Severin von Kusiemsky

Findom - The Art of financial Domination


Скачать книгу

8f7-c8bb-5baa-a276-2a0b7a6ff548">

      Severin von Kusiemsky

      Findom - The Art of financial Domination

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       - Prolog -

       - Kapitel 1 -

       - Kapitel 2 -

       - Kapitel 3 -

       - Kapitel 4 -

       - Kapitel 5 -

       - Kapitel 6 -

       - Kapitel 7 -

       - Kapitel 8 -

       - Kapitel 9 -

       - Kapitel 10 -

       - Kapitel 11 -

       - Kapitel 12 -

       - Kapitel 13 -

       - Kapitel 14 -

       - Kapitel 15 -

       - Kapitel 16 -

       - Kapitel 17 -

       - Kapitel 18 -

       - Kapitel 19 -

       - Kapitel 20 -

       - Kapitel 21 -

       - Kapitel 22 -

       - Kapitel 23 -

       - Kapitel 24 -

       - Kapitel 25 -

       - Kapitel 26 -

       - Epilog -

       Impressum neobooks

      - Prolog -

      Diese Geschichte ist wahr, reale Versklavung existiert. Die als Eigentum gehaltenen Menschen sind mitten unter uns. Sie sind unsere Nachbarn, Chefs und Freunde, leben im Verborgenen in Rechtlosigkeit, in der Regel völlig unentdeckt. Zumeist aus freiem Willen, einige jedoch auch per Zwang, leiden sie im Stillen. Mir können sie dies glauben, denn ich bin einer von ihnen.

      Die modernen Sklavinnen und Sklaven tragen weder Ketten, noch eine schwere Eisenkugel am Bein. An Flucht ist für sie dennoch nicht zu denken, ein paar Unterschriften unter die richtigen Dokumente reichen heutzutage hierfür aus. Der Herrschaft vollends ausgeliefert, dienen sie brav in vollendeter Abhängigkeit. Zumeist aus freiem Willen, einige jedoch auch per Zwang.

      Tag für Tag, rund um die Uhr werfen Geldherrinnen und Cashdoms ihre Netze aus. Per Internet direkt in unsere Stuben hinein, fischen sie nach schwachem, devotem Fleisch. Ständig auf der Jagd nach dem, was in unserer kapitalistischen Welt wirkliche Macht und Dominanz bedeutet. Wessen Geld sie kontrollieren, dessen Leben kontrollieren sie alsbald, bis es kein Entkommen mehr gibt.

      Herrin Lady Anja, die sadistische Rosenheimerin mit dem engelsgleichen Antlitz, ist die ungekrönte Königin der Findoms. Seit über einem Jahrzehnt in der Welt der finanziellen Domination zu Hause und überaus erfolgreich, kennt sie jeden Kniff in die Herzen, Köpfe, Geldbörsen und Hosen ihrer Dienerschaft zu gelangen. Kein Weg in ihre Knechtschaft ist hierbei gleich. Keine Beziehung je mit der anderen vergleichbar, handelt es sich nun um Ausbeutung per Chat, Cam, gelegentlichen Treffen oder gar Leibeigenschaft. In einem aber sind sie alle gleich: Herrin Lady Anja kennt keine Gnade!

      Ich danke ihr sehr, dass sie es mir gestattet hat, meine ganz eigene Geschichte niederzuschreiben und zu veröffentlichen. Mehr noch, stand sie mir doch während ich dies tat stets hilfreich beratend zur Seite und wusste ihren Sklaven darüber hinaus auch extrem zur Weiterarbeit zu motivieren. Nicht immer auf ganz angenehme Weise, war es denn nötig, wie ich gerne bekenne.

      Das hier vorliegende Buch ist sehr intim. Es geht dahin, wo es schmerzt, die Namen der handelnden Personen wurden daher teilweise geändert. Manch rechtliches Detail meiner Unterwerfung, musste ich auf Anraten des Rechtsbeistandes der Lady herausstreichen, der Rest jedoch ist ebenso ungeschönt wie ehrlich. Freiheitsberaubung im einundzwanzigsten Jahrhundert.

      Folgen Sie mir, auf jedem meiner Schritte in die Knechtschaft. Erleben Sie hautnah, wie ein einzelner Klick der PC-Tastatur ein Leben von Grund auf zu ändern und in eine komplett andere Richtung zu lenken vermag. Bestaunen Sie die Raffinesse, Ehrlichkeit und Grausamkeit der Herrin Lady Anja, welche mich unwiderstehlich in ihren Bann zu ziehen vermochten. Lehnen Sie sich zurück und machen Sie es sich bequem, aber seien Sie gewarnt. Von mancher Reise kehrt man als jemand anderes heim.

      - Kapitel 1 -

      Wenn ich rückblickend nach dem Auslöser suche, jenem entscheidenden Augenblick und Grund also, wieso ich Lady Anja dereinst hemmungslos verfiel, dann ist diese Frage nicht leicht zu beantworten. Nicht jedenfalls, wenn ich wirklich ehrlich sein soll.

      Es braucht eine Zeit, sich die eigene Versklavung schmerzlich einzugestehen, wenn man hierbei keine billigen Ausflüchte für die eigene Submissivität und die völlige Unterwerfung unter das Weib gelten lässt. Wenn man denn im Rahmen der Buchrecherche tief in sich geht und eingesteht, dass die eigene Herrin längst Leben, Luft, Erfüllung und schlimmster Albtraum zugleich des eigenen Seins geworden ist.

      Es waren nicht ihre schier endlosen Beine, die perfekten Schenkel oder der knackige Arsch – welchen sie stets in hautengem Latex zur Schau zu stellen und ihre keuschen Sklaven derart zu quälen beliebt – welche mich dereinst einfingen. Nicht ihre langen,