NOVA KLEINE

11 sünhafte Sexabenteuer - 170 Seiten heiße Sexgeschichten | Erotische E-Books Sammelband


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fest und biss ihr sanft, aber bestimmt in den Hals.

      Marion kam langsam auf die beiden zu und meinte mit einem gewissen Funkeln in den Augen: "Hm, ich denke auch, dass wir uns hier einen gemütlichen Vormittag machen könnten." Langsam zog sie ihr T-Shirt aus und lies es zu Boden fallen. Jetzt war sie nur noch mit einem roten String bekleidet.

      Eva, immer noch im festen Griff von Max, überkam leichte Panik, die sich mit einem Hauch von Erregung mischte. Max zog Eva näher an sich heran und glitt mit einer Hand zwischen ihre Beine. "Der Stoff muss weg!" Und mit einem Ruck lag ihr schwarzes Spitzenhöschen auf dem Boden. Eva wehrte sich nicht. Sie genoss es. Es war verrucht. Es war sexuell. Ein Knistern lag in der Luft.

      Dann - ehe sich Eva versah, landete sie mit ihrem Rücken auf Marions Bett und Max auf ihr, erneut ihre Hände umklammernd. Hinter den beiden klimperte etwas. Sabrina hatte vier Handschellen aus ihrer Schublade hervor gezogen. "Klick" machte es und Eva war komplett wehrlos. Das gefiel ihr. Sie bereitete sich darauf vor, jeden Moment den Fick ihres Lebens zu erhalten.

      Doch die beiden ließen Eva zappeln. Denn Max wandte sich Marion zu, zog sie an sich, küsste sie und griff ihr zwischen die Beine. "Ohh, du bist ja schon richtig feucht. Willst du mal prüfen, ob deine neue Mitbewohnerin auch schon so weit ist?" Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Marion ging auf Eva zu, lächelte und sagte: "Jetzt wirst du einen Fick bekommen, den du nie mehr vergessen wirst!"

      Eva schloss erwartungsvoll die Augen. Zärtlich glitt ihr Sabrina mit einem Finger über ihre empfindlichste Stelle. "Wir Frauen wissen doch am besten, was wir wollen!" Mit diesem Satz senkte sie ihren Kopf und vergrub ihn zwischen Evas nackten Schenkeln. „AHHHH“, schrie Eva völlig überrascht auf, von der plötzlichen Zungenberührung an ihrem intimsten Punkt.

      Inzwischen hatte sich Max die Hose ausgezogen und sich hinter Sabrina positioniert. Er flüsterte ihr zu: "Ja, leck sie, das macht mich total heiß!" Dann schob er Marions String beiseite und drang von hinten in sie ein. Marion stöhnte auf und ließ ihre Zunge noch heftiger Evas Schambereich verwöhnen.

      Eva war mittlerweile vollkommen überfordert. Das Gefühl war dermaßen erregend… Sie wollte mehr. Sie wollte, dass Marion nie mehr aufhörte und streckte ihr immer fester ihr Becken entgegen. Marion sah dies als Anlass, ihre Zungenspiele mit einem Finger zu erweitern. Mit diesem drang sie in Eva ein. Erst ganz sanft, dann immer schneller und schließlich nahm sie einen weiteren Finger zur Hilfe. Dabei ließ sie aber nicht von Evas Kitzler ab, den sie weiterhin mit ihrer Zunge umspielte.

      In dem Moment registrierte Eva, dass es ihr erstes Mal mit einer Frau war. Sie fand es großartig. Dennoch wollte sie jetzt gerne Max harte Männlichkeit zwischen ihren Beinen spüren. "Jetzt bin ich dran! Max! Fick mich!", rief sie fordernd in den Raum hinein.

      Marion hatte nichts dagegen und hörte mit ihrem Verwöhnprogramm auf, sah Eva an und fragte: "Du willst den Schwanz haben, der es mir gerade besorgt hat? Gerne - aber nur, wenn du mir denselben Gefallen tust, den ich dir gerade getan habe!"

      Eva verstand zunächst nicht ganz. Erst als sich Marion auf ihr Gesicht setzte, wurde ihr klar, dass sie heute nicht nur ihren ersten Dreier hatte, sondern zugleich auch noch eine Frau mit ihrer Zunge befriedigen sollte. Sie konnte den Gedanken noch gar nicht richtig zu Ende denken, da spürte sie auch schon ein heftiges Zwicken zwischen ihren Beinen.

      Max hatte getan, worum Eva ihn gebeten hatte, und versenkte seinen dicken Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen. Mit einem Ruck drang er in sie ein und kam sofort zur Sache! Wild und heftig nahm er sie ran, bumste sie hart und ausdauernd. Was für ein Moment. Eva konnte keinen klaren Gedanken fassen. Kein Wunder, denn sie war ja nach wie vor ans Bett gefesselt, wurde hart gebumst und hatte noch Marion auf ihrem Gesicht sitzen, die ihrem Orgasmus immer näher kam…

      "Marion, da hast du aber eine geile Mitbewohnerin ausgewählt", stöhnte Max, "ich glaube ich komme jetzt noch häufiger zu Besuch." Er stieß jetzt schnell, hart und rhythmisch in Eva hinein und sie antwortete in abgehackten Sätzen: "Darüber ... würde ... ich ... mich … sehr freuen." Und Max stöhnte zurück: „Du geile Sau… Wenn es nach mir gehen würde, könnte ich hier dreimal am Tag vorbeikommen!“ Eva wurde bei diesem Gedanken immer heißer und forderte Max dauernd auf, sie noch härter zu ficken…

      Wenige Augenblicke später schrie Marion ihrem Höhepunkt entgegen - laut und wild.

      In dem Augenblick krallte Eva ihre Hände in die Bettdecke. Im Rhythmus der harten Stöße, mit denen Max seinen dicken Schwanz in ihr Löchlein hämmerte, wippten ihre Titten in ihrem schwarzen Spitzen-BH hin und her. Evas Haut kribbelte am ganzen Körper. So fühlt sich also Sex zu dritt an - wunderbar, dachte sie. Und dann – völlig unerwartet und plötzlich - passierte es. Eva warf ihren Kopf hin und her, sie konnte das Zittern ihrer Beine nicht kontrollieren, sie zuckte am ganzen Körper, begleitet von einem wilden, fast schon animalischen Schrei.

      Ihr wilder Orgasmus schien Max den Verstand zu rauben. Plötzlich stieß er schneller und schneller in sie, stöhnte immer lauter und spritze sein Sperma in mehreren Schüben auf Evas Körper.

      Eva seufzte leise, hauchte: „Oohhh, war das geil!“ Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und schloss die Augen. Sie war erschöpft, glücklich, entspannt. Das Schicksal hatte es gut mit ihr gemeint. Sie hätte sich keine bessere WG aussuchen können.

      Ende

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