Rebecca Künast

Vernasch mich nochmal


Скачать книгу

zu weiblich. Bea erinnerte sich, dass sie genau wegen der Lippenbehandlung einem Klinikaufenthalt zugestimmt hatte. Eigentlich sollten es schöne volle weibliche Lippen werden. Doch nun sahen sie schon fast bizarr aus, viel zu groß.

      Bea war anscheinend immer noch nicht richtig wach, denn erst in diesem Moment erkannte sie, dass die Person im Spiegel weibliche Brüste hatte. Echte Brüste! Ihre Brüste! Bea hatte zwar oft davon geträumt schöne echte weibliche Brüste zu haben, aber geplant war das nicht gewesen. Der nächste Schock traf Bea, als sie ihre Hüften sah. Selbst diese waren behandelt worden und sahen nun sehr, sehr weiblich aus. Bea starrte wieder auf ihre Brüste und wusste sofort warum sie im Liegen so schwer Luft bekommen hatte.

      „Sehen sie nicht großartig aus?“, fragte die Herrin und kam näher, um mit den Latexhänden darüber zu streichen.

      Bea atmete tief ein und aus, denn das Gefühl war für sie zwar neu, aber unbeschreiblich schön.

      „Cup- Größe 100-L. Also 100 cm Unterbrustweite und über den Brüsten 135 cm, aber durchaus erweiterungsfähig, denn ich mag Puppen mit riesigen Brüsten“, erklärte die Herrin und strich mit der anderen Hand über die riesigen Brüste der Krankenschwester.

      Dann begann sie plötzlich Beas rechte Brustwarze zwischen zwei ihrer Latexfinger zu zwirbeln. Bea wollte protestieren, schwieg aber lieber als sie den drohenden Zeigefinger ihrer Herrin sah. Dann folgte ihr Blick dem Zeigefinger, der nach unten zeigte.

      Bea riss erstaunt die Augen auf.

      „Du dumme Hure! Hast du etwa gedacht ich würde dich vollkommen umwandeln lassen? Ha! Ich will schließlich auch meinen Spaß haben. Aber nicht so wie du es dir vielleicht erhoffst“, sagte die Herrin und ergriff Beas schlaffen Penis.

      Sie begann ihn zu kneten, bis er langsam anschwoll. Bea schloss die Augen, worauf ihre Herrin sofort mit der Penismassage aufhörte und die Hoden zusammendrückte. Sie zog leicht daran, was Bea überhaupt nicht gefiel. „Mein Spaß liegt darin, dass ich damit meine kleine Sklavin foltern kann“, fügte Beas Herrin hämisch grinsend hinzu.

      Während sie weiterhin Beas schmerzende Hoden festhielt, befahl sie der Krankenschwester: „Fixiere ihre Arme!“

      Bea konnte nicht reagieren. Selbst wenn sie es gewollt hätte, der Zug an den Hoden ließ sie unbeweglich stehen bleiben, während die Krankenschwester Beas Arme nach hinten zog und deren Handgelenke mit einem Lederriemen zusammen band.

      Ein weiterer Lederriemen zog Beas Ellenbogen zusammen.

      Jene unbequeme Armfesselung führte dazu, dass Bea zwangsläufig ein Hohlkreuz machte und somit ihre neuen Brüste ihrer Herrin präsentierte. Das ließ diese sich nicht entgehen und ließ Beas Hoden los, um die vollen Brüste zu massieren.

      Bea wurde in ein Chaos der Gefühle gestürzt. Das war alles noch viel zu neu für sie und sie wusste nicht ob sie sich darüber freuen sollte oder nicht.

      „Kein Wort“, befahl Beas Herrin und ließ die Luft aus Beas stramm aufgeblasener Knebelbirne heraus zischen. Bea war froh darüber und machte ein paar Kaubewegungen, nachdem der erschlaffte Gummiknebel entfernt war.

      Bea wurde herum gedreht und sah die Latex- Krankenschwester, welche eine transparente Latexmaske in den Händen hielt. Und ehe sie sich versah, wurde ihr auch schon die Maske über dem kahlen Kopf gezogen. Es war eine getauchte Latexmaske mit Öffnungen für die Augen, Nase und Mund. Ein Reißverschluss war nicht vorhanden. Die Krankenschwester zog die Maske zurecht und trat einen Schritt zurück.

      Bea wurde von ihrer Herrin wieder herum gedreht.

      „Schön. Sehr schön. Die verstärkte Mundöffnung lässt deine Hurenlippen noch besser zur Geltung kommen“, sagte die Herrin und strich mit einem Latexfinger über Beas Lippen. Dann trat sie einen Schritt zur Seite, damit Bea sich im Spiegel betrachten konnte.

      Die Sklavin riss vor Schreck oder vor Erstaunen die Augen auf. Ihr kahler Kopf glänzte wie frisch lackiert. Aber das war es nicht, was Bea bestürzte. Es waren vielmehr ihre Lippen die nun von der sehr engen Mundöffnung der Latexmaske zu einem Schmollmund zusammengedrückt wurden. Die viel zu großen Lippen drängten sich regelrecht aus der Maskenöffnung heraus. Bea konnte sie nicht einmal mehr öffnen um etwas sagen zu können.

