Rebecca Künast

Vernasch mich nochmal


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Hände zur Stelle und strichen über Sonyas Tanga.

      Sonya beugte sich zu Ingas Brüsten und ließ ihre Zunge um die Brustwarzen kreisen. Inga, die jetzt kein Zugriff mehr auf Sonyas Tanga hatte, versuchte nun, den Verschluss von Sonyas BH zu erreichen. Dieses war nicht so einfach, so dass Michael ihr zu Hilfe kommen musste. Er öffnete den Verschluss und streifte die Träger von Sonyas Schulter. Schließlich musste Sonya auch noch mithelfen um den Rest auszuziehen. Dann machte sie sich wieder daran, Ingas Brüste zu liebkosen. Michael betrachtete die beiden, die sichtlich Vergnügen daran fanden, ihre Brüste zu streicheln, zu kneten und an den Brustwarzen zu saugen.

      "Darf ich auch noch mitspielen?", fragte Michael, um mitzuteilen, dass er jetzt wieder mitmachen wollte. Er schob den Sonyas Rock hoch, der noch den Blick auf ihren Po versperrte. "Kannst Du den nicht ausziehen? Irgendwie stört er hier." Michael öffnete schon den Reißverschluss. Sonya hob ihre Arme hoch, so dass der Rock sich nun leicht über den Kopf abstreifen ließ. Sonya war nur noch mit ihrem Tanga bekleidet, den sie jetzt noch einmal richtig zurechtrückte. Durch ihre sportlichen Aktivitäten hatte sie einen wohlgeformten Körper. Der Tanga umrahmte ihre Hüften und den Po. Ein Bild, das Michael so schon öfters gesehen hatte. Dennoch hätte nur dieser Anblick gereicht, um ihn zu erregen.

      "Da wir einmal beim Ausziehen sind, was ist mit Dir, Inga? Willst du Deine Hose anbehalten?", frage Sonya provozierend und griff an das Bündchen der Hose. Inga hob ihr Becken, so dass es Sonya keine Mühe machte die Hose von Ingas Körper zu befreien. Auch Inga hatte nur ein winziges Etwas unter. Ein kleines Dreieck aus schwarzer Spitze, das mit Bändern an der Taille festgehalten wurde.

      Oft schon hatte er sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, mit den beiden Frauen gleichzeitig intim zu werden. Aber noch nie gingen seine Phantasien so weit, wie es heute schon gekommen war. Wie weit wird es noch gehen?

      Inga drehte sich auf den Bauch, zog ihre Beine zum Oberkörper und setzte sich schließlich auf die Knie. "Erst mal recken und strecken. Habe ich eigentlich noch Wein?", sie verschränkte die Hände hinter den Kopf und drehte Ihren Oberkörper so weit es ging um die eigene Achse. Michael hatte sich zwischenzeitlich Sonya zugewandt. Er stand hinter ihr und drückte sein steifes, hoch aufgerichtetes Glied in die Spalte zwischen Sonyas beiden Pohälften. Dann fasste er zwischen Armen und Körper durch und hatte so die Möglichkeit mit beiden Händen Sonyas Brüste, den Bauch und ihren Schoss zu berühren. Zielstrebig reisten seine Hände von einem Punkt zum anderen. Einmal kneteten sie ihre Brüste, ein anderes Mal drückten seine Finger an den Ort, wo eine Kleinigkeit Stoff noch den direkten Kontakt zu den darunter liegenden Stellen verwehrte.

      "Ich muss mir wohl mein Wein allein holen", scherzte Inga. Sie stand auf und trank noch ein Schluck von dem Rebensaft. Der Alkohol hatte bei allen bereits die Hemmungen verschwinden lassen. Aber Hemmungen wollte auch keiner mehr haben. Es ging nur noch darum zu genießen, sich gehen zu lassen und Lust zu verspüren.

      Inga ging zu den beiden zurück und kniete sich vor Sonya hin. Sie strich Sonyas Beine hoch, bis zu der Stelle, wo noch Michael Finger ruhten. Dann fasste sie zum Tanga und zog ihn langsam aus. Stück für Stück. Zuerst war nur der dunkle Streifen von Sonyas Schamhaaren zu sehen, schließlich gab sie alles frei. Sonya spürte Ingas Lippen auf Ihrem Bauch, dann immer tiefer, bis sich schließlich Ingas feuchte Zunge Sonyas Öffnung näherte.

