Isabelle Boves

Erotische Abenteuer zu fünft


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Beispiel. Du sollst doch richtig erregt aussehen. So richtig geschafft. Deine Nippel müssen richtig hart herausstehen.“

      „Ach so“, sagt sie, und sie schaut an sich runter, als hätten ihr die Brustwarzen einen Streich gespielt.

      Ich hole tief Luft. Jetzt kam der kritische Augenblick.

      „Ich helfe dir“, meine ich und legte die Hand auf ihre Brust.

      Ich hatte so halb und halb erwartet, sie würde sich wehren, aber nein, sie liegt einfach nur da und sieht mich an. Ihre Brüste unter meinen Händen fühlen sich wunderbar an, weich und fest gleichzeitig. Ich streichle mit den Fingern über ihre Nippel, und sie werden hart. Und mein Pint wurde ebenfalls noch steifer, als er bereits war.

      Ich fahre fort zu streicheln, bis ihre Brustwarzen wie kleine rote Wächter stehen, und noch immer hat sie keinen Pieps gesagt. Aber ihr Atem geht ein wenig schneller, und das ist ein gutes Zeichen.

      „Das ist besser“, sage ich. Meine Stimme kommt mir selbst ein bisschen zitterig vor. „Siehst du, je mehr du dich in die richtige Stimmung schaffst, desto tiefer die Wirklichkeit, die sich mir mitteilt.“

      Und mit diesem süßen Geschwätz nehme ich die Hand von ihrer Brust weg und streiche langsam abwärts über ihren Bauch.

      Mann, diese weiche, warme Haut unter meinen Händen schärft mich so, dass mir oben im Kopf ein bisschen schwindelig wird. Aber ich denke mir, es ist besser, ich fachsimple noch ein bisschen weiter über Kunst, bevor sie sauer wird und Schluss macht. Und ich quatsche weiter rum und rede über Realität und ästhetische Perzeption und lauter so einen Quatsch, und während der ganzen Zeit spiele ich weiter mit ihren Nippeln, und mit der anderen mache ich auf ihrem Bauch rum und arbeite mich langsam weiter nach unten vor.

      Bald kann ich hören, dass ihr Atem richtig stoßweise geht, und ihre Augen sehen auch schon ein bisschen glasig in die Gegend. Ich weiß allmählich wirklich nicht mehr so genau, was ich rede, aber sie vielleicht auch nicht.

      Inzwischen bin ich bei ihr am Bein angekommen und streichle ihr über die schönen weichen Oberschenkel. Sie hat ihre Augen halb geschlossen und ihr hübscher kleiner Mund steht dafür offen. Ihre Lippen sind sanft und einladend.

      Ich krächze irgendetwas daher, ihre Lippen müssten feucht sein, und dann beuge ich mich über sie und fahr langsam mit der Zunge über ihre Lippen, rundherum. Sie fängt an, leise zu stöhnen, und so mache ich es gleich noch mal, und gleichzeitig lasse ich die eine Hand so ganz verstohlen auf die Innenseite ihrer Schenkel gleiten und dann langsam aufwärts bis zu der weichen, feuchten Möse.

      Sie keucht ein bisschen und stöhnt etwas. Ich richte mich wieder auf und lasse meine Finger ein bisschen auf die Kundschaft ziehen, nur so zur Probe. Sie schließt ihre Augen vollends und atmet lauter.

      Jetzt kribbelt es mir über und über; es sieht gerade so aus, als hätte ich es geschafft. Und ausgerechnet in diesem Augenblick kommt Nathan auf die Idee, er müsse auch mit von der Partie sein. Vorsichtig schraubt er sich aus dem Stuhl hoch und kommt rüber zum Bett.

      Ich glotze ihn wütend an, versuche ihn zu verscheuchen, aber dieser Hund kümmert sich einfach nicht drum. Er geht rüber auf die andere Seite des Bettes und setzt sich hin.

      „Will ja bloß aushelfen“, mault er und zwinkert mir zu. „Für die Kunst mache ich alles.“

      Und er legt seine Hand auf Claires Beine und beginnt sie zu streicheln. Verflucht, dieser Arsch bringt mit seinen Fürzen doch die ganze kunstvolle Szene hier zum Einsturz. Aber Claire protestiert nicht. Im Gegenteil, ihr schöner Leib reagiert prächtig. Sie zuckt ein bisschen, und ich merke, dass ihre Hüften sich unter meinen Fingern ein klein wenig heben.

      Es sieht tatsächlich so aus, als ob vier Hände besser sind als zwei, und ich lasse Nathan an ihrem Unterleib rumwursteln und konzentriere mich ganz auf die obere Hälfte. Wir kurven so an die hundertmal auf jedem Zentimeter ihres appetitlichen Körpers rum. Es macht uns ganz schön Spaß, aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu der Kleinen: die schwebt geradezu.

