Rosemarie Kirsch

Sexluder - 154 Seiten pure Lust


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in der Hose zu erkennen und Detlef entspannte sich sichtlich. Ich setzte mich wieder breitbeinig hin und sah den beiden zu. Endlich konnte Ute ihn davon überzeugen auch seine Hose auszuziehen. Zum Vorschein kam ein schöner Schwanz, etwas kleiner als der von Wolf aber schön dick und die Adern traten deutlich hervor. Wolf ließ sich jetzt neben mir nieder und wie von selbst nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte und leckte. Dabei sah ich Ute zu wie sie voll Hingabe Detlefs Schwanz wichste.

      Als Ute zu mir rüber sah und Wolfs Schwanz tief in meinem Mund stecken sah, beugte sie sich weit vor und nahm Detlefs Schwanz auch in ihren Mund. ihre klatschnasse Fotze war vielleicht 20 cm von mir entfernt und während ich an Wolfs Schwanz nuggelte begann ich wie selbstverständlich Utes Fotze mit den Fingern zu erkunden. Sie legte sich noch besser zugänglich hin und ich hatte viel Spaß mit diesem glitschigen Fotzenfleisch. Mit der Zeit konnte ich 4 Finger in Utes Loch drücken und hörte dabei nur ein leises Grunzen und stöhnen. Wolf hatte die ganze Zeit genossen und zugesehen wie ich Utes Fotze gefummelte. Er beugte sich leicht vor und streichelte Utes Hintern ganz vorsichtig. Ute sah kurz nach hinten, zog mir ihre Fotze weg und streckte ihr geiles Frauenfleisch Wolfs streichelnder Hand entgegen. Spätestens jetzt war es an der Zeit etwas die Positionen zu wechseln.

      Ich legte mich so neben Detlef das er bequem an meine Fotze kam, Wolf legte sich so vor mich das ich seinen Schwanz blasen und er an Utes Fotze spielen konnte während Ute weiterhin an Detlefs Schwanz leckte und saugte. Zuerst vorsichtig, aber dann immer fordernder kam Detlefs Hand zwischen meine Beine die ich so weit es ging spreizte. Er rieb ausgiebig über meine blank rasierte Möse, strich jede Hautfalte nach, schob mir erst einen Finger rein und rieb mit dem Daumen dabei meinen Kitzler. Ich presste meinen Unterleib gegen seine Hand und gab ihm so zu verstehen dass ich mehr wollte. Schnell wurde aus dem einen Finger in mir 2 und dann drei. Detlef hatte eine große Hand mit dicken Fingern und die drei Finger füllten meine Fotze schon ganz schön aus.

      Als Detlef die Finger in mir dann krümmte und meine Fotze somit zwischen Daumen und Fingern zusammenpresste hätte ich laut aufstöhnen können, aber Wolfs dicker Pimmel in meinem Mund verhinderte dass ich zu laut wurde. Ich schaute auch immer wieder mal rüber was Wolfs Hand bei Ute anstellte und an ihrem wild zuckenden Unterleib konnte ich erkennen das ihr sehr gut gefiel was Wolf da machte. Er hatte mittlerweile seine 4 Finger bis zur Wurzel in ihrer Möse und spielte mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Er ließ den Daumen kurz über den Kitzler rollen und Ute zuckte wie in Krämpfen. Aber bevor sie kommen konnte glitt der Daumen schon durch die Falte zwischen äußeren und inneren Schamlippen nach unten, dann drehte er die Hand in ihr, und glitt mit dem Daumen auf der anderen Seite wieder nach oben, kurz über den Kitzler und wieder nach unten.

      Jedesmal wenn er die Finger in ihr drehte bedankte sich Utes Fotze mit einem deutlich hörbares schmatzen. So hielt er Ute unmittelbar vor dem Höhepunkt während seine Finger das Innerste ihrer Fotze erkundeten. Jedes mal wenn er die Finger fast ganz aus ihr rausgezogen hatte sah ich die Mengen an Fotzenschleim die aus Ute nur so rausliefen. Wolfs Hand glänzte schleimnass. Ute zuckte immer wilder und Detlef schien auch kurz davor zu sein ihr alles in den Mund zu spritzen denn er zog, zerrte und drückte so unkontrolliert an meiner Möse herum das es eine wahre Freude für mich war. Genüsslich wollte ich auf Wolfs Samenschuss in meinen Mund warten als er mir plötzlich seinen Dicken aus dem Mund zog. Er kroch etwas weiter zu Ute hin und küsste sie sacht auf die Oberschenkel-Innenseite. Sekundenlang lag sie wie erstarrt da um dann nur noch wilder mit dem Unterleib zu zucken. Das war für Wolf Zeichen genug das sie es wollte dass er sie leckte.

      Langsam ließ er die Zunge am Oberschenkel hochwandern. Als die Zunge Utes Fotze berührte explodierte sie förmlich. Laut stöhnte sie auf wobei ihr Detlefs Schwanz aus dem Mund rutschte. Mit beiden Händen quetschte sie ihre dicken Brüste und presste Wolfs Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Detlef lag da mit hochaufgerichtetem Schwanz und starrte die beiden an. Schnell drehte ich mich so dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Als ich meine Hand um seinen Sack schloss, zuckte er zusammen und als ich meinen Mund über seinen Pimmel stülpte begann auch er zu stöhnen und fickte mich in den Mund. Ich krabbelte schnell noch weiter rum und endlich lag ich in der guten alten 69 auf Detlef.

