Rebecca Künast

Vernasch mich nochmal


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sind Öffnungen, damit die auch durch den Mund atmen und natürlich auch etwas trinken kannst.“

      Bea beruhigte sich, doch ihr Herz klopfte immer noch sehr heftig.

      Die Krankenschwester führte Bea zum Latexbett zurück, wo sie die Sklavin mit dem Rücken auf das Bett legte. Da Beas Arme immer noch auf dem Rücken fixiert waren, versuchte sie sich auf die Seite zu legen, doch die Krankenschwester spreizte Beas Beine und fesselte deren Fußknöchel an die jeweiligen Seiten des Fußendes. Dann sah Bea wie ein Kasten zwischen ihren weit gespreizten Beinen gestellt wurde und kurz darauf spürte sie eine Berührung an ihrem Penis. Die Krankenschwester schob anscheinend eine Art Cockring darüber, der jedoch ziemlich breit war.

      Kaum war das geschehen, wurde eine sehr angenehm- anschmiegsame Gummihülle über Beas halb angeschwollenen Penis geschoben und am dem Cockring befestigt. Noch wusste Bea nicht was das alles zu bedeuten hatte. Als sie jedoch ein leises „Klick“ hörte, begann der Kasten leise zu summen und Bea spürte wie an ihrem Penis gesaugt wurde. Dann machte es noch einmal „Klick“ und die immer enger werdende Gummihülle begann Beas anschwellenden Penis zu massieren.

      „Genieße die geile Fickmaschine“, sagte Beas Herrin, „denn es wird eine lange Zeit vergehen, bevor ich dir wieder einen Orgasmus erlaube.“

      Bea nahm die Worte ihrer Herrin kaum wahr, denn der erste Orgasmus kam viel zu schnell.

      Die Fickmaschine gönnte der Sklavin keine Ruhe und saugte und massierte immer weiter. So bekam Bea erst dann mit dass die Krankenschwester zu ihr aufs Bett kletterte, als diese fast über ihrem Kopf war und deren Knie links und rechts neben dem Kopf zu liegen kamen. Und als der Latexrock der Krankenschwester auf Beas Kopf zu liegen kam, sah sie plötzlich nichts mehr, nahm aber dafür einen betörend- intensiven Gummigeruch wahr.

      Plötzlich wurde es wieder hell, da Beas Herrin den Rock als auch die Schürze der Krankenschwester hoch hob. Bea riss die Augen auf, denn im Schritt der Latex- Krankenschwester hing ein wahrlich dicker Gummipenis.

      Bea dachte kurz nach. Die Krankenschwester war also auch ein Mann! Aber halt! Da waren doch diese riesigen Brüste! Sollte jene Frau das gleiche Schicksal teilen wie sie selber?

      Bea wurde abgelenkt, da ihre Gummilippen von den Latexfingern ihrer Herrin berührt wurden. Die Finger der Herrin drangen sogar etwas in Beas gummierten Mund ein. „Ah! Da ist es ja“, sagte plötzlich die Herrin. Und schon spürte Bea wie ihr Mund immer weiter geöffnet wurde. „Genial. Nicht wahr?“, sagte Beas Herrin. „In der Zahnaufnahme ist ein verstellbarer Mundspreizer integriert, den man von außen nicht sehen kann.“

      Bea stöhnte, denn je weiter ihr Mund geöffnet wurde, desto stärker wurde der Druck der äußeren Gummimaske, welche aus einem Millimeter dickem Gummi bestand.

      Nachdem der Mund weit genug geöffnet war um den Penis der Krankenschwester problemlos aufzunehmen, nahm Beas Herrin einen Pumpball in die Hand, an dem ein sehr langes stabiles Metallröhrchen befestigt war. Jenes Metallrohr wurde seitlich in Beas weit geöffneten Mund geschoben. Und als die Herrin den Pumpball zusammen drückte, spürte Bea wie die zuvor schlaffe Gummiblase, welche zwischen der linken Wange und den gummierten Zahnreihen lag, dicker wurde. Beas Herrin pumpte solange Luft hinein, bis Beas linke Wange so stark nach außen gedrückt wurde, dass es trotz der strengen Latexmaske von außen gut zu sehen war. Jener unangenehme Vorgang wurde an der rechten Wange wiederholt.

      „So“, sagte Beas Herrin, welche sichtlich zufrieden war. „Dann wollen wir mal.“ Sie entfernte eine Manschette von dem schwarzen Gummipenis der Krankenschwester und begann diesen zu streicheln und zu kneten. Jene Manschette hatte zuvor dafür gesorgt dass der in der Gummihülle steckende Penis nicht anschwellen konnte und stets nach unten hing. Als das Prachtstück schön hart war, führte die Herrin den Gummipenis langsam in Beas weit geöffneten Mund hinein, während die Latex- Krankenschwester gleichzeitig ihr Becken senkte.

