Rosemarie Kirsch

Sexluder - 154 Seiten pure Lust


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den Oberschenkel und zog auch leicht an dem Oberschenkel damit sich die Schamlippen leicht bewegten.

      Irgendwann war auch die letzte Flasche Sekt geköpft und die volle Blase tat Not. Und wie die Frauen nun mal sind, gehen die immer zu zweit auf Toilette. Nur waren uns die aufgestellten Dixi-Klos viel zu weit weg. Also ging ich mit Ute weiter in die Dünen. Wir waren nun beide schon recht angeheitert und Ute gab mir gegenüber zu, dass sie geil geworden wäre als Detlef ihre Möse anderen Männern zur Betrachtung freigab. Ich hatte mich also nicht getäuscht mit meiner Annahme das Ute eine geile aber etwas verschüchterte Frau war die geweckt werden wollte.

      Ihr Detlef war wohl eher so der Typ wie mein Wolf. Als wir so zwischen den Dünen lang gingen um ein geeignetes Plätzchen zu finden frug Ute mich ob wir auch swingen würden. Als ich ihr sagte das wir gern sehen und zeigen und wenn alle einverstanden sind auch mal hin fassen und streicheln meinte sie das so was wohl eine „feine Sache“ wäre. „So? Findest du?“ fragte ich sie und streichelte im weitergehen ihren nackten Hintern. „Ja, wieso nicht“ antwortet Ute und legte mir die flache Hand auf den Venushügel. langsam aber sicher kochte ich über. „ Du“, sagte ich, „ ich mag auch Berührungen von Frauen“ und lächelte Ute dabei an.

      „Dann mach ich ja nichts verkehrt“ erwiderte Ute und drückte ihre Hand zwischen meine Oberschenkel. Sofort spreizte ich meine Beine und ging etwas in die Knie und genoss Utes tastende Hand die meine blankrasierten Schamlippen abtastete, meinen Eingang nur ganz kurz berührte, von dort zu meinem Kitzler glitt, da zweimal drückte und dann wieder verschwand. Bevor ich Ute gleich Gutes antun konnte ging sie schon weiter. „Du fühlst dich da unten wirklich super toll an. Hilfst du mir morgen früh wirklich? Ich möchte auch rasiert sein“. „ Na klar helfe ich dir damit du dich nicht beim ersten mal schneidest.“ sagte ich hoch erfreut und in der Hoffnung das es nicht nur der Sekt war der sie zu dem Entschluss kommen ließ. Schließlich fanden wir ein kleine Kuhle zum pinkeln aber jetzt war es Ute doch peinlich vor mir so einfach laufen zu lassen.

      Also hockten wir uns beide gleichzeitig in die Kuhle. Als ich anfing zu pinkeln zog ich meine Schamlippen weit auseinander. Ute sah das und machte es sofort nach. Deutlich konnte ich ihren harten Strahl sehen der vor ihren Füßen in den Sand traf und versickerte. Auch Ute schaute mir zwischen die Beine und sah meinem Pisstrahl zu. Sichtlich erleichtert gingen wir zurück zu unseren Männern. Die wollten jetzt auch mal schnell verschwinden und ließen sich den Weg zu der kleinen Kuhle erklären. Als sie zurück kamen meinte Detlef „ Ihr müsst ja ein aufregendes Pinkeln gehabt haben so wie die Kuhle aussah. Die Fußabdrücke und die Pinkelspuren lassen ja einiges vermuten. Beim nächsten Mal müssen wir euch unbedingt begleiten“.

      Langsam aber sicher wurde es jetzt kühl am Strand und wir beschlossen zu gehen und am Wohnmobil zu grillen. Die Männer nahmen die Fahrräder und machten sich auf den Weg um den Grill und den Rest vorzubereiten und Ute und ich gingen zu Fuß durch die Dünen zurück zum Campingplatz. Als weit und breit kein Mensch zu sehen war griff Ute mir plötzlich von hinten unters Jeanskleid und streichelte meine nackten Hintern. Sofort begann es bei mir wieder zu kribbeln. „ Du, Vorsicht. Du spielst bei mir mit dem Feuer“ sagte ich ihr. Ute lacht nur und drängte ihre Hand von hinten zwischen meine Oberschenkel.

      Ich blieb breitbeinig stehen, beugte mich vor und stützte meine Hände auf den Knien ab. Ute streichelte meine Pobacken, glitt mit dem Mittelfinger in meine Po-Kerbe und wanderte langsam Richtung Poloch und Mösenschlund. Als sie mein Poloch erreichte streichelte sie ganz leicht die krause Rosette und da hab ich wohl zum ersten mal aufgestöhnt. Das war wohl noch mehr Ansporn für Ute denn plötzlich spürte ich die Finger gegen meinen Damm pressen. Meine Möse klaffte wie von selber weit auf und dann versanken zwei Finger bis zur Wurzel in mir. Aber ehe ich das alles so richtig genießen konnte waren die Finger wieder weg. Vorn, über eine Dünenkuppe waren ein paar Leute aufgetaucht. Wir gingen weiter den Weg entlang und ich hatte ganz schön zittrige Knie. „Das hast du gerade aber auch nicht zum ersten mal gemacht“, sagte ich Ute auf den Kopf zu.

