Grace Madisson

Aus gutem Haus


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alles Nötige veranlassen würden, das Begräbnis muss geplant sein. Entscheidungen in der Familie müssen getroffen werden«, sagte George ernst.

      »Das wird nicht möglich sein, Mr. Hampton.«

      »Was soll das heißen, nicht möglich?« Fredericks Wangen färbten sich rot.

      »Es scheint, als ob etwas nicht in Ordnung ist. Sie war kerngesund und eine kleine Anomalie gibt mir den Verdacht das Mrs. Hampton an einem Gift gestorben sein kann.«

      Agatha verlor schlagartig alle Farbe im Gesicht. George schwankte ein wenig und Katherine musste ihn fest an den Schultern packen, damit er nicht umfiel. »Großer Gott! Was meinen Sie?«

      »Ich meine, Lady Charles Hampton, das sie an einem Gift gestorben ist.«

      »Unsinn!«, sagte Frederick wütend er stand mit angewinkelten Armen. »Absoluter Unsinn! Allein die Idee ist krank! Nur ein tragischer tot ein Unglück.«

      »Nein, Sir.«

      »Würden sie jetzt den Totenschein unterschreiben!« sprudelte Frederick hervor.

      »Das ist im Augenblick leider nicht machbar. Ich habe die Anweisung erteilt, dass der Körper zur Untersuchung in das Leichenschauhaus Aldgate gebracht wird.«

      Die Ankündigung des Arztes verklang wie ein Trommelwirbel zu einer Hinrichtung, Fassungsloses schweigen herrschte im Raum.

      »Was soll das heißen?«, schrie Frederick und sprang auf, sein Gesicht war tränenglänzend und er schluchzte auf und sank dann zurück auf den Sessel als hätte ihn alle Kraft verlassen.

      »Was ist Los?«, fragte Katherine besorgt.

      »Es gibt Hinweise auf eine unnatürliche Todesursache, auf Gift dem muss nachgegangen werden.«

      Der Doktor hatte Erfahrung mit schlechten Nachrichten und die Familienmitglieder standen unter dem Schock des Verlustes er nahm Fredericks Wutausbruch nicht übel.

      Agatha hauchte, »gütiger Gott stehe uns bei! Was um alles in der Welt meinen Sie?«

      »Ich meine, Lady Charles, dass Lady Hampton Carter an einem Gift gestorben sein kann und bis die Untersuchung eine natürliche Ursache feststellt, ist es meine Pflicht die Polizei zu informieren.«

      »Unsinn!«, schrie Frederick dann leiser: »Absoluter Unsinn! Allein die Idee ist infam! Warum sollte sich dieser Engel von einem Menschen so etwas antun?«

      Der Arzt hatte Mitleid mit Frederick man sah ihm den Schmerz an, ein Leiden, das in den Minen der anderen fast völlig fehlte. »Mister Frederick ich weiß der Verlust erregt ihr Gemüt ich werde ihnen einige Tropfen Laudanum verschreiben, die sie bitte nüchtern einnehmen müssen.« Frederick trank sehr viel Alkohol. Der Arzt hatte kein Interesse einen weiteren guten Kunden, zu verlieren.

      »Natürlich ist es Blödsinn! Warum sollte Mutter sich vergiften.«

      Agatha empfand Verachtung für Frederick. Er war noch nie so stark wie sein älterer Bruder George gewesen.

      »Selbstmord nein niemals!«, ließ sich Katherine schwach vernehmen, der tot war schon eine Katastrophe, aber unter diesen Umständen war der Unglücksfall ein Eklat ein Skandal.

      »Frederick der Doktor meint, deine Mutter hat sich aus Versehen vergiftet ein Unfall!«, erklärte Agatha, was die beste Erklärung war.

      »Da die Polizei zu informieren ist, habe ich es bereits Mister Torres zum Wachhaus gehen lassen.«

      »Natürlich« stimmte Frederick heiser zu. »Wenn Sie vielleicht so freundlich wären, einen gewissen Inspektor Lestrade von Scotland Yard zu rufen. Ich kenne ihn, er ist diskret.«

      »Wie Sie wünschen, Sir.«

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