NOVA KLEINE

11 sünhafte Sexabenteuer - 170 Seiten heiße Sexgeschichten | Erotische E-Books Sammelband


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mich, löste sich und ging wortlos davon.

      Aber Tony machte weiter...

      Er schloss die Tür, trug mich aufs Bett, spreizte meine Beine und fuhr mir mit einem Finger mitten durch meine Spalte. Dabei strich er immer wieder vor und zurück. Langsam übte er etwas Druck auf seinen Finger aus, der dadurch leicht zwischen meinen Schamlippen verschwand und mich fast in den Wahnsinn trieb. Meine ganze Wahrnehmung konzentriert sich nur noch auf diese wenigen Zentimeter meines Körpers. Es kribbelt dort, es war so ungewohnt und doch vertraut. Ich reduziere mich selbst auf eine Spalte, auf meine Spalte. Mein jungfräuliches Loch war nass und bereit. Er griff nach seinem Viertelmeter und schob mir seinen harten, ungeschützten Schwanz in meine Muschi. Unsanft ließ er sich auf mich fallen und stieß seinen Pflock tief in mich hinein. Dabei nahm er keine Rücksicht, obwohl sein bestes Stück augenscheinlich nur halb in mich hinein passte.

      Ein Feuerwerk der Erregung strömte von meiner Körpermitte in meinen ganzen Körper, als er begann rhythmisch seinen Riesenschwanz zu bewegen. Nach ein paar seichten Stößen begann er einen schnellen, harten Dauerbums. Ich lag unter ihm, schrie vor Lust und kurz bevor ich vor Reizüberflutung in Ohnmacht zu fallen schien, sackte er auf mir zusammen.

      Er pumpte seinen Samen gegen meinen Muttermund und brachte in dem Moment auch mich zu einem bisher ungekannten Höhepunkt. So etwas hatte ich nie für möglich gehalten, geschweige denn erlebt. Ich tauchte in eine andere Welt ein, hörte mich schreien und brüllen und mein ganzer Körper zuckte minutenlang.

      Mein Herz lachte. Mein Herz lachte vor Glück. Endlich entjungfert, dachte ich.

      Wir sackten beide zusammen. Ich lag unter ihm und wir küssten einander. Aufgrund unserer Atemnot war es kein langer durchgehender Kuss, sondern viele kleine, abgehakte Küsse, so dass wir zwischendurch immer wieder unsere ausgepumpten Lungen mit Luft füllen konnten.

      Wenig später zogen wir uns an, setzten uns in die Küche, tranken Wein und rauchten Gras, zusammen mit Alex, dem Typen, den ich meinen Arsch ficken ließ.

      *

      Nur einmal hatte ich noch Sex mit Tony. Oder besser gesagt: Er mit mir! Besser wurde es nicht. Er benahm sich wieder grobschlächtig und wirkte kühl und abwesend.

      Ich war nicht verliebt in ihn, trotzdem nahm ich seine Einladung an, als er mich fragte, ob ich mit ihm zu McDonalds gehen würde und anschließend noch in den Wald spazieren. Ich hatte geahnt, was er vor hatte und ich lies mich darauf ein.

      Wir gingen in einen nahe gelegenen Wald und fanden eine Stelle mit hohem Gras. Dort schmusten wir ein wenig. Er zog mir die Hose samt Höschen aus, holte seine bereits steifen 25 Zentimeter raus und kniete sich zwischen meine Schenkel. Diesmal zog er sich ein Kondom über und ohne Vorspiel drang er unbeholfen in meine trockene Spalte ein.

      Er hielt kurz inne, als er sich ziemlich weit in mich gebohrt hatte. Dann begann er mich schnell und hart zu nehmen. Er war fordernd und auf sich konzentriert. Dieser Bums gehörte ihm! Es war reine Lustbefriedigung. Und nach gefühlten 60 Sekunden spürte ich eine Veränderung an seinem Ständer und schon kam er in meinem Körper. Und wie er kam! Seiner Kehle entkam ein animalischer Schrei, der sicher weit in der Ebene zu hören war. Er bebte am ganzen Oberkörper und er war für längere Zeit wie weggetreten.

      Nach einer Weile lächelte ich Tony mit einem gespielten Lächeln an.

      Er fragte: „Wann sehen wir uns wieder?"

      Ich sagte: „Mal sehen“ und dachte: Fick Dich! Ich wollte ihn nie wieder sehen!

      Ende

      Die enge Eva

      Evas Spitzname lautet Dorfmatratze... Ist sie sexsüchtig? Nein! Eva ist ein selbstbewusstes, junges Ding, die sich sexuell nichts nehmen lässt. Anders als andere Frauen fürchtet sie sich nicht davor als “billig“ oder als “Schlampe“ zu gelten, nur weil sie ihre Sexualität frei auslebt. Jedoch führt das zu einem Problem. Eva hat keine Freundinnen, da andere Frauen ihr nicht gönnen, dass sie sexuell ausgelastet ist. Zuerst waren sie nur neidisch auf Eva. Doch schnell verwandelte sich Neid in Verachtung. Und aus Verachtung wurde Hass. Daran hatte Eva schwer zu knabbern. Deshalb freute sie sich auf ihr Abitur und die Möglichkeit, im weit entfernten Berlin, ein Studium als Modedesignerin beginnen zu dürfen.

