Rosemarie Kirsch

Sexluder - 154 Seiten pure Lust


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Drinnen war ein schnelles wegräumen zu hören und Detlef kam mit einem hochroten Kopf und einer nicht zu übersehenden Beule in der Hose raus.

      Schnell setzte er sich hin und ich tat so als hätte ich nichts gesehen. Ihm schien aber sehr gefallen zu haben was er von mir gesehen hatte. Während die Männer sich ums Fleisch kümmerten machten wir Frauen schnell zwei Salate. Die Männer machten wohl ihr Witze denn vom Grill war immer wieder Lachen zu hören. Die zwei schienen sich wirklich gut zu verstehen. Ute frug mich ob ich mich noch umziehen würde aber ich hatte eh das Gefühl viel zu viel an zu haben und sagte Ute das ich eher noch zwei Knöpfe an meinem Jeanskleid öffnen würde bevor ich eine Slip anziehen würde. „Keine schlechte Idee“, meinte sie und ging schnell zu ihrem Wohnmobil rüber. Nach ein paar Minuten kam sie in einem Sommerkleid zurück das, so wie mein Jeanskleid, vorn geknöpft war. Wolf und Detlef sahen ihr interessiert hinterher als sie wieder in unser Wohnmobil einstieg.

      „Besser so“, frug sie mich und öffnete alle Knöpfe an dem Kleid. Herrlich nackt war sie darunter. „Wie viel Knöpfe soll ich zumachen“, frug sie nun. Ich ging auf sie zu, fasste ihr einmal herzhaft zwischen die Beine und berührte zum ersten mal ihre schweren Hängebrüste. „Lass mich machen“, bat ich sie und schloß genau über ihrem Schamhügel einen Knopf und von da nach oben noch drei weitere. „Beug dich mal weit vor“, sagte ich ihr und als sie es tat lagen ihre Brüste schwer in dem Kleid und der Ausschnitt öffnete sich weit und ließ sehr viel sehen. Genau so wie es ich wollte. „Setz dich mal hin und mach etwas die Beine breit“, sagte ich ihr dann und als sie es tat klaffte ihr Kleid über die Oberschenkel weit auseinander und ihre ganze Möse lag frei. Das war für einen öffentlichen Campingplatz leider etwas zu viel und deshalb musste ich leider noch einen Knopf schließen.

      Jetzt war gerade noch ihre behaarte Möse zwischen den Beinen zu erahnen aber wenn sie die Beine weiter spreizte wurde die ganze Pracht für die Betrachter die vor ihr saßen sichtbar. Jetzt war ich an der Reihe und Ute achtete bei mir darauf dass ich nicht zu viel und nicht zu wenig zeigte. So stiegen wir beide aus unserem Wohnmobil und schon auf den Stufen zeigten wir zwei unseren Männern viel Bein und ansatzweise Fotze. „Detlef, wir müssen uns auch was Leichteres anziehen“, meinte Wolf und schon war er im WoMo verschwunden. Auch Detlef ging schnell zum WoMo und beide Männer kamen in Polohemd und knielangen Shorts zurück.

      Man könnte meinen die hätten sich vorher abgesprochen. Beim Essen saßen wir so das Detlef mich gut im Blick hatte und Wolf nette Einblicke bei Ute bekam und da wir beide nicht geizten wurden bei den Männern die Schnitzel fasst kalt. 😉 Nach dem Essen räumten wir Frauen nur schnell das Geschirr ins Wohnmobil, nahmen eine Flasche Sekt und 4 Gläser und gingen noch mal über die Straße an den Strand der direkt vor dem Campingplatz liegt. Wir wollten den Abend am Strand bei einem Gläschen Sekt ausklingen lassen. Wir setzten uns in den Sand und genossen die letzten Sonnenstrahlen; Ute und ich natürlich auch zwischen den Beinen, allerdings noch sehr vorsichtig da auch noch andere Leute am Strand unterwegs waren.

      Nach und nach wurden es aber immer weniger Leute und wir zwei Frauen wurden mutiger. Ich saß wieder Detlef gegenüber, etwa einen Meter entfernt, weit zurück gelegt und mit weit auseinander gestreckten Oberschenkeln. Durch einen kleinen Druck auf meinen Kitzler ließ ich meine Schamlippen auseinanderklaffen und zeigte ihm meine letzten Geheimisse und den langsam aus meiner Möse rinnenden Lustsaft. Deutlich war sein sich aufrichtender Schwanz in der Hose zu erkennen. Ute saß nicht viel anders vor Wolf aber sie war dabei ihren Kitzler ganz langsam zu reiben. Sie hatte dabei die Augen geschlossen und leckte sich immer wieder über die Lippen.

      Der ganze Sekt hatte bei ihr wohl eine Schranke geöffnet denn im Vergleich zum Vormittag war das eine Frau die ihre Geilheit zeigte und auch lebte. Wolf hatte schon eine riesen Beule in der Hose über die er sich immer wieder rieb während er Utes geilem Treiben zusah. „ Ich denke mal es ist besser wenn wir uns etwas wind- und blick geschützter zwischen die Dünen verziehen. Sucht ihr mal ein schönes Plätzchen für uns während ich schnell noch ne Flasche Sekt und ne Decke holen gehe“, meine Wolf plötzlich. Sein Schwanz stand wie eine eins in der Hose und ich konnte mir denken dass er ihn endlich rausholen und wichsen wollte, das aber so offen am Strand nicht wollte.

