Rosemarie Kirsch

Sexluder - 154 Seiten pure Lust


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und meinem Po. Ohne unseren Kuss zu lösen pressten wir unsere Körper aneinander, wobei sie meinen schon deutlich angeschwollen Penis deutlich fühlen konnte. Ich ließ meine Hand wieder nach oben wandern und öffnete die Schleife ihres Bikinioberteils, und ließ es zum Boden gleiten. Ich nahm ihre Brüste in die Hand und begann sie zu kneten und zu streicheln. Meine Freundin ist an ihren Brüsten besonders empfindlich und es kam unter anderem vor, dass sie allein durch das kneten ihrer Brüste und das saugen an ihren Nippeln zum Orgasmus kommen konnte. So beschäftigte ich mich auch an diesem Tag ausführlich mit ihren Brüsten, ihr kleinen Nippel standen schon wie eine eins. Und bei jeder Berührung durchlief ein leichtes Zucken den Körper von meiner Freundin. Während ich den Kuss löste um ihre herrlichen Nippel, die auch nur von sehr kleinen Warzenhöfen umgeben waren, mit meiner Zunge verwöhnen zu können, öffnete sie mir meine Badehose, streifte sie ab und ergriff mit ihren Händen meinen steifen Schwanz. Ein wunderbares Gefühl durchlief meinen Körper, als sie ihn das erste mal am heutigem Tage berührte. Ich drängt Lisa in die Richtung des Bettes, als sie mit ihrem Beinen am Bett anstieß drückte ich sie langsam aufs Bett. Ich legte mich neben sie und wieder küssten wir uns leidenschaftlich bis ich den Kuss wiederum löste um mit meinem Mund an ihrem Körper nach unten zu wandern. Ich umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge, saugte schließlich kurz an jedem, bevor ich meinen Weg fortsetzte, kurz ihren Bauchnabel züngelte und mich dann weiter nach unter küsste. Ich küsste ihren Venushügel und ihr Schamlippen durch den Bikinislip hindurch, bevor ich mich ihren inneren Oberschenkel zu wand. Als ich merkte, dass sie mir ihren Unterleib immer kräftiger entgegen drückte, zog ich ihr langsam das Bikinihöschen aus. Nun lag sie komplett nackt vor mir, kein einziges Härchen war auf ihrer perfekten Haut zu sehen. Ich küsste mich von ihrem rechten Fuß aufwärts Richtung ihres Lustzentrums, aber bevor ich auch nur ihre Schamlippen berührte brach ich ab, und startete an ihrem linkem Fuß erneut. Dieses mal leckte ich um ihre Schamlippen herum, öffnete sie dann mit einer Hand leicht und fuhr mit meiner Zunge durch ihr Spalte. Als ich ihren Kitzler zum ersten Mal berührte durchlief ein leichtes Beben ihr Körper. Ich legt mich zwischen ihr Beine um mit meiner Zunge besser an ihr Heiligtum zu kommen. Während ich nun ihren Kitzler mit meiner Zunge immer wieder umkreiste, zwirbelte ich mit meinen Händen ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange und meine Freundin begann zu zittern und zu zucken, ihr erster Orgasmus des Tages bahnte sich an, ich beschleunigte meine Zungenbewegungen, legte ihr eine Hand auf den Bauch und zwirbelte mit der anderen weiterhin ihre Nippel. Ich spürte wie ihr Bauch immer heftiger das zucken anfing, bis sie sich auf einmal komplett versteifte und dann ganz ruhig da lag, mein Gesicht wurde von der Menge An Flüssigkeit die Aus ihrer Muschi kam regelrecht überschwemmt. Ich erhob mich und legte mich wieder neben meine Freundin und begann sie zu küssen. Wie immer hatte Meine Freundin ihren Orgasmus bekommen ohne zu stöhnen, da sie immer Angst hatte jemand könnte sie dabei hören.

      Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, fing sie wieder an meinen Schwanz zu wichsen, dann ging auch sie mit ihrem Mund auf Erkundungstour, ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, sie umspielte sie kreisförmig, während sie mit ihrer Hand meine Eier kraulte. Schließlich stülpte sie ihre Lippen komplett über meinen Penis und fing an ihren Kopf auf und ab zu bewegen, an meinem Schwanz zu saugen und meine Eichel mit ihrer Zunge zu stimulieren. Es fühlte sich großartig an. Nach kurzer Zeit hörte sie auf, legte sich neben mich und zog mich auf sie drauf. Mein Schwanz glitt wie von alleine in ihre Muschi, ich lies ihn Zentimeter für Zentimeter ganz langsam in sie hinein gleiten, bis die vollen 17,5 cm x 4,5cm in ihr waren. Ihre Fotze war immer noch sehr eng, aber durch die unglaublich Feuchtigkeit hatte ich keine Probleme komplett in sie zu rutschen. Als mein Penis komplett in ihr steckt lies ich ihn erst einmal ruhig stecken, während ich Lisa wieder einmal voller Leidenschaft küsste. Doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fing an sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken, da ich ja noch nicht gekommen war spürte ich sehr bald den herannahenden Orgasmus, ein kurzer Blick in das Gesicht meiner Freundin zeigte mir, dass sie auch schon wieder fast soweit war. Ich beschleunigte meine Stöße und hämmerte immer schneller in sie hinein, ich spürte wie sie sich unter mir wand, ihre Fotze krampfte sich um meinen Schwanz als sie erneut kam. Das war zu viel für mich, mit einem letztem kraftvollem Stoß, rammte ich meinen Penis bis zum Anschlag in sie hinein und dann schoss mein Saft in 5, 6 kräftigen Schüben aus meinem Schwanz direkt in ihren Körper. Erschöpft legte ich mich neben Lisa und wir streichelten uns gegenseitig noch ein bisschen. Allerdings hatten wir nicht allzu viel Zeit, da wir zum Abendessen mussten. Als wir aufstanden um uns frisch zu machen, floss mein Sperma aus ihrer Muschi und an ihrem Bein nach unten.