      Nach ein paar Minuten wälzt sie sich wie verrückt im Bett rum und stößt so kleine quietschende Laute aus. Ich hätte nicht gedacht, dass ihre Nippel noch härter werden könnten, aber tatsächlich, jetzt platzen sie fast.

      Ich beuge mich runter und nehme den nächstbesten in meinen Mund. Als ich mir mit der Zunge dann zu schaffen mache, gibt sie einen komischen gurgelnden Laut von sich.

      Dann setzt sich eine von ihren Händen in Bewegung, als ob sie eigenes Leben in sich hätte, bewegt sich langsam abwärts, und beginnt nach mir zu greifen. Sie fasst mich an der Brust, dann tiefer, dann noch tiefer.

      Endlich hat sie gefunden, wonach sie gesucht hat!

      War inzwischen auch nicht mehr schwer zu finden. Das Fundstück scheint ihr auch zu gefallen, denn aus dem Gurgeln wird ein inbrünstiges Stöhnen.

      Sie klammert sich durch den Stoff der Hose, fängt an zu pressen und zu zerren, und ich knabbere derweil weiter an ihrer Brustwarze.

      Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Nathan auch schwer schafft. Mit dem Mund fährt er auf einem von Claires Beinen spazieren, an dem anderen Bein macht sich eine Hand zu schaffen, und die Rechte hat er tief zwischen ihren Schenkeln vergraben. Ihre Hüften zucken, ihr Atem geht wie ein Blasebalg.

      Ich merke, wie sich ihre geschäftige kleine Hand von mir löst und dann zielsicher durch den Bund meiner Hose fährt und reingreift. Ihre Finger finden mich und schließen sich wieder um das gute Stück. Diesmal ist nichts dazwischen. Claire stöhnt wieder und zerrt an mir.

      „Bitte!“, keucht sie, „bitte!“

      Naja, Junge, ich bin einfach nicht der Typ, um unhöflich gegen eine Dame zu sein. Ich bin einfach so ein ritterlicher Knabe, und deshalb nix wie raus aus der Hose und den Unterhosen, und wenn ich schon mal dran bin, dann auch gleich das Hemd weg.

      Und dann, nackt, lege ich mich neben sie und ziehe sie zu mir rüber. Nathan protestiert, aber meinetwegen kann er bleiben, wo der Pfeffer wächst. Die Kleine haut mir ihren ganzen Körper vor den Latz. Also das ist wie ein Schlag mit dem Gummihammer. Sie presst ihre fantastischen Brüste gegen meinen Oberkörper, und die Nippel bohren praktisch Löcher in meine Haut.

      Ich fühle ihren hübschen flachen Bauch, und ihre Beine an meinen; und das ist alles eine einzige zuckende, zappelnde Masse von Mädchenfleisch, fähig und willens!

      Unsere Münder treffen sich und ihre Lippen sind süß und weich und sexy und innen in ihrem Mund kocht es geradezu vor Hitze. Unsere Zungen prallen zusammen und winden sich umeinander, und mittendrin merke ich, wie ihr Bein sich so außen über das meine stülpt. Unsere Lenden sagen sich guten Tag, und wir zappeln ein bisschen rum, bis wir uns gefunden haben und der Stecker in die Steckdose passt. Unsere Münder fahren auseinander und wir holen tief Luft, gleichzeitig.

      Und dann seilt dieser Käfer sich ab!

      So für gewöhnlich gehöre ich eher zu denen, die am Anfang die Ruhe weghaben. Aber dieses wunderschöne Mädchen weiß überhaupt nicht, was das ist, Ruhe. Sie windet sich um mich rum wie ein Oktopus, und sie zappelt und stöhnt und pumpt, dass die Fetzen fliegen. Nicht dass ich mich beklagen wollte, klar, ich stehe auf so was; aber ich wollte doch, dass die Sache ein bisschen dauert, und ich habe alle Hände voll zu tun, mich am Riemen zu reißen und die Zähne aufeinanderzubeißen.

      Während ich mich da so zur Ordnung rufe und zufällig mal für einen Moment klarsehen kann, hat doch der Nathan auch seine Klamotten weggeworfen und liegt auf der anderen Seite, ganz offenbar in der Absicht, bei den Feierlichkeiten auch mitzumarschieren. Ich brüll ihn an, er soll die Platte putzen, aber Claire denkt anders darüber.

      „Oh bitte!“, keucht sie. „Er auch! Bitte, er auch!“

      Nathan grinst mich wie ein Teufel an und schafft sich hinten ran. Claires Hüften stehen für einen Augenblick still, als Nathan seine Hände auf ihre Hinterbacken legt und sie auseinanderzieht. Sie begräbt ihr Gesicht in meinem Nacken und jammert ein bisschen, während er seine Kanone in Anschlag bringt.

      Dann