Rosemarie Kirsch

Sexluder - 154 Seiten pure Lust


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Ich ging langsam und leise auf sie zu, noch hatte sie mich nicht bemerkt, und schob ihr ohne Vorwarnung meine Hand zwischen die Beine. Sie erschrak zwar, aber wurde auch fast augenblicklich feucht. Ich sagte ihr, dass sie sich ruhig weiter waschen solle und schob ihr dann meinen steifen Schwanz sofort bis zum Anschlag rein. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen und ich fickte sie mit schnellen kurzen Stößen und schon nach kurzer Zeit schoss ich meine Ladung in sie. Ich war mir nicht sicher ob es für sie genauso schön war wie für mich, aber diese Frage beantwortete mir Lisa ziemlich schnell, indem sie sich umdrehte, mir einen Kuss aufdrückt und mir dann ins Ohr hauchte, wie schön das gerade für sie war und wir häufiger mal einen Quickie einlegen sollten. Nachdem wir die Spuren an uns beseitigt hatten, gingen wir frühstücken.

      Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und machten einen Tagesausflug. Als wir am Abend wieder ins Hotel kamen, merkten wir schon am Parkplatz, dass nun eindeutig mehr Gäste in unserem Hotel waren. Da wir recht zeitig zum Abendessen gingen konnten wir uns noch einen Tisch aussuchen, doch schon kurz drauf füllte sich der Speisesaal bis auf den letzten Platz. So kam es auch, dass ein Paar, etwa unsere Alter, an unserem Tisch stand und fragte ob sie sich zu uns setzten dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen, so stellten sich die beiden als Ben und Kathi vor uns setzten sich zu uns. Im Gespräch erfuhren wir, dass die beiden tatsächlich in unserem Alter waren, beide 22, und aus der Schweiz kamen. Da wir uns auf Anhieb sympathisch waren verabredeten wir uns noch auf einen Drink auf unsere Terrasse. Als wir den beiden unsere Zimmernummer sagten, stellten wir fest, dass sie das Zimmer genau neben unserem hatten.

      Wir verbrachten einen wirklich netten Abend zusammen, tranken alle etwas und unterhielten uns gut. Doch die beiden wollten dann relativ früh ins Bett, da die Anfahrt sie wohl ziemlich geschlaucht hat, zum Abschied verabredeten wir uns noch, am nächstem Morgen bei ihnen auf der Terrasse zu frühstücken. Auch Lisa und ich gingen dann ziemlich schnell ins Zimmer, machten uns bettfertig und lagen bald eng an einander gekuschelt im Bett. Wir unterhielten uns über den Tag, irgendwann kamen wir auch auf unsere Nachbarn zu sprechen und meine Freundin fragte mich ziemlich direkt, ob sie sich geirrt habe oder ob mir die Kathi ganz gut gefällt. Ich stutzte erst mal, antwortete ihr aber dann wahrheitsgemäß, dass ich sie ganz süß fand. Kathi war größer als meine Lisa, ich schätze sie so auf 1.80m, war wie meine Freundin sehr schlank, hatte aber im Gegensatz zu ihr nur sehr kleine Brüste, pechschwarze Haare und ein Tattoo am am rechten Oberarm, was genau es darstellt konnte ich leider nicht erkennen. Jetzt wollt ich aber auch wissen wie meiner Freundin unser Nachbar gefiel, Ben war ungefähr so groß wie ich, breiter gebaut als ich, wobei es mehr nach Muskeln als nach Fett aussah, hatte blonde, mittellange Haare und leuchtend blaue Augen. Sie lächelte mich an und meinte, der wäre schon lecker. Als wir uns danach in den Armen lagen und uns langsam anfingen zu streicheln hörten wir von nebenan auf einmal ziemlich eindeutige Geräusche. Zum einem das Quietschen des relativ alten Betts, aber auch das Stöhnen von Kathi, die noch dazu ihren Freund anfeuerte und aufforderte sie härter zu ficken, ihr seinen Schwanz noch tiefer in die Fotze zu schieben. Sie rief, dass sie es jetzt hart und schnell bräuchte und er ihre Fotze benutzen solle. Gleichzeitig wurden die Geräusche von dem Bett immer lauter und wir hörten nun auch Ben stöhnen und seiner Freundin zurufen wie geil es aussieht wie sie ihre Titten massiert und wie geil sich ihre Muschi anfühlt. Das ging einige Zeit so bis Ben auf einmal immer lauter stöhnte und rief, dass er gleich komme. Da hörten wir nur noch Kathi sagen, dass sie die ganze Sahne in ihrem Mund haben will und hofft, dass er ihr eine ordentliche Menge ins Gesicht spritzen würde. Das Stöhnen der beiden wurde nochmal lauter und dann wars auf einmal leise im Nebenzimmer.

