Rebecca Künast

Vernasch mich nochmal


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Taille ihrer Gummipuppe und begann diese ganz langsam zu ficken.

      Bea stöhnte derweil leise vor sich hin. Das lag nicht daran dass es etwa wehtat. Nein. Das war es nicht, denn sie verspürte keinen Schmerz. Es war mehr die Erniedrigung, welche sie gerade erlebte. Bea war zu einem Gegenstand transformiert worden, einer gesichtslosen bizarren Gummipuppe, mit der ihre Herrin machen konnte was diese wollte. Und doch war jene Transformation mit der damit verbundenen Erniedrigung genau das, was sie so sehr erregte. Und jene Erregung führte schließlich doch zu einem Schmerz, da der anschwellende Penis verzweifelt gegen die enge Gummihülle ankämpfte und dabei von den Gumminoppen malträtiert wurde. Da wurde es Bea erst so richtig bewusst. Eine Gummipuppe bekommt keinen Orgasmus. Eine Gummipuppe wird nach Belieben benutzt.

      Die Herrin steigerte derweil das Tempo, denn ihre Fickbewegungen übertrugen sich auf das in ihr steckende andere Ende des Doppeldildos. SIE war es, welche einen Orgasmus bekommen konnte. SIE war es, die Freude an der Gummipuppe hatte. Und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie zitternd auf der Gummipuppe lag und ebenfalls stöhnte, aber vor Lust. Sie hatte ihre Sklavin und Gummipuppe entjungfert und dabei einen wunderschönen Orgasmus bekommen.

      Die Herrin blieb noch eine Weile auf dem Rücken ihrer Gummipuppe liegen und knetete deren Brüste. Dabei sagte sie: „Ich freue mich schon auf heute Abend. Ich habe ein paar Freunde eingeladen, die meine neue Gummipuppe gerne ausprobieren wollen.“

      Er wurde immer schneller

      Ich lag noch im Bett als mein Sohn in Zimmer stürmte und sich unter meine Decke legte.

      Es war wie immer seit er laufen konnte kam er in der früh in mein Schlafzimmer um zu schmusen.

      Wie immer kitzelnden wir uns und balgten dabei rum ich schlief nicht wirklich nackt hatte aber nur immer ein langes Shirt an das gerade über den Po ging.

      So passiert schon das eine oder andere mal das er meine Muschi , Po oder auch meine Brüste berührte oder auch sehen konnte. Ich achtete nie drauf und maß dem auch nie eine hohe Bewertung bei. Nur an diesem Morgen war es anders es hat sich schon länger angezeigt aber ich habe es nie wirklich realisiert was mit meinem Sohn passiert.

      Ich spürte häufiger als früher sein steifen Penis und dem wenn man richtig hinsah klar von seinem Körper Abstand und ein Zelt in seiner Schlafanzughose baute wenn wir uns neckten. Auch fiel mir auf das er sich mehr und mehr an mich rieb und ab und an auch seinen Steifen gegen mich drückte vor allem wenn wir rumbalgten oder uns kitzelten. Aber jetzt wo ich spüre wie er seinen Penis ,der auch größer geworden ist , ab und an mir reibt und ich spüre wie hart und steif er ist und wie erregt er ist , fühlte ich mich richtig unwohl.

      Ich denke ich habe es einfach zu spät gemerkt und habe meinen Körper ihn zu Schau gestellt ohne zu merken was ich ihm damit antue. Auch solche Tage wie heute sind nicht sehr hilfreich dafür, als ich so drüber nachdenke spüre ich seine Glied schon wieder auf meiner Haut aber es ist anders es ist kein Stoff dazwischen er hat sich durch das rutschen nach oben seine Hose nach unten gestreift und lag jetzt zwischen meinen Beinen. Sein Penis lag frei und ich spürte wie er an meinen inneren Oberschenkel drückte. O Gott dachte ich mir noch paar cm und er ist vor deiner Muschi. Ich sagte nichts und er begann erneut damit mich zu kitzeln dabei rutschte er noch höher und mein T- Shirt rutschte bis zum Bauchnabel mit nach oben. Sein Eichel drohte jetzt fast einzudringen ich wehrte mich und versuchte mich wegzudrehen, doch da es immer noch ein Spiel war sah mein Sohn nicht ein mich aus seiner Klammerung freizugeben.

      Ich versuchte ihn jetzt richtig fest zu Kitzeln so das er Freiwillig loslassen würde.

      Durch das drehen meines Becken und anheben meiner Arme spürte ich immer und immer wieder wie sein harter Schwanz an meine Muschi stieß unbemerkt öffnete ich meine Beine ein Stückchen weiter. Was mach ich da dachte ich und schloss sie sofort, dabei quetschte ich sein bestes Stück zwischen meinen Oberschenkel ein fühlte sofort wie prall und hart sein Schwanz wirklich war.

      Ich versuchte ihn immer noch von mir zudrücken, dabei fiel mir auf das er leichte Fickstösse zwischen meinen Beinen machte.

