Rosemarie Kirsch

Sexluder - 154 Seiten pure Lust


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den Beinen.

      Er (Detlef) war etwas älter und größer und hatte einen kleinen Bauchansatz unter dem ein ordentlicher Schwengel hing mit einem langen Sack. Wir standen da und plauderten und irgendwann hatte Wolf sich wieder im Griff und er gesellte sich zu uns. Er wurde von Ute mit einem grinsenden Seitenblick begrüßt und der Blick ging nicht in die Augen sondern ein ganzes Stück tiefer. Zum Glück muss das Wasser sehr kalt gewesen sein, denn Wolf überstand diese Blickattacke ohne sichtbare Reaktion. Wir plauderten über dies und das und als die beiden sagten dass der Wind stören würde luden wir sie ein sich zu uns in die windgeschützte Dünenbucht zu legen.

      Gesagt, getan. Wir halfen den Beiden ihr Zeug zusammen zu packen und zu uns rüber zu tragen. Als dann die Decke und das andere Zeug neben unseren Sachen ausgebreitet wurden erhaschte Wolf ein paar tiefe Einblicke bei Ute und er musste sich mal wieder auf den Bauch legen bevor es auffiel. Auch ich hab bei Ute mal genau hingesehen und obwohl sie einen wirklich dichten Haarbusch zwischen den Beinen hatte, waren ihre Schamlippen gut sichtbar. Wir saßen oder lagen im Kreis zusammen und erzählten über dies und das. Als Wolf dann unsere Sektflasche aus der Kühltasche holte und wir auf DU anstießen war das Eis gebrochen.

      Zum Anstoßen saßen wir im Schneidersitz im Kreis und prosteten uns zu. Diese Sitzpositionen gewährt natürlich gewaltige Einblicke und sowohl Wolf wie auch Detlef gefiel wohl was sie so sahen und als die sich in die Bauchlage begeben wollten haben wir Frauen nur gelacht. „Was ist mein Schatz“ sagte ich und griff nach Wolfs halbsteifem Schwanz. Mit einem Ruck zog ich seine Vorhaut ganz zurück und seine pralle, violett farbene Eichel sprang ins Freie. Ute verschluckte sich am Sekt und Detlef machte Stielaugen. Wolf konterte mit einem „pass auf das du keinen Sonnenbrand auf deiner blanken Muschel bekommst“ und legte sich endgültig auf den Bauch.

      Das war wohl irgendwie das Stichwort für Ute denn sie krabbelte dich neben mich und flüsterte mir ins Ohr ob ich mich immer so total blank rasieren würde und ob mir die neugierigen Blicke nicht peinlich wären. Ich flüsterte ihr zurück dass ich diese Blicke eher als Kompliment ansehen würde. Sie solle sich mal umsehen und sie könne feststellen das es viele rasierte Frauen am Strand gebe die wohl ähnlich denken würden wie ich. Und das ich es nicht als störend empfingen würde wenn mir jemand zwischen die Beine schaut um es genau zu sehen.

      Das es mich im Gegenteil sogar geil macht und ich diese bohrenden Blicke genieße. Auf Utes geflüsterte Frage wie Wolf darauf reagiert, antworte ich auch wahrheitsgemäß das Wolf es geil findet wenn ich von anderen Männern begehrend und hungrig geil betrachtet werde. Sie flüsterte mir dann zu, dass Detlef sich schon vor langer Zeit mal gewünscht hatte dass sie sich auch rasiert aber das wäre Jahre her und weil sie es damals abgelehnt hatte war es nie wieder zur Sprache gekommen. Ich stand auf, nahm sie an die Hand, zog sie hoch und wir gingen Richtung Wasser. Unterwegs sagte ich ihr „schau mal rechts,“ oder „ da vorn“ oder „links neben dir“ und immer war da entweder eine rasierte oder mindestens teilrasierte Frau zu sehen die nicht gerade damenhaft lag oder saß und ausgiebige Einblicke gewährte.

      Es waren auch einige gut gebaute und rasierte Männer zu sehen und ich merkte dass sie zunehmend unruhiger wurde. Zurück bei den Männern wechselten wir schnell das Thema und plauderten wieder belangloses Zeug. Der Sekt war leer aber wir hatten noch Durst. Da die Männer zu faul waren überredet ich Ute mit mir zusammen zum Campingplatz zurück zu fahren und Nachschub zu holen. Ute begann sich anzuziehen und ich schnappte mir mein Jeanskleid. Als Ute sah dass ich außer diesem Jeanskleid nicht anzog blieb ihr zum wiederholten Male der Mund offen stehen.

      Ute hatte sich komplett mit Slip, BH, Rock und T-Shirt angezogen. Wir schoben mit den Fahrrädern los und kaum waren wir außer Hörweite kamen auch schon die nächsten Fragen. Ob ich immer so freizügig wäre und wie unsere sexuelle Einstellung so wäre und, und, und. Ich beantworte alle ihre Fragen und sie rutschte nicht nur wegen des Fahrrad Fahrens auf ihrem Sattel rum. Am Wohnmobil angekommen, holte ich die halbvolle Sektflasche vom Vorabend raus und wir setzten uns erst mal in den Schatten der Markise. Da ich so saß das nur Ute mich von vorn sehen konnte machte ich mir um mein aufklaffendes Jeanskleid keine Gedanken, aber Utes Blick ging immer öfter in Richtung meiner blanken Möse was mich natürlich nicht kalt ließ.

