Rosemarie Kirsch

Sexluder - 154 Seiten pure Lust


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den ganzen Schwanz von Ben in ihrer Muschi stecken hatte. Wie vier stöhnten um die wette, und ich spürte dass ich gleich kommen würde, ich wollte aber auf keinen Fall als erstes kommen, aber da merkte ich auch schon wie Kathi sich unter mir verkrampfte und ihren Orgasmus laut heraus schrie. Sie stöhnte mich an, spritz mir mein Gesicht voll, ich will deinen ganzen Saft in meinem Gesicht haben. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zog meinen Schwanz aus ihrer engen Fotze, kniete mich über sie und da spritzte ich auch schon los, und obwohl es nicht das erste Mal war heute, schoss ich ihr vier große Schübe ins Gesicht. Neben uns stöhnten Ben und Lisa auch immer lauter, Ben wollte seinen Schwanz aus Lisas Fotze ziehen, aber sie presste ihn wieder an sich, griff nach seinem Kopf, stöhnte ihm ins Ohr, spritz alles in mich rein. Dann öffnete sie ihren Mund und küsste Ben. Und während die beiden sich küssten, pumpte Ben Schub um Schub in die Fotze meiner Freundin. Total erschöpft lagen wir nebeneinander im Bett und es dauerte nicht lange bis wir einschliefen.

      Als ich aufwachte lag nur noch Lisa neben mir, die anderen beiden waren wohl schon gegangen. Ich kuschelte mich von hinten an meine Freundin, wovon sie aufwache. Sie drehte sich um, wir schauten uns in die Augen, sie gab mir einen Kuss und meinte, dass der Sex mit Ben und mir heute das beste war was sie je hatte, aber dass sie gemerkt hat, dass sie nur mich liebt. Und dann küsste sie mich wieder. Ich fühlte so ziemlich das gleiche und so lagen wir glücklich nebeneinander und küssten und streichelten uns eine kleine Ewigkeit. Nach einiger Zeit richtete sich mein Schwanz langsam wieder auf, ich rutschte noch näher an sie hin, setzte mein Schwanz an der Muschi meiner Freundin an und schob ihn ganz langsam in sie rein, ich spürte die Flüssigkeit die Ben hinterlassen hatte, aber es störte mich nicht, als mein Schwanz komplett in ihr war, hielt ich inne und wir küssten uns wieder, unsere Zungen spielten miteinander und wir hatten ganz zärtlichen, liebevollen Sex miteinander. Wir kamen zum Abschluss eines wunderbaren Tages noch einmal gleichzeitig und schliefen dann eng umschlungen ein.

      Oh, wie süß sie schmeckte

      Meine Schwester, Jennifer, bedeckte meine Augen mit einer Binde und wir

      fuhren irgendwo hin. In all den vielen Jahren, in denen wir mit einander

      ficken, überraschen wir und gerne hin und wieder.

      Wir betraten ein Haus und jemand setzte mir eine Kapuze auf und entfernte die

      Augenbinde. Ich wurde eine Treppe hinunter geführt und meine Hände wurden in

      Lederhandschellen gelegt, meine Arme über dem Kopf.

      Neben meiner Schwester waren auch andere Leute im Raum. Ich konnte sie

      flüstern hören. Dann schnitt meine Schwester – oder jemand anderer – mein

      Hemd vom Leib und meine Schuhe, Socken und Hosen wurden ausgezogen.

      Schließlich stand ich im Raum, nur mit meiner Boxer-Shorts bekleidet, meine

      Steifer stand aus dem Schlitz heraus. Ich konnte Murmeln hören, als meine

      Shorts ebenfalls ausgezogen wurden und ich nackt da hing.

      Plötzlich seifte jemand mein Geschlechtsteil ein und ich fühlte den kalten

      Stahl eines Rasierers an meinem Schamhaar. Langsam und mit Sorgfalt wurde

      mein Schwanz und Sack von den Haaren befreit, und obwohl ein Adrenalinstoß

      durch meine Körper fuhr, fühlte ich sexuelle Erregung, keine Angst. Die

      Kapuze über meinem Kopf dämpfte die Laute, aber ich konnte einige Wort

      ausmachen.

