Rebecca Künast

Vernasch mich nochmal


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nun innerhalb eines 20qm Zimmers in einem Altbau. Es war so weit: „Auf Wiedersehen“ sagte meine Mutter zu meinen neuen Wegbegleitern. Diese erwiderten den Abschiedsgruß und wandten sich wieder ihren Laptops zu. Wir gingen zur Tür als ich eine letzte herzliche Umarmung empfing. Sie drückte mich fest gegen ihren Busen, welcher nicht zu verachten war. Mit 80C konnte man sich schon sehen lassen meine ich. Ich schmiegte mich eng an sie und mir schoss der Gedanke, dieses Vergnügen nun länger nicht mehr zu haben, in den Kopf. Auch wenn es verwerflich klingen mag aber diese große und sanfte Busen war schon das ein oder andere Mal der Grund einer kleinen privaten Spielerei meinerseits. „Bis bald“ sagte ich und dann verschwand sie auch schon, woraufhin ich die Tür schloss.

      Die ersten Tage gingen dahin ich versuchte mich einzuleben und es gelang mir auch ganz gut. Im Haus schien selten etwas los zu sein dort traf man selten jemanden und wenn schien es sich um ältere Mitbürger zu halten. Dies interessierte mich allerdings eher weniger. Eine Sache jedoch erweckte mein Interesse. Die Wohnung gegenüber. Zwei Indizien wecken hierbei mein Interesse. Zum einen das Schuhregel, wo sich bei genaueren Hinsehen ausschließlich High Heels zu befinden scheinen und das Klingelsc***d, auf welchem „Fr. Mayer“ vermerkt war. Leider habe ich bis zu diesem Zeitpunkt jene Fr. Mayer nicht antreffen können. Auch meine Mitbewohner erwiesen sich in dieser Sache als wenig hilfreich.

      Es brach die zweite Woche an. Ich habe mich allmählich an die neue Umgebung gewöhnt. Dies lag wohl daran, dass hier ein recht offener Umgang untereinander herrschte. Thomas, mein Mitbewohner, pflegte ein paar Interessante Hobbys. Neben „Bier vernichten“, wie er es nannte, schien es für ihn eine Olympische Disziplin zu sein, möglichst lange ohne Hose auszukommen. Ebenfalls vermied er es die Uni zu besuchen so gut er konnte, er wolle sich nicht überanstrengen ließ er verlauten. Dennoch für ein gutes Gespräch war er immer gut und für ein Bier sowieso. Von größeren Interesse meinerseits war allerdings meine Mitbewohnerin, welche auf den Namen Maria hört. Sie war mehr oder weniger das Gegenteil von Thomas. Fleißig und immer sehr engagiert was die Uni betrifft. Allerdings hatte sie offenbar ebenfalls eine „Hosen-Allergie“ was jedoch sehr zu meinem Vorteil war. Somit gelang mir regelmäßig der Blick auf einen knackigen Hintern verpackt in deinem Tanga der Konfektionsgröße 34. Richtig ich habe heimlich im Badezimmer nach gesehen. Ihr Körper war alles in allem sehr sportlich und wohl geformt. Der Sportlichkeit fielen allerdings die Brüste zum Opfer. Mit 70A hatte sie dahingehend nicht wirklich „Holz vor der Hütte“ wie man so schön sagt. Davon war ich aber seit her ein großer Fan was meine Gedanken direkt wieder zu dem wohlgeformten Busen meiner Mum brachte. Da lag ich nun in meinem Bett nur mit Shorts bekleidet. Ich dachte an Marias kleinen Knackarsch was meine Eichel zum Zucken brachte. Es war ein schönes Gefühl aber für einen richtigen Steifen reichte das noch nicht. Meine Gedanken schweiften umher. Sie endeten da wo sie schon so oft geendet hatten, im BH meiner Mutter. Ich spielte an mir herum, da ich es mir einige Zeit nicht mehr gemacht hatte dauerte es auch gar nicht lang und es folgte ein dicker und vor allem unerwarteter Schwall. Die Shorts waren wohl erst einmal hinüber. Ich stand auf und zog sie mir aus und ging an meinen Kleiderschrank. Dort fand ich gerade noch eine frische Unterhose die ich mir überstreifte, nach dem ich mich mit einem Taschentuch etwas sauber gemacht hatte. „Morgen ist dann wohl Waschtag angesagt“ murmelte ich vor mich hin und legte mich schlafen.