      Wir gingen getrennt von einander duschen, da wir sonst unter Garantie das Abendessen verpasst hätten. Im Hotel eigenem Restaurant stellten wir fest, dass außer uns fast keine Besucher anwesend waren. Nachdem wir hervorragend gegessen hatten, erfuhren wir vom Kellner, dass die meisten Gäste erst am nächstem Tag anreisen werden und dann das Hotel auch ausgebucht wäre.

      Als wir zurück in unserem Zimmer waren, setzten wir uns mit einer Flasche Prosecco auf die Terrasse und ließen unseren ersten Urlaubstag ausklingen. Nachdem Lisa 2 Gläser getrunken hatte, merkte man ihr schon deutlich an, dass ihr der Alkohol etwas zu Kopf stieg. Mit der Zeit wurde es uns draußen zu kalt und wir zogen uns in unsere Zimmer zurück, wo meine Freundin anfing an meiner Hose zu spielen und mich mit ihrem unwiderstehlichem Lächeln im Gesicht fragte was ich den davon halten würde wenn sie mich noch etwas mit ihrem Mund verwöhnen würde. Jetzt wusste ich mit absoluter Sicherheit, dass sie angetrunken war, denn nur dann ist sie so offensiv. Sie drückte mich aufs Bett und zog mir meine Shorts runter. Sie fing an meine Oberschenkel zu streicheln und näherte sich kreisförmig meinem Penis, kurz bevor sie ihn berührte unterbrach sie ihr Spiel und zog sich ihr Top aus. Sie kniete sich zwischen meine Beine und küsste immer wieder ganz vorsichtig meine Eier, leckte dann um die Wurzel meines Schwanzes herum, der inzwischen so hart wie nur irgendwie möglich war. Sie leckte weiter nach oben, meinen Bauch entlang, mein Shirt immer weiter nach oben schiebend. Während sie auf den Weg zu meinen Brustwarzen war spürte ich ihre großen Brüste an meinem Schwanz reiben. Lisa saugte an meinen Nippeln und zog mir gleichzeitig mein Oberteil endgültig aus. Nachdem sie das geschafft hatte, macht sie sich auf den Rückweg zu meinem Schwanz, sie kraulte meine Eier und und leckte von der Wurzel meines Schwanzes entlang bis zu meiner Eichel. Mein Penis zuckte unter diesen Berührungen schon leicht und mir wurde ganz warm. Sie leckte rund um meine Eichel herum, genau an der Unterseite entlang, die besonders empfindlich ist. Diesen Vorgang wiederholte sie mehrmals und die Spannung baute sich bei mir immer weiter auf. Dann küsste sie meine Eichel direkt von oben und schob ihre Lippen quälend langsam um meine Eichel herum nach unten, bis sie sie komplett im Mund hatte. Während sie meinen Schwanz im Mund hatten leckte sie immer schneller um meine Eichel. Sie fing an mit ihrer Zunge an dem kleinem Loch an der Spitze meines Penisses zu spielen. Meine Erregung wuchs fast ins unermessliche. Ich wollte das ganze beschleunigen und versuchte in ihren Mund zu stoßen, was sie geschickt verhinderte. Im Gegenzug fing sie an an meiner Eichel zu saugen, meinen Schwanz dann wieder fast komplett aus ihrem Mund zu entlassen, nur um ihn dann sofort wieder zwischen ihren vollen Lippen verschwinden zu lassen. Während der ganzen Zeit spielte sie mit ihren Händen an meinen Eiern. Ich spürte wie sich mein Saft auf den Weg machte und warnte mein Freundin, da sie es nicht mochte wenn ich in ihrem Mund kam. Und auch dieses Mal entließ sie meinen Schwanz sofort aus ihrem Mund und fing an ihn zu wichsen, immer schneller und schneller. Sie legte sich neben mich, fing an mich zu küssen und bearbeitete meinen zuckenden Schwanz. Kurz darauf kam es mir auch richtig heftig, eine unglaubliche Hitze breitete sich wellenförmig von der Spitze meines Schwanzes über meinen ganzen Körper aus bis in die entlegensten Stellen meines Körpers. Ich zuckte und stöhnte und spürte wie der Samen aus meinem Schwanz schoss. Nachdem sich mein Orgasmus gelegt hatte, sah ich, dass ich meine Freundin von oben bis unten voll gespritzt hatte. Sie lag lächelnd neben mir, und gab mir noch einen langen Zungenkuss. Als ich mich bei Lisa revanchieren wollte, wehrte sie mich ab und meinte, dass sie müde wäre und jetzt lieber schlafen würde. Nachdem wir beide noch einmal kurz duschen waren, schliefen wir Arm in Arm ein.

      Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass ich alleine im Bett lag, meine Freundin war mal wieder vor mir auf den Beinen. Ich hörte sie im Bad rum werkeln und machte mich auf den Weg um mir meinen Guten-Morgen-Kuss abzuholen. Aber als ich ins Bad kam, verschlug es mir den Atem und ich wollte sofort mehr als nur einen Kuss. Meine Freundin stand Breitbeinig vorm Waschbecken und wusch sich das Gesicht.