Samantha Prentiss

Tödliche Küsse


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was ich da spüre, will nicht angezogen bleiben!«

      Wie weggetreten schnappte er nach Luft.

      Sie manipulierte ihn immer derber und drängender. »Komm, zieh' dich aus! Ich will ihn sehen … Bitte!«

      Ihm blieb keine andere Wahl. Er stand auf, stülpte seine Short über sein Glied und kniete sich wieder vor diesen unglaublichen Engel. »Mach deine Augen zu, Süße. Jetzt massiere ich dich ein bisschen!«

      »Hmmm, … das hört sich gut an. Da mache ich gerne meine Augen zu.« Sie schloss ihre Augen, legte ihre Hände unter ihren Kopf, spreizte die Beine und ließ sich einfach nach hinten fallen.

      Er beugte sich über sie, gab ihr einen Zungenkuss und streichelte vorsichtig über ihren harten steifen Nippel. Ihr Seufzen sagte ihm alles, zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Er küsste ihren Hals, wanderte mit seinen Fingern zu ihrem Bauchnabel, umkreiste ihn und fuhr schließlich weiter nach unten, zu dem herrlichen Hauch von Nichts – dem Tanga, der ihr Dreieck kaum verdeckte. Während sein Mund über ihre noch bedeckten Brustwarzen glitt, massierte er ihre Spalte zärtlich mit seinen Fingern.

      Ihre Seufzer wurden lauter und sie streckte ihm ihr Becken ein wenig mehr entgegen.

      »Mach' deinen BH auf«, bat er.

      Mit schnellen Griffen kam sie seiner Bitte nach, und nachdem sie ihm ihre blanke Brust präsentierte, legte sie sich wieder hin. »Bitte, leck' mich! Ich will deine Zunge tief in mir spüren.«

      Er kniete sich zu ihrer Spalte herab und betrachtete sie. Ein angenehm süßlicher Geruch stieg ihm in die Nase. Er bemerkte, dass sie komplett rasiert war und lächelte begeistert. Dann begann er sie zunächst ein wenig oberhalb ihrer Spalte zu lecken. Er spürte, wie ihr Becken schon bei der kleinsten Berührung zu vibrieren anfing. Spielerisch umkreiste er ihr Kätzchen.

      Als sie seine eindringende Zunge spürte, stöhnte sie laut auf. »Das ist es, was ich vermisst habe! Mach' weiter … Bitte, nicht aufhören … Es ist so geil, wenn du mich leckst!«

      Er machte eine kurze Pause, um sie zu küssen.

      Die junge blonde Frau spreizte ihre Beine weit und fuhr mit dem rechten Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte. »Mach' weiter, bitte. Du wirst es nicht bereuen«, lächelte sie vielsagend, »denn das mache ich gleich mit deinem heißen Schwanz!«

      Er beugte sich tiefer über ihre Spalte, drang noch tiefer mit seiner Zunge in sie ein und massierte mit seinen Händen gleichzeitig ihre wundervoll geformten Brüste.

      »Bis jetzt hat es noch kein Mann geschafft, mich zum Orgasmus zu lecken«, behauptete sie, ihn herausfordernd, während ihr Stöhnen lauter wurde. »Aber wenn du so weiter machst, dann dauert das nicht mehr lange. Komm, mach' weiter! Bitte!« Als er noch einen Finger zu Hilfe nahm, der zusätzlich zu seiner Zunge in sie eindrang, drückte sie ihm ihr Becken immer heftiger entgegen. Keine halbe Minute später griff sie nach seinem Kopf, drückte ihn nochmals fest gegen ihren Unterleib, keuchte und schrie lauthals auf. »Ich … ich komme … Oh, jaaaa! Nicht aufhören! … Ist das geil, ja, ja, … jaaaa …! «

      Er zog seinen Finger aus ihr heraus, leckte sie aber genüsslich weiter und hörte erst auf, als auch die letzten Zuckungen ihres Körpers nachgelassen hatten.

      »Das war der Hammer«, stöhnte sie lächelnd, immer noch ein wenig nach Luft ringend.

      »Du schmeckst himmlisch gut«, grinste er und nahm sie in seine Arme.

      Sie genossen einen Moment der Ruhe, ehe ihm die Blondine tief in die Augen schaute.

      »Dein Freund macht jetzt hoffentlich nicht schlapp«, meinte sie. »Ich will es dir jetzt ebenso schön machen wie du mir.«

      »Wenn du nett zu ihm bist, wird er sich bestimmt erkenntlich zeigen«, erwiderte er und zwinkerte ihr zu.

      Sie gab ihm einen langen Kuss, während ihre Hand in seinen Schritt wanderte und zunächst seine Hoden massierte, worauf sich das Glied des Mannes sofort wieder aufrichtete. »Geht doch … Hmmm … Sieht gleich viel besser aus.« Zärtlich begann sie, seine steife Männlichkeit zu massieren. Als er es ihr gleichtun und ein wenig an ihrer Spalte spielen wollte, drückte sie seine Hand weg. »Jetzt bin ich dran!«, beharrte sie, gab ihm einen Schubs und drehte ihn auf den Rücken.