      „Gefällt mir“, sagte Beas Herrin. „Das ist ab jetzt deine Grundgummierung. Aber heute will ich eine Gummipuppe zum Spielen haben.“ Sie drehte Bea wieder herum, damit die Krankenschwester der Sklavin eine weitere Latexmaske über den bereits gummierten Kopf ziehen konnte. Bea erkannte sofort dass die schwarze Kopfhaube aus sehr dickem Gummi bestand. Hinten gab es eine Schnürleiste, was nur eines zu bedeuten hatte: Die Maske würde sehr eng an ihrem Kopf anliegen!

      Da die Schnur nicht vorhanden war, konnte die Krankenschwester die Latexmaske weit öffnen. Bea erschrak als sie das „Innenleben“ der Maske sah. Die beiden jeweils drei Zentimeter langen dünnen Gummischläuche waren nicht so sehr das Problem, da diese für eine ausreichende Nasenatmung sorgen würden. Es war mehr dieses unbekannte Ungetüm, welches in ihren Mund hinein kommen sollte, was Bea Angst machte.

      „Mund weit öffnen“, befahl Beas Herrin, die das Zögern ihrer Sklavin richtig deutete.

      Bea versuchte es, doch die enge Mundöffnung der transparenten Latexmaske behinderte sie dabei.

      Die Latex- Krankenschwester nahm jedoch darauf keine Rücksicht und drückte die Gummi- Mundauskleidung in Beas halb geöffneten Mund hinein. Jene Mundauskleidung bestand aus einer stabilen Aufnahme für die Zähne und sorgte gleichzeitig dafür dass Beas Mund weiterhin halb geöffnet blieb. Daran waren zwei noch schlaffe Gummiblasen befestigt, welche zwischen Beas verkleideten Zähnen und den Wangen zu liegen kamen. Eine dritte, ebenfalls schlaffe Gummiblase ragte weit in Beas Mund hinein und besaß eine Aufnahme für die Zunge.

      Als die Maske gegen Beas Gesicht gedrückt wurde, flutschten deren vollen Lippen in entsprechend vorgeformte Gummilippen hinein. Die Atemschläuche drangen dabei tief in Beas Nase ein.

      Dann wurde es für Bea schlagartig dunkel und sie bekam kurzzeitig Panik, während die schwere Latexmaske ihren Kopf „verschlang“. Beas Angstgefühl verflüchtigte sich aber so schnell wie es gekommen war, da sie sehr schnell feststellte dass sie weiterhin ausreichend Luft bekam. Dafür war allerdings die Sicht arg eingeschränkt. Bea nahm an dass ihre Maske die gleichen dunklen Augenlinsen hatte wie die der Krankenschwester.

      Das Gefühl der doppelten Gummierung ihres Kopfes war jedoch wunderschön und Bea hätte ihn liebend gerne mit ihren Händen befühlt, doch diese waren immer noch auf dem Rücken sehr unbequem fixiert gewesen. Die Gummi- Mundauskleidung war auch nicht so schlimm wie befürchtet und Bea drückte ihre Zunge in die dafür vorgesehene Hülle. Das Gummi war ziemlich dünn. Bea versuchte die Zunge hinauszustrecken und berührte dabei ihre gummierten Lippen. Dabei stellte sie fest dass dort das Gummi ebenfalls sehr dünn war. Das war ein irregeiles Gefühl! Bea konnte davon gar nicht genug bekommen. So merkte sie nicht dass ihre Herrin die Schnur in die vielen Ösen der Latexmaske einfädelte. Erst als die Maske sich immer fester an Beas Kopf anlegte, wurde ihr gewahr was da mit ihr geschah.

      Zuerst war es ganz schön, doch dann wurde der Druck auf ihrem Kopf, und vor allen Dingen auf ihrem Gesicht, immer stärker, bis es fast schon unangenehm wurde. Da die Latexmaske auch den Hals umschloss, war dort ebenfalls ein starker Druck zu spüren. Nun ahnte, nein, WUSSTE Bea wie dick das Gummi der schwarzen Latexmaske war, denn sie konnte so gut wie keinen Gesichtsmuskel mehr bewegen.

      „Ich denke, wir sollten jetzt erst einmal die neue Maske testen und meine Sklavin gleichzeitig für den Gummieinschluss vorbereiten“, sagte Beas Herrin zu der Latex- Krankenschwester.

      Sie drehte Bea herum und schaute sich die Latexmaske genauer an. Dann nickte sie zufrieden und hielt zwei dünne Gummistopfen hoch. „Das hier“, sagte sie zu Bea, „hilft dir deine Tätigkeit als Gummipuppe zur allgemeinen Zufriedenheit auszuführen.“

      Kaum hatte sie das gesagt, verschloss sie mit den Stopfen Beas gummierte Nasenöffnungen.

      Bea bekam Panik, da sie keine Luft mehr bekam. In ihrer Not versuchte sie den Mund aufzureißen und atmete