      Ich rekelte ich auf dem Stuhl und ließ meine Schenkel noch etwas weiter auseinander gleiten und spürte deutlich wie sich meine inneren Schamlippen öffneten. Ute starrte mir jetzt unverhohlen auf mein rosarotes Fotzenfleisch. Nach einigen Augenblicken hüstelte ich einmal und sagte Prost. Ute bekam einen hochroten Kopf und wollte etwas stammeln aber ich habe laut losgelacht. Da musste Ute dann auch lachen, beugte sich etwas vor und fuhr mir einmal mit der Hand über meinen blankrasierten Venushügel.

      „ Das fühlt sich ja gut an“ meinte sie, und ich erwiderte dass es sich zwischen den Beinen noch viel besser anfühlt und dass ich Wolfs Zunge viel intensiver an meiner Möse spüre als mit Pelz. Wieder bekam Ute einen hochroten Kopf aber mir machte es Spaß diese insgeheim unheimlich geile, nach außen hin sehr zurückhaltende Frau zu wecken. Während ich mir aufreizend zwischen die Beine griff und meine Schamlippen auseinander drückte frug ich Ute warum sie damals abgelehnt hätte sich zu rasieren. Sie starrte mir wieder direkt in mein Loch und antworte das sie sich geniert hätte wegen der Blicke und das sie Angst gehabt hätte sich dabei zu schneiden.

      Ich frug sie wie das JETZT mit den Blicken wäre, ob sie die Blicke der fremden Männer stören würde oder ob sie diese Blicke nicht als Kompliment für eine aufregende Frau ansehen könnte. Von der Seite hatte sie das noch nie betrachtet aber etwas Scham blieb doch. Gegen 13 Uhr war die Flasche Sekt leer. Ich wollte zusammen packen und die 2 vollen Flaschen für den Strand holen als sie mich frug ob ich so einen Rasierer dabei hätte. „ Klar hab ich den dabei. Ich hab mich heute Morgen extra noch mal rasiert“ antwortet ich ihr. „Willst du es versuchen? Soll ich ihn dir leihen? Keine Angst mehr davor dich zu schneiden? Ich könnte dir auch helfen wenn du das wirklich willst“, sagte ich ihr. Ich merkte das Ute schon leicht beschwipst war, deshalb war mir dabei nicht ganz wohl.

      „Was hältst du davon wenn wir jetzt erst mal zum Strand zurück fahren und du überlegst dir bis morgen früh ob du willst oder nicht. Wenn du morgen früh rasiert werden willst helfe ich dir im Waschraum“, sagte ich. Ute war einverstanden und wir fuhren mit den zwei Sektflaschen zurück zum Strand. Dort hatten Wolf und Detlef sich zwischenzeitig auch gut unterhalten und wir kamen wohl fast etwas ungelegen denn die beiden machten ihre Scherze über eine etwa 30 jährige Frau die nicht weit entfernt im Sand lag und sich bewusst damenhafte bewegte wenn sie sich umdrehte oder aufsetzte damit man nichts sah und dabei so blöde Bewegungen machte das man ALLES sah. Mit einem Ruck am Jeanskleid war ich wieder nackt und auch Ute beeilte sich aus den Klamotten zu kommen.

      Wir öffneten die nächste Flasche Sekt und wieder saßen wir im Kreis und prosteten uns zu. Deutlich war zu sehen dass Ute zwischen den Beinen mehr als nur feucht war. Als Wolf und Detlef mal wieder zu der anderen Frau rüber sahen griff sie sich schnell zwischen die Beine, drückte die mösensaftfeuchten Haare an die Oberschenkel-Innenseiten und zog ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte man deutlich sehen was sie für prächtige Schamlippen hatte. Als unsere zwei Männer sich wieder uns zuwendeten hatte auch ich meine Beine weit gespreizt und meine Schamlippen klafften weit auseinander.

      Den beiden blieb glatt die Spucke weg und Detlef starrte seiner Frau bewundert in die weit offen dargebotene Möse. Auch Wolf machte keinen Hehl daraus das ihm gefiel was er da sah und sein Schwanz begab sich in die Waagerechte. Detlef starrte zwischen Utes und meiner Möse hin und her und sein Schwanz machte deutliche Ruckbewegungen nach oben. Um die Situation etwas zu entspannen beugte ich mich vor und goss die Becher wieder voll. Als ich mich anschließend wieder breitbeinig hinsetzte und auch Ute keine Anstalten machte ihre offen dargebotene Möse zu verstecken kam von Detlef ein: „ das nenn ich doch mal prächtige Frauen, die uns Männer so verwöhnen. In jeder Hinsicht“.

      Und Wolf gab noch einen drauf in dem er bemerkte „ genau, besonders das mit der Sicht gefällt mir gut“. Da mussten wir erst mal alle lachen und der letzte Rest von Scheu und Verlegenheit war weggewischt. Breitbeinig blieben wir Frauen sitzen oder liegen und jeder der vorbei kam und was sehen wollte konnte ungeniert hinsehen. Aus den Augenwinkeln beobachtet ich