      Der warme Gummipenis berührte zuerst Beas Gummilippen. Da das Gummi der Latexmaske im Bereich der Lippen sowie die Gummihülle des Penis ziemlich dünn waren, kam es Bea so vor als würde nichts den wahrlich großen Penis von ihren Lippen trennen. Bea bemerkte aber auch gleichzeitig, dass sie schlechter Luft bekam. Doch noch ging es und die bizarre Situation lenkte sie ab, sodass sie keine Panik bekam. Der warme Gummipenis drang bis zum Ende der in Beas Mund steckenden Gummihülle ein. Wäre diese nicht vorhanden gewesen, wäre der gummierte Penis sehr wahrscheinlich sogar in Beas Hals eingedrungen.

      Da jedoch der Gummipenis nun die Gummihülle in Beas Mund komplett ausfüllte, wurden die kleinen Öffnungen verschlossen und Bea bekam keine Luft. Das führte dazu, dass die Sklavin automatisch mit der gummierten Zunge gegen den Penis drückte. Die Krankenschwester schien zu wissen was das zu bedeuten hatte und zog ihren Penis wieder ein Stück aus Beas Mund heraus. Bea holte erleichtert tief Luft. Doch dann begann das Spiel erst so richtig.

      Die Fickmaschine saugte und massierte Beas Penis ohne Unterlass, während die Krankenschwester ihren Penis in Beas Mund rein und raus bewegte. Dabei berührte der Gummislip der Krankenschwester jedes Mal Beas nackte Brüste, was einer zusätzlichen erotischen Reizung gleichkam.

      Und Bea konnte nichts dagegen tun! Aber selbst wenn… Hätte sie es getan? Wohl kaum, denn sie war zu sehr von jener Situation gefangen gewesen. Andererseits… Hätte sie gewusst was auf sie zukommen würde, sie wäre wohl nicht so verzückt gewesen.

      Schließlich kam das Unvermeidliche: Der Penis der Krankenschwester fing an zu zucken und eine heiße Spermaladung schoss aus der Öffnung der Penishülle heraus. Bea hatte keine Wahl. Um sich nicht zu verschlucken und weiterhin Luft zu bekommen musste sie alles herunterschlucken. So saugte sie zwangsläufig an dem Penis und drückte obendrein mit der gummierten Zunge dagegen. Das wiederum sorgte dafür dass so gut wie nichts von dem Sperma in der Mundhülle verblieb. Und während die arme Sklavin verzweifelt alles herunter schluckte, bekam sie obendrein den X-ten Zwangsorgasmus.

      Die Krankenschwester zog ihren Penis aus Beas Mund heraus und kletterte vom Bett herunter. Bea war froh wieder ausreichend Luft zu bekommen und hoffte auf eine Befreiung aus ihrer misslichen Situation. Doch die Herrin hatte anderes im Sinn. Sie schaltete die Fickmaschine aus und füllte Beas Lustsaft, was aufgrund mehrerer Orgasmen nicht gerade wenig war, in einem kleinen Behälter um. Dann näherte sie sich damit Beas weit geöffneten Mund und ließ Beas eigenen Lustsaft in deren Mund hinein fließen. So wurde Bea erneut gezwungen alles herunter zu schlucken um zwischendurch Luft zu bekommen.

      Nachdem auch das erledigt war, sagte die Herrin: „Jetzt weißt du warum ich deine Nasenöffnungen verschlossen habe.“ Mit jenen Worten nahm sie die Stopfen aus Beas Nasenschläuchen heraus.

      Bea atmete dankbar tief durch. Sie musste ihrer Herrin rechtgeben. Freiwillig hätte sie niemals auch nur einen Tropfen herunter geschluckt. Bea musste sich allerdings auch eingestehen, dass es eine interessante, wenn nicht sogar eine geile Erfahrung gewesen war.

      Die Herrin legte der Krankenschwester die Manschette an, damit deren Penis wieder nach unten hing und nicht mehr anschwellen konnte. „Du kannst sie jetzt anziehen“, sagte Beas Herrin anschließend zu der Krankenschwester, welche schweigend versuchte zu nicken, was ihr jedoch aufgrund des Halskorsetts nur ansatzweise gelang.

      Die Krankenschwester legte Beas erschlafften Penis frei und entfernte die Fickmaschine. Danach löste sie Beas Beinfesselung und half der Sklavin aufzustehen. Bevor sie deren Arme befreite, griff sie in Beas gummierten Mund und drehte an dem verborgenen Stellrädchen, bis sich die gummierten Zähne fast berührten. Da die Wangentaschen immer noch stramm aufgepumpt waren, verstärkte sich der Druck auf Beas Gummiwangen, was nicht wirklich angenehm war. Beas Herrin musste sogar lachen und sagte: „Meine Gummipuppe hat ja richtige Hamsterbacken bekommen.“

      Bea fand das gar nicht lustig, zog es aber vor zu schweigen. Sie war außerdem viel zu sehr mit ihren Armen beschäftigt, welche heftig kribbelten.

      Bea massierte ihre Arme und schaute dabei in den Spiegel. Der Anblick ihres Kopfes ließ sie erstarren. Sie sah einen glänzenden schwarzen Gummikopf mit leuchtend roten Gummilippen, die geradezu danach schrien: „Fick mich in den Mund! Bitte fick mich!“ Die kugelrunden Wangen verstärkten nur den Eindruck.

      „Gefällt