      Ich schaute meine Freundin an, lachte und meinte, dass die zwei es wohl nötig gehabt hätten. Aber Lisa fand des ganze anscheinend ziemlich peinlich, hatte einen roten Kopf bekommen und meinte nur, dass sie hoffe das die beiden nicht jede Nacht so laut sein werden. Dann drehte sie sich um und wollte schlafen. So lag ich nun da mit meiner Erektion die ich bei dem gerade gehörten bekommen hatte und musste versuchen sie zu ignorieren und einzuschlafen. Das gelang mir auch ziemlich bald, allerdings sollte ich nicht lange schlafen. Ich wachte auf, weil ich das Gefühl hatte, dass sich unsere Matratze rhythmisch bewegte. Ich schlug die Augen auf und sah meine Freundin, die eine Hand unter der Decke in der Gegend ihrer Muschi hatte, ihre Augen geschlossen hatte und deren Gesicht einen sehr angespannten Eindruck machte. Also hatte sie die Show von gerade auch nicht kalt gelassen, sie wollte es nur vor mir verbergen! Ich entschloss mich ihr nicht zu zeigen, dass ich aufgewacht bin und sie weiter zu beobachten. Sie steigerte sich immer weiter rein, bald war sie so erregt, dass sie jede Vorsicht vergaß und die Decke zur Seite schlug. Jetzt konnte ich ihre Hand sehen mit der sie an ihrem Kitzler spielte, während sie mit der anderen Hand ihre Brustwarzen massierte. Meine Freundin, die sich beim Sex noch nicht einmal an die eigenen Brüste fasste, die mir gegenüber immer behauptete, dass sie schon den Gedanken an Selbstbefriedigung eklig fand, lag neben mir und masturbierte. Sie wurde immer schneller mit ihren Bewegungen, nahm ihre zweite Hand in den Mund um jeden Ton zu unterdrücken, ihr Körper versteifte sich in der gewohnten Art und Weise und dann lag sie erst mal ruhig da. Kurz darauf spürte ich wie sie sich an mich schmiegt und einschlief. Für mich war das einschlafen weitaus schwieriger, da ich nun einen ordentlich harten Schwanz in der Hose hatte. Irgendwann schien ich dann doch eingeschlafen zu sein, denn ich wurde erst durch das zarte rütteln meiner Freundin wach. Sie flüsterte mir zu, dass ich mich beeilen soll, weil wir in einer viertel Stunde schon bei unseren neuen Bekannten zum Frühstück verabredet seien. So gingen wir beide ins Bad, machten uns fertig, zogen uns normale Klamotten an und machten uns dann auf den sehr kurzen Weg zu unseren Nachbarn.

      Als wir auf der Terrasse von Ben und Kathi standen, war der Tisch schon gedeckt, nur die beiden waren nicht da. Also rief ich kurz in ihr Zimmer, dass wir jetzt da seien. Kurz drauf kamen die beiden dann auch raus, aber was wir dann sahen hatten wir nicht erwartet. Die beiden waren offensichtlich noch in ihren Schlafklamotten, was nicht all zu viel war. Kathi trug nur eine Panty, unter der sich ihr Po und ihr Venushügel deutlich abzeichneten und ein Tank-Top, bei dem man eindeutig sah, dass sie keinen BH drunter an hatte. Jetzt erkannte ich auch, dass das Tattoo von Kathi mehrere ineinander verschlungene Pflanzenranken waren. Auch Ben Hatte nur eine Boxershort und ein Muscleshirt an. Die beiden sahen wohl unseren Gesichtsausdruck und fragten, ob wir was dagegen hätten wenn sie in den Klamotten frühstückten. Wir verneinten dies und genossen zusammen das wunderbar zubereitete Frühstück. Nachdem wir uns auch beim Frühstück super verstanden, beschlossen wir auch den restlichen Tag miteinander zu verbringen. Wir holten jeder seine Badesachen und gingen zum See, dort fanden wir nach einigem Suchen Auch eine relativ ruhige Stelle wo wir uns ausbreiteten. Nachdem wir im Wasser waren, wollten die Mädels natürlich von uns eingecremt werden, während Ben seiner Kathi einfach das Bikinioberteil aufmachte und ihren ganzen Rücken einschmierte, musste ich wie auch das letzte Mal umständlich um ihre Träger außenrum schmieren. Als Kathi das sah, fragt sie Lisa warum sie denn ihr Oberteil nicht aufmacht wenn sie eh auf dem Bauch liegt, dadurch würde der Rücken schön streifenfrei braun und sehen könnte ja auch niemand was. Lisa antwortete, dass sie sich einfach unwohl dabei fühle. Aber Kathi lies nicht locker und sagte ihr, dass hier ja außer uns eh niemand sei und warum ihr es dann peinlich wäre. Und überhaupt mit den Brüsten müsste ihr doch gar nichts peinlich sein. Da war meine Freundin erst mal platt und bekam ein ganz rotes Gesicht, doch dann tat sie etwas mit dem ich nie im Leben gerechnet hatte. Sie meinte nur, du hast ja eigentlich recht, machte ihr Bikini auf und lies die Träger seitlich runter fallen. Nach dieser kleinen Diskussion cremten Ben und ich weiter ein, ich sah wie er dabei ziemlich schamlos den Hintern seiner Freundin knetete, bei meiner führte allerdings schon eine leichte Berührung zu einem nervösem zucken. Als wir fertig waren, wollten Ben und ich noch einmal ins Wasser, während die beiden Mädels lieber weiter in der Sonne liegen blieben.

      Im Wasser unterhielt ich mich mit Ben über alles mögliche, irgendwann kam das Gespräch dann auch auf unsere Freundinnen, und wieso meine denn so prüde sei, sie hätte ja ne super Figur. Darauf hatte ich leider auch keine Antwort, freute mich allerdings, dass nicht nur ich meine Freundin heiß fand. Als wir aus dem Wasser kamen, versucht die Lisa gerade ihren Bikini wieder zu zumachen, damit sie sich umdrehen konnte, ich half ihr dabei. Auch die Kathi wollte sich umdrehen, fragte nur kurz in unsere Richtung ob es uns stören würde wenn sie sich oben ohne sonnen würde, damit sie streifenfrei blieb. Natürlich hatten wir nichts dagegen und so drehte sie sich um und legte sich auf den Rücken. Sie