Samantha Prentiss

Kokett ins Bett


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ging mit ihrem Kopf nach unten und zog die Schamlippen ihrer Freundin auseinander, deren Kitzler enorm angeschwollen war. Sie vernahm deren Betteln, daran zu saugen und widmete sich jetzt intensiv dem pochenden Honigtöpfchen. Genüsslich leckte sie die empfindliche Haut und genoss den ihr vertrauten und doch einzigartigen Geschmack ihres Liebesspieles.

      Es dauerte nicht lange und Tamora kam erneut. Sie schrie auf, und ihr süßer Saft spritzte erneut aus ihrer explodierenden Spalte, während ihre Freundin versuchte, jeden Tropfen ihrer Wollust mit dem Mund einzufangen. »Komm, küss mich«, forderte sie Clairé auf und zog sie zu sich nach oben. Den Kunden ließ sie links liegen. Sie fokussierte sich ganz und gar auf ihre Partnerin. Sie musste lächeln, als sie deren völlig verschmiertes Gesicht sah, senkte ihren weichen Lippen auf diese Stellen und schmeckte die Überreste ihrer eigenen Lust in ihrem Mund.

      Jetzt war es an Clairé zu lächeln. Sie schloss die Augen, und das nächste was sie spürte waren die Lippen ihrer Freundin, die sich auf die ihren drückten. Bereitwillig öffnete sie ihr den Mund und spürte, wie sich Tamoras gierige Zunge in ihre feuchte Mundhöhle schob, um sich den intensivsten Geschmack ihrer eigenen Lust zu holen, der sich dort angesammelt hatte.

      Den Amerikaner geilte die heiße Vorstellung der beiden jungen Frauen so auf, dass er bereits wieder stark erregt war. Er bedeutete Clairé, dass sie sich auf den Rücken legen und die bestrumpften Beine hoch strecken sollte. »Ich will dich jetzt in den Arsch ficken«, stöhnte er.

      Clairé legte sich hin, öffnete die Schenkel weit und hob die Beine in einer halben Rolle soweit an, dass ihre Füße neben ihrem Kopf zu liegen kamen, während Tamora ihr zusätzlich ein unterstützendes Kissen unter den Rücken schob. Glücklicherweise war sie sehr gelenkig und bot Quentin in dieser Position ihre rosafarbene Rosette voll entfaltet an.

      »Warte«, rief Tamora leise und kniete sich neben den Mann, der jetzt mit seinem steifen Schwanz hinter Clairés wohlgeformten Hintern kniete. Dann rollte sie ihm geschickt eines der schwarzen Kondome über und schmierte etwas Gleitmittel auf den vielzackigen Stern des Schließmuskels ihrer Freundin. »Jetzt kannst du loslegen, Quentin«, bemerkte sie grinsend. »Nimm sie dir richtig vor! Ich weiß, wie sehr sie darauf steht! … Warte …« Sie griff nach seinem harten Glied, setzte es an Clairés Rosette an, während er sich meiner Hand an ihrem Oberschenkel festhielt und begann es leicht gegen die enge Öffnung zu drücken. »Und jetzt schieb ihn ihr rein! Schau ihr in die Augen! Siehst du, dass sie es kaum noch erwarten kann, dass du sie in ihren süßen Arsch fickst?« Sie wusste, dass Clairé eine leidenschaftliche Anhängerin des Analverkehrs war und lächelte, als diese sich völlig entspannte, um das mächtige Glied des Amerikaners in sich aufzunehmen. Lächelnd sah sie zu, wie sich Clairés Schließmuskel unter dem leichten Druck der Eichel öffnete, um das steife Glied in ganzer Größe in ihrem dunklen Tunnel willkommen zu heißen. Dann schmiegte sie sich an ihre Freundin, hielt ihr eine Hand und blickte ihr direkt in die Augen. Sie spürte das Zittern, das durch Clairés Körper lief, als er mit seiner Penisspitze in deren Hintertürchen eindrang. »Spürst du seinen mächtigen, eindringenden Schwanz, meine Süße?«, neckte sie ihre Freundin und gab ihr einen Kuss.

      Clairé blickte sie aus glänzenden Augen an, seufzte heftig auf und hielt ihre Knie fest. »Oh, jaaaa … das ist so geil, Mia!«, keuchte sie.

      »Ich weiß«, schmunzelte Tamora und an den Amerikaner gerichtet: »Ich will jetzt einen harten Arschfick von dir sehen!«

      Quentin war sichtlich überrascht. Er war es wohl gewohnt, dass Frauen, wenn sie überhaupt Analverkehr wollten, darum baten, dass er vorsichtig sein solle. Ihre Aufforderung war ein Freibrief für ihn, es ihr wirklich ordentlich in den Hintern zu besorgen. Und das tat er auch! Ohne zu zögern drückte er nun seinen Schwanz in das enge Poloch.

      »Boah! … Wahnsinn!«, seufzte Clairé auf, als er sich nun über sie beugte und sein Glied damit noch tiefer in ihren dunklen Kanal eindrang, sodass er nun fast bis zum Heft in ihr steckte.