      Die ganze Zeit lachten und Kitzelten wir ,rangelten und taten so als wäre dabei nichts besonderes passieren aber jetzt spürte ich ein begehren, und Geilheit aufsteigen, die mich erzürnten ,mit einem geschickten Stoß mit dem Becken warf ich von mir runter.

      Einen kurzen Moment und völlig außer Atem, sah ich ihn böse an, dabei viel mein Blicke auch auf sein Glied der einfach so dastand und traurig schaute als würde er sagen, komm los lass mich in dich eindringen lass mich deine Muschi spüren. „

      Ich saß auf dem Bett die Beine angewinkelt so das man alles sehen konnte, meine rasierte Muschi lag blank und offen wie auf einen präsentier Teller.

      Früher hätte ich nichts unternommen sie abzudecken aber nach einem einen kurzen Blick auf seinen steifen Penis, sah ich an mir runter und bedeckt mich sofort mit mein Shirt, ein anderer kurzer Blick zu meinen Sohn verriet mir das seine Augen genau da waren wo meine Hand und das Shirt meine Scham bedeckte.

      Entsetzt sah er mich an und fragte ob ich sauer bin.

      Ich stand auf und ging ins Bad dabei konnte er noch einen Blick auf meinen Hintern werfen. „Ich musste umdenken“

      „Ich muss mehr aufpassen“, dachte ich mir und ging unter die Dusche. Als ich zurück war mein Sohn schon weg und ich ließ mich nochmal ins Bett fallen. Meine Gedanken drehten sich um das Geschehene, das nicht mal ganze 15 min gedauert hatte.

      Ich stand auf, legte meinen Bademantel ab und zog mich an. Anschließend machte ich das Bett und räumte mein Wäsche weg, die ich am Abend zuvor einfach vor dem Bett auf den Boden geworfen hatte. Bei dem Spannbett gerade richten fiel mir auf dass es an einer Stelle sehr feuchte Stellen gab. Ich rieb mehrmals drüber und entdeckte mehrere feuchte Flecken.

      Ich saß da und sah mir den feuchten Fleck in meinem Bett an und vor meinem inneren Auge sah ich wie mein Sohn seinen Schwanz wichst, und wie eine Fontäne an Sperma aus ihm raus schoss, stellte mir sein Gesicht vor wenn der Orgasmus kommt und wie er stöhnt. Meine Gedanke überschlugen sich, ich fühlte mich schuldig, dass es so weit gekommen ist. Ich hätte es Stoppen müssen. Habe ihn soweit gehen lassen dass er mit seiner aufgestauten Geilheit nicht anders konnte als danach sich selbst zu befriedigen. Ich saß noch eine Zeitlang so da bis ich in die Küche ging und Frühstück machte. Mein Sohn kam dazu und half mir bei der Arbeit. Wir sprachen eine Zeitlang kein Wort, war auch nicht nötig da jeder wusste wie es am Samstagmorgen abläuft wenn man Frühstück macht. Ich war die erste die das Wort ergriff und ihn fragte, was er heute den noch vor hat.

      Danach war das Eis gebrochen und so redeten wir die ganze Zeit beim Frühstück über Gott und die Welt.

      Immer wieder hatte ich an diesem Tag die Situation von heute Morgen, meinen wichsenden Sohn, in meinem Kopf. Immer wieder ertappte ich mich, wie ich z.B. beim Abspülen abgleite. Ich sah vor meinem inneren Auge seinen erigierten Schwanz, wie er sich meiner Muschi nähert. Ich spürte wie mein Höschen langsam feucht wurde. Ich war erregt. Ich war entsetzt, aber ich konnte im Moment nicht zurück. Meine Erregung und meine nasse Muschi waren Beweis genug.

      Ich stellte mir vor, wir liegen auf dem Bett, sind beide nackt und raufen und rangeln und kitzeln uns. Sein Penis ist schon steif und ich ergötze mich an ihm. Ich zieh in ab und zu rauf auf mich, so dass ich sein hartes Stück auf meinen Oberschenkeln und Muschi spüren kann. Ich stellte mir vor, ich würde sein Schwanz zwischen meine Beine klemmen und er würde dann wie heute früh langsam wieder seine ficke Bewegungen starten. Da sah ich sein Gesicht und wie geil und erregt er war. Dann erinnerte ich mich an die feuchten Flecken in meinem Bett. Er hat sich keinen runter geholt, er hat abgespritzt im selben Moment als ich ihn von mir runter geschmissen habe. Ich erinnere mich an seinen feuchten Schwanz der in kurzer Zeit kleiner wurde.

      Deswegen ließ er sich so leicht von mir runter schupsen, es kam kein Widerstand, ja es war viel zu einfach.

      Ich war klatschnass, mein Höschen tropfte, meine Nippel waren hart und der Gedanke dran machte mich noch geiler. Ich konnte nicht anders und ging in mein Schlafzimmer zog mir die Hose aus und streichelte