      Bei dem Gedanken ihre gewohnte Umgebung zu verlassen, fühlte sich Eva gleichzeitig euphorisch und unwohl. Zum einen freute sie sich darauf, nicht mehr im Zentrum der Lästereien ihrer Mitschülerinnen zu stehen, und zum anderen betrübte sie es, nicht mehr mit den geilen Jungs aus ihrer Jahrgangsstufe geilen Spaß haben zu können. Doch Eva war frohen Mutes: in einer Millionenstadt wie Berlin, sollte sicherlich der ein oder andere Typ aufzufinden sein, der es Eva ordentlich, auf gewohnt gute Art und Weise, besorgen würde…

      Da die 18-jährige Studienanfängerin in Berlin niemanden kannte, war für sie schnell klar, dass sie für die erste Zeit in eine Wohngemeinschaft einziehen muss, um neue Kontakte knüpfen zu können. Stress pur: Die Angebote waren begrenzt und die Mieten teuer. Hinzu kam, dass Eva ständig zwischen ihrem Wohnort und Berlin pendeln musste, um die Vorstellungsgespräche in den WGs wahrnehmen zu können. Doch sie hatte Glück. Sie bekam ein Platz in einer dreier Wohngemeinschaft. Dort würde sie mit dem Pärchen Marion und Jannik zusammen wohnen.

      *

      Der erste Tag in der WG lief, wie Eva es sich gewünscht hatte. Sie war in der Stadt, ausgiebig shoppen. Ihr Mitbewohner Jannik begleitete sie, da er nach einem Geschenk für seine Freundin Marion suchte. Marion ist etwa 1,72 Meter groß und hat schulterlanges, glattes blondes Haar. Ihr Körper ist nahezu perfekt. Sie ist wohl proportioniert – nicht zu dick und nicht zu dünn. Ihre Brüste sind echte Hingucker. Und ihr Hintern ist knackig, fest und herzförmig. Die attraktive Blondine und Jannik sind seit fast zwei Jahren ein Paar. Und für den bevorstehenden Jahrestag wollte Jannik ihr ein besonderes Geschenk machen.

      Abends in der WG haben Eva, Marion und Jannik zusammen gekocht und gemeinsam gegessen. Beim Essen kam Eva nicht umher zu bemerken, wie Marion verstohlen über Janniks Hose strich und sich dabei an ihn kuschelte. Nach und nach küssten sich die beiden, und aus dem Küssen wurde ein intensives Knutschen. Eva versuchte die beiden nicht anzustarren und verhielt sich so, als würde es ihr nichts ausmachen. Nach dem Essen verabschiedete sich Jannik: „Ich bin sehr müde. Ich gehe ins Bett.“ Worauf Marion meinte: „Für mich war es auch ein harter Tag. Ich springe auch ins Bett.“

      Gut zwanzig Minuten später trieb Evas Neugier sie dazu, an Marions Zimmer vorbei zu gehen. Ihre Tür stand offen und es brannte kein Licht. Offensichtlich war sie nicht in ihrem Zimmer, sondern bei Jannik. Also ging Eva Richtung Janniks Zimmer. Schon auf dem Weg dorthin, hörte sie quietschende Sprungfedern und Marion laut stöhnen. Eva blieb vor der Tür stehen und lauschte.

      „Ja, ja, fick mich härter, härter!“ konnte Eva klar und deutlich die Stimme ihrer Mitbewohnerin hören. Das Quietschen und Stöhnen wurde zunehmend schneller und lauter. Doch dann hörte es plötzlich auf. Schnell und leichtfüßig verschwand Eva in ihrem Zimmer. Sie legte sich in ihr Bett und tat so, als ob sie schlafen würde. Sie verhielt sich ruhig und hörte, wie jemand die Toilettenspülung betätigte, und einige Minuten später, wie Marion erneut zu Stöhnen begann.

      Das hinterließ bei Eva Wirkung. Schnell wurde sie feucht zwischen ihren jungen Schenkeln. Aber sie nahm nicht einen ihrer Dildos zur Hand, um es sich jetzt selbst zu besorgen. Nein. Eva wagte es, sich aus ihrem Zimmer zu schleichen, um noch einmal an Janniks Tür zu lauschen. Dort angekommen, staunte Eva nicht schlecht, als sie bemerkte, dass die Tür einen Spaltbreit offen stand.

      Vorsichtig linste Eva ins Zimmer hinein und sah, wie Marion unter Jannik lag und er sein Becken mit schnellen Bewegungen auf sie hämmerte. Marion hielt ihre Augen