      Langsam begann Quentin, sein Becken vor und zurück zu bewegen, während er sich links und rechts ihrer Schultern mit den Armen abstützte. Als er bemerkte, dass Clairé auch das willig mit sich geschehen ließ, stieß er heftiger zu, zog seinen Schwanz fast heraus und versenkte sich dann wieder in ihrem Anus. Wieder und immer wieder, wobei seine Eier gegen ihre runden Pobacken klatschten, während er seine Gier an ihr befriedigte.

      Clairé begann heftiger und schneller zu keuchen. Das Gefühl, das von ihrem gefickten Hintertürchen ausging, war enorm intensiv. »Ohh, ja! Ist das geil … Super! Komm schon! Fick' mich ordentlich«, feuerte sie den Amerikaner an, während sie ihm in die Augen sah. Sie wollte kommen, wusste aber, dass es bei einem reinen Analverkehr, wo ihre Spalte nicht stimuliert wurde, länger dauern würde, bis ihre Reizschwelle überwunden sein würde.

      Gierig und hemmungslos trieb Quentin ihr immer wieder seinen Schwanz in den Darm. Ohne Zaudern rammelte er sie und benutzte verbissen ihr Hintertürchen.

      Clairé vernahm sein schweres Keuchen. Das intensive Gefühl ihrer engen Rosette an seiner fickenden Männlichkeit ging ihm wohl durch und durch. Umso mehr wunderte es sie, dass er noch durchhielt. Sie fühlte wie ihr Poloch von der wüsten Rammelei fast schon trocken und heiß gerieben worden war, was ihn aber keineswegs zu stören schien.

      Rasch wechselte er mit einem frischen Kondom das Loch und setzte an ihrer Spalte an.

      »Aaaahh!«, entfuhr es Clairé. Er hatte sie total überrascht. Und sie vernahm das schmatzende Geräusch ihrer Lustgrotte.

      Er stieß sofort tief hinein. Ganz leicht drang seine Männlichkeit in ihren nassen Honigtopf und fühlte Ihren fließenden Liebessaft beim Vorstoßen seines harten Gliedes. Ihre Muschel war vollkommen nass. Wenn er es nicht schon aus ihrer Reaktion geahnt hatte, dann musste er spätestens jetzt wissen, wie sehr ihr der rektale Verkehr gefallen hatte. Gleichzeitig hielt er mit seinen Fingern die Reizung an ihrem Hintern aufrecht.

      »Ooooh, fuck!«, seufzte sie begeistert vor all der Lust auf, die vom gefüllten Liebestunnel und ihrem gereizten Hintern ausging. »Aaah, ist das gut!«, rief sie immer wieder mit vor Lüsternheit stockender Stimme: »Jaa! ... Jaaaaa! ... So ist es guut, ... so guuuut!«

      Es war Quentin anzusehen, dass ihm Clairés Reaktion gefiel und er entschied sich seinen Schwanz noch einmal an ihrer engen Rosette anzusetzen. Diesmal war es bedeutend leichter, denn ihr Hintertürchen war schon geweitet, sodass er ohne großen Widerstand die Hälfte seines Gliedes direkt in ihrem Po versenken konnte. »Da hast du ihn!«, schrie er und stieß ihr so tief wie möglich in den dunklen Tunnel. Dann zog er sein Glied fast ganz heraus und stieß wieder zu. Diesmal versenkte er ihn mit der ganzen Länge in ihrem knackigen Hintern. Der brünstige Geruch der von ihren beiden Löchern ausging, putschte ihn weiter auf. Hart und rücksichtslos rammelt er tief in sie hinein.

      Obgleich Clairé schon seit Ewigkeiten der Prostitution nachging, war diese Stellung für sie doch recht ungewöhnlich – verschaffte ihr aber höchste Lustgefühle.

      Die Position war zwar nicht gerade die bequemste, aber das Gefühl, das von ihrem empfindlichen Po ausging, war enorm intensiv, und innerhalb kürzester Zeit bahnte sich ein analer Orgasmus an. »Ohh, jaaa! Ooohhh! … Bist du gut …!«, schrie sie auf. »Mir kommt es! … Schon wieder! … Ohh, jaaaa!«

      Tamora, die bis dahin masturbierend zugesehen und die Lippen ihrer Freundin immer wieder mit erregenden Küssen bedeckte hatte, streichelte über Quentins verschwitzten Rücken und ließ ihre Hand zwischen seine Pobacken wandern.

      Als sich der Körper des Amerikaners versteifte, wurde Clairé klar, dass ihre Freundin ihm zumindest einen Finger in sein Poloch gesteckt hatte. Quentin war jetzt wohl auch kurz vor dem Kommen, doch plötzlich zog er sich aus ihr zurück. Der schien absolut diszipliniert und hatte sich enorm unter Kontrolle!

      »Und jetzt will ich dich in den Arsch ficken“, sagte er zu Tamora.

      Clairés Freundin lächelte und beeilte sich in die gleiche Position wie ihre Freundin zu kommen: auf den Rücken, die Beine nach hinten gereckt und so ihr Hintertürchen frei zugänglich präsentierend. Dann verteilte sie schnell ausreichend Gleitmittel mit zwei Fingern um ihr kleines Loch.

      Es