ist die Erfassung des Zusammenhangs von Basiskompetenzen und abgeleiteten Kompetenzen ebenso wichtig wie die des Zusammenhangs von beiden mit Querschnittskompetenzen. Zugleich ist anzumerken, dass die Kompetenztypen unterschiedlich starke Bezüge auf äußere Kontexte haben, die nicht Teil der Kompetenzen sind, aber die Ausprägung der Kompetenzen entscheidend beeinflussen.
Abb. 19 Kompetenzarchitektur in Abhängigkeit vom Kontext
Da nicht nur individuelle Selbstorganisationsdispositionen, sondern auch solche ganz unterschiedlicher Strukturniveaus unterschiedlicher Systeme zusammenwirken (solche „Systeme“ können etwa Individuen, Teams, Unternehmen, Netzwerke, Märkte, Regionen, Länder usw. sein), ergibt sich eine einheitliche Vielfalt oder vielfältige Einheit der Kompetenzbegriffe, die stets neu ausgelotet werden muss.
[1] Bergmann, G., Daub, J., Meurer, G.(2003)
[2] ebenda
[3] Wunderer, R. & Bruch, H. (2000):
[4] Hänggi, G.(1998)
[5] Erpenbeck, J., Heyse, V., Max, H. (2001)
[6] Heyse, V., Erpenbeck, J. (Hrg.) (2007)
[7] Heyse, V., Erpenbeck, J. (2004)
[8] Heyse, V. (2006)
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