NOVA KLEINE

11 sünhafte Sexabenteuer - 170 Seiten heiße Sexgeschichten | Erotische E-Books Sammelband


Скачать книгу

Dabei pressten die beiden nicht ihre Lippen aufeinander, sondern sie umspielten sich lediglich gegenseitig mit ihren Zungenspitzen.

      "Ich will, dass du es mir jetzt von hinten besorgst", stöhnte Marion und wand sich unter Jannik heraus, um sich auf alle viere zu begeben. Diese Stellung kannte Eva nur zu gut und war fasziniert davon, zusehen zu können, wie Marion ihren nackten Hintern in die Höhe streckte um sich Jannik anzubieten.

      Als Jannik ihr seine Latte reindrückte, stöhnte Marion heftig auf und bockte ihm entgegen. Nach wenigen Stößen legte er seinen Oberkörper auf ihren Rücken und knetete mit beiden Händen ihre Brüste. Nun begann er sie hart zu nehmen. Doch schon nach kurzer Zeit stöhnte er: "Marion, ich bin gleich so weit, ich komme.“

      "Geil, ich komme auch gleich, los, spritz mich voll" keuchte Marion und bockte ihm mit ihrem Hintern entgegen "spritz mir deinen geilen Saft auf den Arsch!"

      Jannik versuchte seinen Orgasmus zurückzuhalten, um Marion noch etwas länger verwöhnen zu können, doch schnell war es um ihn geschehen. Eva konnte mit ansehen, wie Jannik mehrere Schübe seines heißen Spermas auf Marions Hintern spritzte. Das erregte Eva so sehr, dass sie anfangen wollte, sich selbst zu befriedigen. Langsam bahnte sich ihre rechte Hand unter ihren Slip. Doch Eva wusste, dass wenn sie sich selbst berühren würde, sie sich nicht weiter ruhig verhalten könnte. Also zog sie ihre Hand zurück und versuchte sich zu beherrschen, denn sie wollte noch mehr zu sehen bekommen. Aber Marion und Jannik fingen an sich zu unterhalten. Und als er mit einem Taschentuch das Sperma von Marions Pobacken wischte, verschwand Eva auf leisen Sohlen in ihr Zimmer, um sich dort mit ihren Vibratoren in dieser Nacht noch zweimal selbst zu befriedigen.

      Am nächsten Morgen erwachte Eva früh, als sie das laute Lachen ihre Mitbewohner hörte. Jannik war im zweiten Ausbildungsjahr zum Mechatroniker und hatte sich nur den gestrigen Tag frei genommen, um nach einem Geschenk für Marion suchen zu können. Die beiden waren deshalb so früh wach, weil er zur Arbeit musste und sie vorher noch etwas ganz besonderes mit ihm vor hatte…

      Da Eva nicht besonders müde war, stand sie auf, um mit Jannik und Marion zu frühstücken. Als sie jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte sie die beiden sprechen und

      beschloss stehenzubleiben um wieder zu lauschen. Mit gedämpfter Stimme hörte sie Marion schnurren: "Mmmhh, am liebsten würde ich dich jetzt zum Frühstück vernaschen!“

      Jannik saß am Tisch und lachte: "Schade, dass ich jetzt zur Arbeit muss. Ich bin schon spät dran.“ Als Eva um die Ecke schaute, sah sie, wie sich Marion wortlos Jannik näherte. Sie stellte sich neben ihn und kraulte seinen Nacken. Es sah so aus, als ob Marion lediglich ein lässiges T-Shirt trug. Doch als sie sich nach vorne beugte, um Jannik zu küssen, sah Eva, dass Marion noch einen Slip trug, der mehr zeigte als verdeckte. Im nächsten Moment ging Marion in die Knie und öffnete den Reißverschluss von Janniks Hose. Zuerst wollte er sie wegstoßen und sagen, es sei schon zu spät, aber Marion drückte plötzlich wild ihre Lippen auf die seinen. Dann holte sie seinen Halbsteifen aus der Hose, wichste ihn steif, stellte sich breitbeinig über ihn, zog ihren Slip etwas zur Seite und setzte sich auf ihn.

      "Ooohh ist das geil", stöhnte Jannik. Aber Marion nahm seine Worte gar nicht richtig wahr. Schnell begann sie sich auf seinem Pfahl zu verwöhnen. Ihre großen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt.

      Für Eva war diese Szene ein unfassbarer Anblick. Die beiden trieben es morgens und abends. „Wo bin ich hier nur gelandet?“, sprach Eva zu sich selbst.