      „Sieht größer aus, wenn er rasiert ist…“

      „Er ist auf jeden Fall groß.“

      „Schau seine Eier an!“

      „Jenny sagt, seine Lusttropfen schmecken süß.“

      „Ich wüsste gerne, wer er ist?“

      Ich erkannte die Stimmen nicht, aber ich nahm an, dass die Leute mich auch

      nicht kannten. Mein Schwanz war steinhart und ich konnte Lusttropfen an

      meiner Eichel fühlen. Erfahrene Finge hielten meine Eier auf die Seite als

      der Rasierer durch mein Haar fuhr, und dann waren auch meiner Eier glatt

      rasiert.

      „Eine Minute,“ sagte eine Stimme. Dann fühlte ich wie weiche Lippen meine

      Eichel um schlossen und ich stöhnte aus Geilheit. Ein wenig später das Blasen

      wurde durch weitere Rasur unterbrochen, dann kam ein anderer Mund, diesmal

      kühler und mit einer aktiven Zunge, dann wider Rasur.

      Als mein Geschlechtsteil endlich glatt rasiert, gewaschen und getrocknet war.

      war mein Schwanz das Zentrum oraler Aufmerksamkeit. Wenigstens ein halbes

      Dutzend Lippen umschlossen meinen Riemen, verschiedene Zungen leckten meine

      Eichel, kitzelten meine Stange und reizten die Schwanzspitze. Verschiedene

      Finger spielten mit meinen glatten Eiern und ein langer Finger (Ich bin

      sicher der von Jennifer), stieß tief in meinen Arsch.

      Ich war nahe am Kommen.

      „Mach ihn nass, Jenny“ sagte jemand. Mein Schwanz barst fast, als Jenny ihn

      in die Hand nahm und langsame zu wichsen begann. Ich spürte, dass vor mir

      weibliche Wesen saßen oder knieten, vielleicht nur ein paar Zentimeter von

      meinem rasierten Schwanz entfernt. Ich hatte schon in meiner Vorstellung vor

      Zuschauern gewichst, aber da ich nun die Zuschauer nicht sehen konnte, war es

      ein seltsames Gefühl. Wer waren sie? War es die konservative Frau des

      Bankdirektors, welche vor sich hin gesummt hatte, als sie mir einen blies?

      War es Pamela, die Aerobic Trainerin?

      Ich fühlte es aufsteigen. „Es kommt ihm“, sagte Jennifer.

      „Spritz uns voll“, sagte eine geile Stimme. Jennifer drückte auf meine

      Prostata und ihre heißen Lippen küssten meine Brustwarzen, als sie mit

      erfahrenen Fingern mich abwichste. Der erste Schuss spritze hinaus und ich

      hörte eine Chor von „Ooohs“ und „Aahhs“.

      „Geradewegs hier in meinen Mund!“ sagte jemand.

      „Auch mir!“ Spritzer auf Spritzer verließen mein Rohr und ich spürte, wie

      verschiedene Frauen den Saft auffingen. Als der Strom langsam versiegte,

      stülpte Jennifer ihre Lippen über meine Eichel. Sie drückte meine Eier und

      holte die letzten Tropfen heraus.

      Aber der Abend hatte erst begonnen. Die Fesseln meiner Hände wurden gelöst

      und ich wurde irgendwo hingeführt. Ich wurde angewiesen, meine Bein zu

      spreizen und mich nach vorne zu bücken. Es war wie ein gepolsterter Tisch,

      der meine Oberkörper stützte. Meine Hände und Füße wurden wieder in

      Handschellen gelegt.

      Eine kalte, glitschige Masse wurde um mein Arschloch geschmiert und wusste

      plötzlich, was geschehen würde. Ich spürte den Kopf eines Gummischwanzes

      gegen mein eingeöltes Arschloch drücken und große Brüste glitten über meinen

      Rücken,