      Sonya stöhnte auf. Sie glaubte nicht, das es war sein könnte. Es war ja nicht das erste Mal, dass sie eine Zunge in ihrer Spalte spürte und dort geküsst wurde, aber so wie in diesem Augenblick hatte Sonya es noch nie erlebt. Ihr wurde bewusst, dass Michael hinter ihr stand, sein steifes Glied fest an sie presste und mit seinen Händen ihre Brüste streichelte und knetete. Vor ihr kniete Inga und kümmerte sich um den unteren Teils ihres Körpers.

      Die Musik war gerade zu Ende. Michael löste sich von Sonya um für eine neue, stimmungsvolle Hintergrundmusik zu sorgen. Zwischenzeitlich hatten sich die beiden Frauen auch getrennt. Sie standen nebeneinander, mit dem Rücken zum Kamin und beobachteten Michael. "Schade, dass ein Mann nicht zwei Schwänze hat", entfuhr es Inga. "Ich hole mal eben noch eine Decke und ein paar Kissen", und schon war Sonya verschwunden.

      Michael hatte nun Gelegenheit, Inga zu betrachten. Sie trug noch ihren kleinen, schwarzen Spitzentanga. Ihre Hände stütze sie in ihrer Taille ab, das Becken leicht vorgeschoben. Ihre großen Brustwarzen waren aufgerichtet und der dunkle Vorhof bildete einen schönen Kontrast zu der sonst eher hellen Haut. "Hast du dir je vorstellen können, dass so etwas mal passiert?" fragte Inga. "Ja, in meinen Träumen kam es schon mal vor, aber ich hätte nie gedacht, dass es auch nur ansatzweise Wirklichkeit werden könnte." Michael schaute immer noch zu Inga herüber, sein steifes Glied, so gut wie es eben ging, in der Hose verstaut. Am liebsten wäre er jetzt auf Inga zugegangen und hätte an den aufgerichteten Brustwarzen gesaugt. Aber irgendetwas hielt ihn noch davon ab.

      Sonya kam bepackt mit Kissen und Decken wieder, um sie vom dem Kamin auszubreiten: "Unsere Spielwiese", sagte sie feststellend, nahm Michael an die Hand und zog ihn auf die Decken. Wie verabredet nahmen die beiden Frauen Michael in die Mitte und drückten ihn sanft, aber bestimmend in die Kissen. Er wehrte sich nicht mehr, und ließ sich sogar von den beiden Frauen seine Shorts ausziehen.

      Er schloss seine Augen und genoss es sichtlich, als Inga sein steifes Glied in die Hand nahm. Er spürte ihre warme, weiche Zunge über seine Eichel streichen, den Schaft hinunter, um dann langsam seinen Hoden zu befeuchten.

      Sonya kniete sich hinter Inga und hob ihr Becken etwas höher. Vorsichtig ließ sie ihre Finger zwischen den Pobacken in Richtung Ingas glänzende Pflaume gleiten, strich über die Schamlippen und berührte den Kitzler. Sonyas Finger fand den Weg in die feuchte Öffnung, wo sie ihn kreisen ließ, wieder hinauszog um ihn letztlich wieder hineinzustoßen.

      "Ich habe uns noch ein Spielzeug mitgebracht", warf Sonya in die Runde und holte aus einer kleinen Kiste einen Dildo hervor. Inga löste sich von Michael steifem Glied, um den künstlichen Penis zu begutachten. "Wollen wir nicht lieber den hier nehmen?", Inga schwenkte dabei mit dem guten Teil von Michael. "Uns beide schafft er ja doch nicht." lachte Sonya, ließ den kleinen Motor im Dildo surren und reichte ihn zu Inga.

      "Hmmh, fühlt sich gut an." Inga ließ das surrende Etwas über ihre Brüste gleiten und berührte damit ihre aufgerichteten Nippel. Dann schob sie ihn weiter und machte erst halt, als er sich zwischen ihren Beinen im Saft ihrer Pflaume rieb. Kurze Zeit später wurde der Dildo gierig von Ingas Möse aufgenommen.

      Sonya und Michael schauten begeistert zu, wie sich Inga anschickte, sich selbst zu befriedigen. "Wir wollen aber auch noch mitmachen.", warf Sonya ein und fing an, an Ingas Brüsten zu saugen. Dabei streckte sie Michael ihren Hintern entgegen, der nun seinen Schwanz in Sonyas feuchte Möse dirigierte. Es dauerte nicht lange, bis das Stöhnen der Drei immer heftiger wurde, sie heizten sich gegenseitig an und trieben sich bis zum Höhepunkt.

      Draußen peitschte der Regen weiter gegen die Fenster. Sonya, Michael und Inga lagen eng beieinander auf den weichen Decken und Kissen. Das Feuer im Kamin loderte immer noch und die gelben Flammen gaben eine angenehme Wärme ab.

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