      Er zog seine Knie an und wartete sehnsüchtig auf das, was nun kommen würde.

      Sie kniete sich so vor ihn, dass er ihren traumhaften Körper bewundern konnte und begann wieder, sein Glied mit einer Hand zu massieren. »Ich hatte deinen Schwanz gar nicht mehr so groß und hart in Erinnerung«, meinte sie mit einem Schmunzeln, womit sie ihn an ihr erstes Treffen vor einer Woche erinnerte. Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und fing an ihn mit der Zunge zu verwöhnen.

      Normalerweise gehörte er nicht zu den Männern, die bei einer solchen Behandlung allzu schnell kamen, aber heute empfand er das alles anders. Er spürte ihre beiden Hände und den Mund und wie sie ihn soweit brachte, dass er kurz vor der Explosion stand. Doch als sich bei ihm der Höhepunkt ankündigte, brach sie kurz ab und drehte sich so auf ihm herum, dass sie sich in der 69er-Position über ihm befand.

      Er hatte ihre Spalte jetzt genau vor seinen Augen. Sie glitzerte leicht und er verspürte das Bedürfnis, sie wieder mit seiner Zunge zu necken. Dazu hob er ihren Po an beiden Seiten ein wenig an und schob ihr seine Zungenspitze erneut vorsichtig in ihre Lustgrotte.

      Sie zuckte leicht zusammen, als er in sie eindrang, ohne sich in ihrem Tun beirren zu lassen – spürte wie er sie tiefer leckte und ihren After umkreiste, was sie nur noch feuchter werden ließ. Ihr Liebessaft begann in Strömen zu laufen und sie war sich sicher, dass er ihm bereits auf das Gesicht tropfen musste. Dabei seufzte sie immer lauter, und es dauerte nicht lange, bis ihr Becken erneut vibrierte. Doch diesmal stellte sie ihr lustvolles Treiben ein, schwang sich herum und setzte sich direkt auf sein hartes Glied. »Ich will ihn jetzt spüren!« Sie nahm seine Männlichkeit und dirigierte sie direkt in ihr feuchtes Dreieck. »Oh, mein Gott! … Ist das geil!« Gleich darauf ritt sie ihn wie der Teufel und genoss seine Hände, die ihre ständig auf und ab hüpfenden Brüste umfassten und deren Nippel umspielten, während er ihr mit seinem Becken rhythmisch entgegenkam.

      Erneut begann ihr Becken wieder leicht zu zittern und er war sich sicher, würde sie nicht von ihm ablassen – sich ihren nächsten Höhepunkt holen. Er packte mit beiden Händen an ihren Hintern, wodurch sie sich nach vorn beugte und er das Tempo nun vorgeben konnte.

      »Stoß' mich sanft«, flüsterte sie ihm zu.

      Vorsichtig stieß er sein Glied bis zum Anschlag in ihre Spalte, verharrte, und ließ ihn sanft wieder aus ihr herausgleiten.

      »Dein Schwanz ist der Hammer«, seufzte sie keuchend. »Ich kann ihn so tief spüren.« Während er wieder in sie eindrang, ließ sie ihren Kopf nach vorn sinken, berührte seine Lippen und gab ihm einen ewig langen Zungenkuss.

      Er fing an, sie schneller zu stoßen, worauf sie mit lauter werdendem Stöhnen reagierte und ihm fester in die Unterlippe biss.

      »Mach' weiter! Nicht nachlassen!«, feuerte sie ihn weiter an.

      Er wurde nun schneller und stieß sie heftiger.

      »Weiter! … Fick' mich, ja …, fick' mich tiefer! … Ja, ich komme! … Jaaaa, jetzt …!«

      Seine Stöße wurden langsamer, bis er schließlich ganz aufhörte und sie kurze Zeit später erschöpft nebeneinander lagen.

      »Ich weiß gar nicht was mit mir los ist«, murmelte er. »Ich kann einfach nicht abspritzen.« Er schüttelte leicht den Kopf. »Er ist hart und steif, aber mehr geht im Moment nicht.«

      »Mach' dir keinen Kopf. Wir haben noch ewig Zeit, und das, was du bislang mit mir gemacht hast, ist einfach sensationell. Unvergesslich. Der Rest klappt auch noch.« Aufmunternd lächelte sie ihn an. »Vielleicht bist du einfach nicht ganz bei der Sache, und irgendetwas beschäftigt dich?« Sie zog ihn ein weiteres Mal an sich heran, bemerkte aber nicht, dass sie selbst nun ein wenig Geistesabwesend war und verzweifelt zur Uhr auf dem Kaminsims blickte.

      Er