      Ute grinste und erzählte mir dass sie seit ihrem 13. Lebensjahr sexuell aktiv ist aber bis zu ihrem 22. Lebensjahr nichts mit Männern hatte. Zuerst war es die 2 Jahre ältere BESTE Freundin mit der sie sich gegenseitig befummelte, dann irgendwann gab es noch andere Freundinnen mit denen sie Fummelspiele machte die auch bis zum Orgasmus gingen. Aber immer alles nur mit Fingern. Mit 17 hat sie dann eine ihrer Freundinnen mit einer Frau Mitte 30 bekannt gemacht und von der wurde sie dann richtig in die Liebe unter Frauen eingeweiht. Diese Frau hat sie auch entjungfert. Als sie ihr einmal sagte das sie gern wissen würde wie das mit einem Mann ist wurde sie von ihr ans Bett gefesselt und mit einem Strap-on durchgevögelt bis ihre zarte Muschel wund war.

      Das hatte ihre Lust auf Männerschwänze geheilt. Erst mit fast 23 Jahren lernte sie Detlef kennen und einen Männerschwanz lieben. Von dem Moment an hatte sie ihre bisexuellen Gelüste unterdrückt. Als sie mir heute Nachmittag zwischen die Beine griff war das ihr erstes Fotzenfleisch seit damals und es hatte ihr gut gefallen. Ich erzählte ihr daraufhin meine Geschichte und das die sich von ihrer gar nicht so sehr unterschied. Auch bei mir war es die etwas ältere BESTE Freundin mit der es anfing. Allerdings hat es sich bei mir dann parallel entwickelt. Ich hab mich von Jungs und Mädchen lecken lassen und hab auch selbst gern Hände und Zunge angelegt. Irgendwann kam dann Wolf in mein Leben und die Frauen blieben außen vor. Bis vor 3 Jahren ungefähr. Da fingen Wolf und ich an unser Sexualleben umzukrempeln und unsere Lust an sehen und zeigen und wenn es sich ergibt auch mit anfassen, auszuleben. Kaum waren die Spaziergänger außer Sicht glitt ihre Hand wieder unter mein Kleid.

      „Hehe, ich möchte auch mal bei dir“, sagte ich spreizte aber bereitwillig und schnell meine Beine. Als hätte Ute nur darauf gewartet fasste sie unter ihren Rock und mit einem Schwups hatte sie ihren Slip runtergezogen und über ihre Sandaletten gezogen. Etwa 10 Meter vor uns war eine Bank mit einem Papierkorb. Schnell ging Ute dort hin, warf den Slip in den Papierkorb, setzte sich breitbeinig auf die Bank und zog ihren Rock ganz hoch. Mit einem schnellen Blick in die Runde vergewisserte ich mich das niemand kam setze mich schnell neben sie. So wie Ute da saß war sie die reine Sünde. Obwohl ich behaarte Mösen nicht so gern habe war ich fasziniert von dieser Fotze. Die Härchen zwischen den Beinen glänzten nass von ihrem Mösensaft und klebten an den Oberschenkel-Innenseiten. Die vor Geilheit rot geschwollenen inneren Schamlippen lagen dick und schwer zwischen den äußeren Schamlippen. Vorsichtig näherte ich mich der dargebotenen Muschel und erkundete die äußeren Ränder mit meinen Fingerspitzen. Ute fing sofort an zu zucken.

      Also wurde ich dreister und erkundete die Falte zwischen äußeren und inneren Schamlippen vom Damm bis zum Kitzler ohne allerdings den Kitzler zu berühren. Ute zappelte jetzt schon wesentlich stärker und sie bettelte ich möge zufassen. Schnell noch mal ein Blick in die Runde, keiner in Sicht und schon drückte ich ihr zwei Finger in ihren Lustkanal und rieb mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihren Kitzler. Ute zuckte und zappelte und stöhnte und wenn da nicht wieder ein paar Fußgänger über die Kuppe gekommen hätte ich ihr da einen abgefummelt. Aber so musste ich schnell meine Finger zurück ziehen und Ute zog ihren Rock zurecht. Ute sah mich mit hochrotem Kopf etwas verschämt an aber ich lächelte sie nur an.

      Wir standen auf und gingen weiter. „ Morgen früh hilfst du mir beim rasieren bitte“, fragte sie mich noch mal und ich sagte „Mit riesigem Vergnügen“. An unserem Wohnmobil angekommen brannte schon der Grill, zwei Tische standen nebeneinander und waren gedeckt, eine Flasche Sekt stand in einem kleinen Eimer mit kaltem Wasser, nur die zwei Männer waren nicht zu sehen. Als ich zur Wohnmobiltür ging hörte ich drinnen Stimmen. Vorsichtig schaute ich um die Ecke und sah Wolf und Detlef am Tisch sitzen mit Wolfs Notebook davor. An Detlefs Kommentaren konnte ich erkennen was die beiden sich da ansahen. Wolf zeigte Detlef gerade ein paar Fotos und wohl auch Videos von mir. Der Gedanke daran wie Detlef mich jetzt sah ließ mich schon wieder rattenscharf werden.

      Ich schlich mich zurück und erzählte Ute was die beiden da drinnen trieben. Jetzt schlich Ute zur Tür und lauschte. Da sie zunehmend rot wurde konnte ich mir gut vorstellen was da für Kommentare zu hören waren. Leise schlich sie wieder zu mir zurück. „Detlef wünscht sich so sehr das ich meine Möse auch rasiere. Er findet deine blanke Fotze zum küssen. Der wird morgen am Strand Augen machen wenn ich blank