      Am nächsten Morgen packte ich meine Schmutzwäsche in einen Korb. Bei der Besichtigung der Wohnung vor meinem Umzug wurde mir bereits erklärt, dass sich im Keller einige Maschinen für den gemeinschaftlichen gebrauch befanden. Ich trat ins Haus als sich gerade die Tür der Nachbarin schloss. „So ein Mist! Eine Sekunde zu spät“ verfluchte ich mich in Gedanken. Ich warf einen Blick auf das Schuhregel wo sich offenbar ein neues Paar Schuhe befand. Ohne weitere Gedanken zu verschwenden ging ich in den Keller. Ich stellte meinen Korb ab und prüfte ob eine Maschine für mich frei ist, was nicht der Fall war. Die Maschinen verfügten über Zeitanzeigen, welche verrieten wie lang man noch warten müsse. Glücklicherweise hatte eine nur noch 5 Minuten auf der Uhr. Ich wartete also bis die Maschine fertig war. Ich rechnete damit, dass gleich jemand auftauchen würde um sie zu leeren und ich endlich zum Zug kommen würde. Nicht zuletzt befand sich tief in meinem Korb der gestrige Unfall begraben, welchen ich schnellst möglich aus der Welt schaffen wollte. Ich wartete 10 vergebliche Minuten als ich beschloss jene Maschine selbst zu leeren. Ein leerer Korb befand sich darauf. Ich öffnete sie und fing an die darin befindliche Wäsche heraus zu wühlen. Ein paar Pullis und Tops fanden sich zuerst, welche ziemlich weiblich wirkten. Den endgültigen Beweis lieferte allerdings der „Kleinkram“ welcher zum Ende hin zum Vorschein kam. Ich lief rot an und fühlte mich etwas Unwohl als ich da auf einmal wildfremde Wäsche in den Händen hielt. Es handelte sich hauptsächlich um Höschen. Allerhand Tangas vornehmlich in rot und schwarz. Ich konnte nicht anders, und mein kleiner Freund in meiner Hose schien es mir ebenfalls zu befehlen, ich schaute mir alles etwas genauer an. Ein paar heiße Stücke waren das aber zu wem bloß gehören die wohl?! Ich vergaß völlig wie angreifbar meine aktuelle Position gerade war und es passierte was passieren musste. Eine Frau trat herein. „Guten Morgen, darf man fragen was du dort treibst?!“. Sie klang sehr nett aber zugleich bestimmend und verlieh ihrer Frage den entsprechenden Nachdruck. Vor Schreck ließ ich das gerade genauer Untersuchte Kleidungsstück, einen schwarzen Netz-Tanga, fallen und musterte die Frau. Sie war wohl um die 40. Normale Figur hier und da das vielleicht das eine Kilo zu viel aber dennoch ein sehr stimmiges Bild. Sie hatte sehr weibliche Konturen. Wenn nicht sogar mütterliche ertappte ich mich in Gedanken. Neben ihren ziemlich groß wirkenden Busen schien auch ihr Hintern einiges her zu machen, dazu müsste ich allerdings ihre Rückseite mal genauer in Augenschein nehmen. Mit ihren ca. 1,70m war sie nicht gerade die größte aber diesem Umstand schien sie mit High Heels entgegen zu wirken. „Was High Heels?!“ dröhnte der Gedanke in meinem Kopf und es traf mich wie ein Blitz: „Sie sind Frau Mayer oder?!“ Sie nickte und machte mir klar, dass dies nicht ihre Frage beantworten würde. Ich fing etwas an zu stottern. „Wäsche waschen“ brachte ich gerade so heraus. „Es sah eher so aus, als ob du meine Wäsche inspizieren würdest anstelle die deine zu Waschen“. Erwischt dachte ich und ich versuchte zu retten was zu retten ist. „Die Maschine ist seit geraumer Zeit fertig und ich hatte es etwas eilig“. Ich bückte mich um den vorher gefallenen Tanga auf zu heben. „Den kannst du gleich nochmal bei dir mit waschen du Schmutzfink“ und sie zwinkerte mir zu währenddessen sie näher getreten war und an meinem Korb stand. Sie griff unvermittelt hinein. „Na wie ist das wenn fremde Menschen in der eigenen Wäsche wühlen“ fragte sie. Normalerweise wäre es mir egal gewesen, wenn nicht jene vollgewichste Unterhose da am Grund des Korbes liegen würde. Sie merkte meine Anspannung an und grub tiefer. Mir schien das Glück heute nicht hold zu sein und sie fand jenes Exemplar. „Na lecker, was haben wir denn hier“ fragt sie frech. Ich schaute sie nur tief rot angelaufen an und konnte nichts erwidern. Im Erdboden versinken, dass wäre jetzt eine feine Sache hatte ich in Gedanken als ich schon wieder ihre Stimme vernahm. „Ich pack mal meine Sachen“ sie legte das Stück, welches ich erneut für sie mit waschen sollte neben mir ab und sagte: „das kannst du mir später vorbeibringen du weißt ja wo ich wohne“. Mit diesen Worten verschwand sie und da stand ich nun. Ich startete die Maschine und vertrieb mir oben in der WG die Zeit, wo die Gedanken immer wieder um Fr. Mayer kreisten.

      Ich ging in den Keller als die Zeit soweit war und holte meine Wäsche. Oben hing ich alles auf dem Wäscheständer auf. Darunter befand sich auch jenes Höschen von ihr. Am nächsten Morgen lag ich bereits zeitig Wach. Meine Gedanken waren nur bei diesem verdammten Tanga. Die Morgenlatte schien noch härter als sonst zu sein, worauf ich beschloss mir erst einmal gepflegt ein einen runter zu holen. Eine Vorlage hatte ich ja seit gestrigem Vorfall praktisch vor Augen. Es dauerte wie so oft nicht lang als sich mein Samen ergoss. Diesmal allerdings in das bereit gelegte Taschentuch. Ich stand auf und Zog mir was über. Schnappte das Höschen und fasste den nötigen Mut herüber zu gehen. Mit dem Tanga bewaffnet klingelte ich an der gegenüberliegenden Tür. Wenige Sekunden später öffnet sie sich und Fr. Mayer steht vor mir. Sie trägt einen schwarzen, seidenen Morgenmantel in etwa knielang. Er war vorn zugebunden und lies nicht erahnen was sich darunter befand. Ich schaute an ihr herab und erblickte ihre Heels die sie offenbar rund um die Uhr trug. „Guten Morgen“ sagt sie grinsend mit einer Tasse Kaffee in der Hand. „Guten Morgen Fr. Mayer“ erwiderte ich bereits etwas eingeschüchtert von dem Anblick. „Nenn mich Michaela“ sagt sie während sie sich herum dreht und ich zum ersten Mal ihren Hintern