      Schließlich ist das unauffällige wichsen für eine Frau auch wesentlich einfacher als für einen Mann. „ Gute Idee“, meinte Detlef, „aber das Plätzchen sollen mal die Frauen aussuchen und ich komm mit dir den Sekt und die Decke holen“. Gesagt, getan; die beiden Männer gingen zurück zum Campingplatz und Ute und ich gingen in die Dünen. Wir suchten uns eine tiefe Mulde die weit genug weg vom Strand und vom Weg war so das mit unliebsamen Überraschungen nicht zu rechnen war. Während wir so durch die Dünen gingen plapperte Ute die ganze Zeit wie unheimlich toll sie es finden wurde uns kennen gelernt zu haben (was ich ihr nur zu gern zurück gab) und wie unheimlich freizügig wird doch wären und das das auf sie abfärben würde(was ich sah und noch mehr davon erhoffte) und das sie im Moment so unheimlich geil wäre und das sie es noch nicht fassen könnte das sie eben vor einem eigentlich wildfremden Mann gewichst hätte.

      „ Der wildfremde Mann hofft das du damit gleich weiter machst und hoffentlich noch mehr als das“, sagte ich ihr grinsend, „ der will nämlich seinen Pimmel aus der Hose lassen und auch Spaß haben“. „ Ich hoffe der will mich nicht bumsen, denn damit hätte ich wohl doch noch ein Problem“, kam da schon etwas kleinlauter von Ute zurück. „Keine Angst, Wolf wird nichts tun was du dir nicht von ihm wünschst. Der wird dich nicht abfassen wenn du es nicht möchtest. Sehen ist doch auch schon was Tolles“, beruhigte ich sie und ich sah ihr die Erleichterung an. Wir standen oben am Rand der Mulde und als wir die Männer kommen sahen winkten wir kurz und gingen schon mal runter in die Mulde. Ich öffnete alle Knöpfe meines Kleides und ließ es locker über den Schultern hängen. Als Ute das sah machte sie es genauso und ich nahm sie in den Arm. Ich rieb meine Hängebrüste an ihren Hängern und presste meine blanke Möse gegen ihren behaarten Venushügel.

      Dabei streichelte ich zärtlich ihren Hintern und kniff auch mal leicht in die Pobacken. Der Mittelfinger fand die Pokerbe ganz von allein und konnte nicht wiederstehen Utes kleines runzeliges Arschloch zu reiben und zu drücken. Ute schloss wieder die Augen, stöhnte leise auf und presste sich noch fester an mich. Von hinten glitt mein Mittelfinger noch etwas weiter nach vorn und tauchte ganz kurz ihn ihre übersprudelnde Möse ein. „He ihr zwei, lasst uns mitmachen“, waren plötzlich Wolfs Worte zu hören und lachend kamen die zwei Männer zu uns in die Mulde. Schnell war die Decke ausgebreitet und die Sektflasche geöffnet. Mit offenen Kleidern ließen Ute und ich mich auf die Decke nieder und die Männer setzten sich uns wieder gegenüber.

      Detlef vor mich und Wolf vor Ute. Wie von allein gingen bei Ute dabei die Beine weit auseinander. Diesmal hatte Wolf keine Hemmungen mehr. Schwupps war er aus seiner Shorts und reckte Ute seinen steif werdende Pimmel entgegen. Je steifer und dicker der wurde umso größer wurden Utes Augen. Wolfs Minirüssel misst voll ausgefahren schöne 19×5,5 cm und seine Eichel ist wirklich prall und dunkel violett. Ute sah fasziniert zu wie der Schwanz sich ruckend zu voller Größe aufrichtete und spielte dabei an ihren Titten und ihrer Möse. Detlef saß mir mit deutlich sichtbarer Beule in der Hose verkniffen grinsend gegenüber und hatte das ganze sehr aufmerksam beobachtet. Wolf saß mittlerweile wieder dicht vor der wichsenden Ute und rieb langsam seinen steinharten Schwanz. Detlef wusste nicht wo er zuerst hinsehen sollte; mir zwischen die weit gespreizten Beine, seiner sich wichsenden Frau zusehen oder Wolf zusehen wie er sich, durch Ute aufgegeilt, den Schwanz rieb .

      Ich fing jetzt auch an mir Lust zu bereiten und streichelte und knetete meine Brüste. Als meine Brustwarzen steinhart abstanden ließ ich meine Hände nach unten gleiten zog meine Schamlippen weit auseinander und schob mir drei Finger in meine gierige Fickhöhle. Detlef sah jetzt nur noch mir zu aber er hatte immer noch Hemmungen seinen Schwanz raus zulassen und sich zu befriedigen. Ich trieb das Spiel jetzt noch weiter indem ich mich umdrehte, mich vor ihn hinkniete und auf alle Viere ging Ich streckte ihm meinen nackten Hintern und meine blanke Fotze dicht vors Gesicht und begann meine Fotze zu bearbeiten. Dabei schaukelten meine Hängetitten unter mir im Rhythmus meiner Wichsbewegungen.

      Ute hatte aufgehört zu wichsen und sah zu Detlef und mir rüber. Detlef sah etwas unsicher in die Runde und Ute hatte