte den Mösenslip.

      Die Krankenschwester erhob sich und gab Bea zu verstehen dass sie ebenfalls aufstehen sollte. Doch so sehr sich die Gummipuppe auch bemühte, es ging nicht. Es gelangt ihr erst mit der tatkräftigen Unterstützung der Krankenschwester. Sie musste anschließend sogar Bea festhalten, da diese fast umgefallen wäre. Das lag einerseits an den steifen Stiefeln, denn Bea konnte weder die Knie noch die Fußknöchel bewegen. Es lag aber auch daran dass die Abätze 15 Zentimeter hoch waren. Bea war das nicht gewohnt, denn ihre steilsten Schuhe hatten „nur“ 12 Zentimeter hohe Absätze gehabt. Die Gummipuppe musste außerdem ganz anders gehen als gewohnt. Die steifen Stiefel zwangen sie wie eine Marionette mit winzigen Schritten recht unbeholfen vorwärts zu gelangen.

      So langsam kam sie sich wirklich wie eine Puppe vor.

      Die schwarzen Gummifäustlinge, welche eigentlich eher wie Gummikugeln aussahen, sorgten dafür dass Bea ihre Latexhände zu Fäusten zusammenballen musste. Die Krankenschwester zerrte jene zusätzlichen Handschuhe über Beas bereits gummierte Hände und ließ die Gummipuppe stehen, um etwas zu holen. Bea wunderte sich darüber dass die bis zum Unterarm reichenden Fesselhandschuhe keine Handgelenksriemen hatten, denn so konnte sie die Dinger jeder Zeit ganz alleine wieder herunter streifen.

      Jene Frage wurde schnell in Form von zwei Armröhren beantwortet. Die von den Achseln bis zu den Handgelenken reichenden Gummiröhren wurden über Beas Arme gezogen und zugeschnürt. Da Korsettstangen integriert waren, konnte Bea ihre Arme an den Ellenbogen nicht mehr anwinkeln. Sie konnte nur noch ihre Handgelenke bewegen, aber ein Abstreifen der Gummifäustlinge war nicht mehr möglich.

      So stand die glänzende schwarze Gummipuppe vollkommen hilflos mit steifen Armen und Beinen im Raum, als ihre Herrin zurückkehrte.

      Die Beiden starrten sich an.

      Die Herrin tat es, weil sie von dem Anblick ihrer Sklavin fasziniert war.

      Bea tat es, weil aus dem Schritt ihrer Herrin ein stattlicher Gummipenis heraus ragte.

      „Meine Gummipuppe! Ja! Genau so habe ich es mir gewünscht“, sagte die Herrin und ging auf ihre Sklavin zu. „Komm“, sagte sie. „Ich kann es kaum erwarten.“ Bei jenen Worten strich sie über ihren Gummipenis.

      Die Herrin führte ihre Gummipuppe zu dem Stuhl. Dort stellte sie ihre Sklavin hinter die Lehne und drückte deren Oberkörper nach vorne, sodass Bea gezwungen war sich nach vorne zu neigen und mit den steifen Armen auf der Sitzfläche abzustützen.

      Die Herrin strich versonnen über den knackigen Gummihintern ihrer Gummipuppe, bevor sie den Schrittreißverschluss öffnete. Dann glitten ihre Latexfinger über die fleischfarbige Öffnung des Mösenslips und drangen vorsichtig in die dortige Gummihülle ein. Die Gummipuppe bewegte dabei automatisch ihren Hintern, was der Herrin ein böses Lächeln entlockte. Sie zog ihre Latexfinger wieder heraus und führte das äußere Ende ihres Doppeldildos in die verlockend aussehende hintere Öffnung ihrer Gummipuppe hinein. Sie tat es ganz langsam und achtete dabei auf die Reaktion ihrer Sklavin, da diese noch nie von hinten genommen worden war. „Ich werde dich jetzt entjungfern“, sagte die Herrin und schob den Penis bis zum Anschlag in ihre