      Er fasste sofort um meine Hüften und zog meine Fotze auf seine leckbereite Zunge. Herrlich so eine flinke Zunge am Kitzler zu spüren und dabei einen wildfremden Schwanz im Mund zu haben. Schnell war ich auf 180 und als ich meinen Orgasmus kommen spürte ließ ich meinen Mund zur Fotze werden und rubbelte wie wild an Detlefs Schwanz rauf und runter. Plötzlich wollte er wegziehen aber ich hielt ihn fest. Gleichzeitig hörte ich Ute heftigst kommen.

      Sie stöhnte und brabbelte wildes Zeug und dann war auch ich soweit. Heiß schoss es in mir hoch und plötzlich hatte ich auch den Mund voll. Wie wild saugte ich an Detlefs Schwanz und er saugte genauso wild an meiner Fotze. Als die Orgasmuswellen etwas abgeklungen waren sah ich Wolf vor Ute knien und er fickte sie tief und langsam in den Mund. Ich hatte noch immer Detlefs Schwanz im Mund und Detlef leckte ganz zart durch meine Fotze und nahm jeden Tropfen meines Lustsaftes auf. Als Wolf kurz vorm abspritzen war wollte er zurück ziehen da er ja nicht wusste ob Ute einen Mund voll Samen mochte. Aber Ute hielt ihn fest und so spritze Wolf ihr alles in den Mund. Ute schluckte Wolfs Samen mit der gleichen Lust wie ich zuvor Detlef Samen geschluckt hatte. Langsam krabbelte ich von Detlef runter und wir vier sahen uns mit hochroten Köpfen an.

      Mit einem letzten Glas Sekt beendeten wir den mehr als gelungenen Abend, zogen uns an und gingen zum Campingplatz zurück. Keiner redete über das was wir gerade gemacht hatten sondern genoss still was da war. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, wobei ich Ute an unser gemeinsames „duschen“ erinnerte. Die Männer mussten ja nicht schon jetzt wissen das ab Sonntag 9:30 Uhr die Ute eine blitzblanke Fotzen haben würde.

      Nachdem sie gekommen war

      In den letzten Sommersemesterferien beschlossen meine Freundin Lisa(20) und ich, Chris(25), zum entspannen eine Woche an den Gardasee zu fahren. Nachdem wir auf der Hinfahrt im Stau gestanden sind, sind wir mit ungefähr zwei Stunden Verspätung in unserem Hotel am Nordufer des Sees angekommen. Wir bezogen unser kleines Doppelzimmer, dem man die studentenfreundliche Preise leider anmerkte. Die Wände waren dünn, die Betten alt und die Ausstattung spartanisch, dafür hatten wir unsere eigene Terrasse mit einem wunderschönen Blick über den Nordteil des Gardasees.

      Während meine Freundin gleich an den Strand wollte stand mir der Sinn nach der langen Autofahrt eher nach etwas anderem. Aber wie so oft setzte sie sich schließlich durch und wir machten uns fertig um an den Strand zu gehen. Lisa zog einen Bikini an, den sie wohl extra für den Urlaub neu gekauft haben musste, denn ich hatte ihn noch nie gesehen. Sie sah wunderbar aus mit ihren 1.69m und 55kg in ihrem weißen Bikini, der sich wunderbar von ihrer braunen Haut absetzte. Da meine Freundin in sexueller Hinsicht eher konservativ war, verdeckte das Bikinihöschen ihren ganzen Hintern und auch ihrer Brüste, sie hat Größe 75C, waren fast komplett versteckt. Trotz alledem sah sie zum anbeißen aus. Ich, 1,86m und 85 Kilo, sportlich aber ohne Sixpack, schlüpfte in meine Badehose. Schnell packten wir uns noch zwei Handtücher und schon gings auf zum See.

      Nach der ersten Abkühlung legten wir uns zum trocknen in die Sonne, kurz drauf fragte Lisa mich ob ich sie eincremen könnte, was ich natürlich nur allzu gerne tat. Langsam und gleichmäßig verteilte ich die Sonnencreme auf ihren Beinen und auf ihrem Rücken, aber als ich ihr Oberteil aufschnüren wollte, um sie besser einschmieren zu können, wehrte sie mich ab, obwohl so gut wie keine anderen Leute in unserer Nähe waren. Wie gesagt war sie in dieser Hinsicht sehr konservativ, fast schon prüde. So trug sie sehr zu meinem Leidwesen auch so gut wie nie Strings und heiße Dessous schon mal gleich gar nicht. Aber zurück zum Thema, nachdem wir einige Zeit in der Sonne gelegen hatten, beschlossen wir ins Hotel zurück zu gehen.

      In unserem Zimmer angekommen begannen wir sofort uns leidenschaftlich zu küssen, unsere Zungen rangelte miteinander, schoben sich in den Mund des anderen und zogen sich wieder zurück in den eigenen. Währenddessen schickte ich meine Hände auf Erkundungstour, ich fuhr mit einer Hand an ihrem Rücken hinunter bis meine Hand auf ihrem kleinen, wunderbar geformten Po liegen blieb. Ich fing an ihre Pobacken zu kneten, während ich mit meiner anderen Hand durch ihre wunderschön gelockten, etwas