      Schnell atmeten beide laut. Jannik stöhnte, dass er gleich kommen würde. "Moment", keuchte Marion, "ich will, dass du mir in den Mund spritzt." Erneut war Eva fassungslos als sie sah, wie Marion im nächsten Moment von Jannik abstieg und sich hinkniete. Jannik stand auf, nahm sein bestes Stück und rieb ihn schnell auf und ab. Die Eichel richtete er dabei auf ihren inzwischen weit geöffneten Mund. "Komm du geiler Hengst…, Jaahh…, ich will dein Sperma in meinem Mund spüren." Und nur wenige Sekunden später stöhnte Jannik auf und sein Schwanz zuckte. In Fäden flog Janniks Sperma durch die Luft, landete aber nicht in Marions Mund, sondern in ihrem Gesicht. Aber das machte Marion nichts aus. Gierig schob sie ihren Mund über seinen Schwanz und saugte, lutschte und schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach stand sie auf und sagte in scherzhaftem Ton: „Jetzt musst du dich aber auf den Weg machen! Du willst doch nicht zu spät zur Arbeit kommen…“

      Jetzt wurde es für Eva Zeit sich aus dem Staub zu machen. Schnell verschwand sie in ihrem Zimmer. Bevor sie die Tür schloss, hörte sie noch Marion rufen: „Danke für das geile Frühstück! Ich freue mich schon auf das Abendessen!“

      Was für eine Show, dachte sich Eva, als sie sich ins Bett legte um ihre Erlebnisse noch einmal vor ihrem geistigen Auge Revue passieren zu lassen. Schnell reagierte Evas Körper entsprechend auf das Kopfkino. Eva konnte sich nicht zurückhalten. Langsam führte sie die Hände zwischen ihre nackten Schenkel, zog ganz sanft ihren String beiseite und streichelte zärtlich über ihre glattrasierte Scham. Sie führte ihre Fingerspitzen hinunter zu ihren empfindlichen Lippen und zog mit dem Mittelfinger durch ihre inzwischen feuchte Spalte. Langsam nahm sie etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und verteilte diese zwischen den Schamlippen. Schnell steuerte Eva direkt auf ihre Lustperle zu und streichelte sie sanft aber indirekt, indem sie etwas Haut der inneren Schamlippe nahm und diese sanft auf ihrer empfindlichen Knospe umherrieb. Das fühlte sich fantastisch an. Ein Blitz der Erregung durchzog Evas Körper. Schnell spürte sie, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihren ersten Höhepunkt genießen würde.

      Doch plötzlich hämmerte es an der Wohnungstür. Bäm! BäM! BÄM! Erschrocken öffnete Eva die Augen, zog ihre Hand zurück und blickte Richtung Tür. Sie hörte Marion, wie diese hastig die Tür öffnete und flüsterte: „Psst, nicht so laut, meine neue Mitbewohnerin schläft noch!“

      Dann hörte Eva ein schmatzendes Geräusch. Es klang wie ein Kuss. Und tatsächlich – es war einer. Für Marion gab es - neben ihrem Freund - noch einen weiteren Mann in ihrem Leben. Es war ihr Nachbar, von Beruf Postbote – und er kam regelmäßig.

      Die Haustür fiel ins Schloss. Eva hörte Flüstergeräusche und Gekichere. Sofort packte Eva die Neugierde. Sie fühlte, dass es nicht Marions fester Freund war, der da gerade durch die WG spaziert. Eva sprang aus dem Bett und linste durch das Schlüsselloch ihrer Zimmertür. Sie erwartete einen fremden Mann zu sehen. Doch sie sah niemanden. Mutig und leise öffnete Eva die Tür und sah in den Flur. Sie glaubte die beiden hätten sich in Marions Zimmer verkrochen um dort Sex zu haben. Eva wollte es genau wissen. Nur in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche bekleidet schlich sie sich zu Marions Tür. Sie war verschlossen. Eva lauschte. Doch sie hörte nichts. Sie legte ihr Ohr an die Tür und hielt den Atem an. Sie musste unbedingt erfahren, was in dem Zimmer vor sich ging.

      Doch in dem Moment kam Marion aus der Küche. „WAS SOLL DAS DENN?“

      Eva stand wie versteinert da. Sie suchte nach Worten: „Ich…, ich…, nun ja…, also…“

      „MAX, KOMMST DU MAL!“

      Laut polterte Max um die Ecke. Er war ein gut aussehender junger Mann. Er steckte in einer Lederhose, die mehr als nur erahnen ließ, dass er außerordentlich gut bestückt war.

      „Ein Freund von dir?“, fragte Eva.

      "Ja, wir haben viel Spaß zusammen“, lachte Marion.

      Eva errötete. Dieser offene Umgang mit der Sexualität war ihr völlig fremd. Und dann stand sie auch nur in Unterwäsche da! Max lächelte. "Sexy... Sag mal …, wir könnten doch auch mal etwas zu dritt unternehmen!"

      "Nein!", entgegnete Eva fast schon panisch, "i-ich..., ich meine, ich..." stammelte sie.

      Max kam auf sie zu, ging um sie herum und drückte seinen Schwanz wie zufällig gegen ihren Hintern. "Fühlst du das? Ich bin schon ganz hart geworden. Und das, obwohl du da stehst