betatschte er mich regelrecht von allen Seiten. „Es ist zwar noch unanständiger so, aber du besitzt nun mal so große, wundervolle Brüste. Deine Mutter braucht nicht bestellt werden.
Ich lasse mir jetzt etwas einfallen.“ Das stimmte mich versöhnlich. Nun war es auch egal, ob er einmal mehr oder weniger an meine Dinger fasste. Hauptsache er ließ meine Mum aus dem Spiel.
Sie musste bereits genug Probleme bewältigen.
„Gib ihn wieder her!“, befahl er mir.
Er blieb dicht vor mir stehen. Ich dachte mir, du lüsterner Bock, geil dich auf, aber lass die Finger von mir.
Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt in Form des Kaplans gemacht.
Er quetschte meine, von Dritten noch unberührten, Brüste fest zusammen.
Dabei drehte er mich um, um sie nun von hinten zu quetschen, wobei sie ganz eng anlagen.
„So darfst du rumlaufen, Vivien. Sieh zu, dass du dir etwas anziehst, was sie kleiner erscheinen lässt.“
„Wie soll ich das Anstellen?“
„Los fasse sie selber mal an und drücke sie ganz flach.“ Er nahm meine Hände, legte sie auf meinen Busen, dachte jedoch nicht daran, seine schwabbeligen Pfoten wegzunehmen. Verdammt, was ist das? Meine Nippel wurden hart dabei. Wie peinlich war das denn? Der geile Bock bemerkte es natürlich sofort. „Was hast du für schmutzige Gedanken?“ Er riss seine schwarze Kordel, die er um die Hüfte trug, herunter.
Er schien Übung darin zu haben, und befahl mir die Hände vorzustrecken. Ich verstand nicht gleich, was ich machen sollte. Der Kaplan riss sie nun selbst vor und begann diese mit der Kordel zu fesseln. Seine gierigen Augen machten mir kaum noch Angst. Aber irgendwie war alles unheimlich und verdammt peinlich, da meine Brustwarzen nicht gerade bereit waren, sich zurückzubilden. Ich war innerlich angespannt.
Er wird doch wohl nicht mehr wollen? Ach nein, schließlich ist er unser Herr Pfarrer. Plötzlich befahl er mir, mich vor ihm hin zu knien.
„Du wirst jetzt brav büßen, bis ich wieder zurück bin. Dabei solltest du nachdenken, was es heißt unkeusche Gedanken, zu besitzen.“
„Aber wieso? Ich habe keine.“
„Was war denn das eben mit denen hier?“
Er kniff so fest in meine noch steifen Brustwarzen, dass ich vor Schreck aufschrie. „Halte deine Stimme in Zaum, Vivien, sonst werde ich dich nackt züchtigen müssen. Genügt es dir bisher nicht?“
Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich war völlig neben mir.
Oh, dieses Schwein, es reichte zu jener Zeit schon lange und außerdem taten meine Brüste verdammt weh. Ich sollte mich wundern, was er noch alles mit mir anstellen wollte. Die Tränen liefen mir über die Wangen, aber ich gab keinen Laut mehr von mir. So kniete ich fast eine halbe Stunde und musste mit anhören, wie er seine Haushälterin züchtigte.
Ich wusste damals noch nicht, dass er sie sich richtig vornahm und durchvögelte, während ich nebenan alles hören konnte.
Sie legte den Kopf schief und schaute mich geradezu an. „Oh Verzeihung, aber ich kenne kein anderes Wort dafür und unsere Jungs im Dorf sprechen immer vom Vögeln. Ist das eigentlich ein böser Ausdruck?“
„Nun, nicht direkt, vor Fremden sollte man so etwas möglichst nicht sagen.“
Egal, ich wusste ja nicht, warum sie dabei so stöhnte.
Schlug er sie etwa? Es war so eine nette liebe Frau. Weshalb machte er das nur mit ihr?
Er musste ihr wehgetan haben, schoss es mir damals durch den Kopf, denn sie ächzte und keuchte zum Schluss sehr laut.
Plötzlich rannte sie, sich nur eine Bluse vor sich haltend, mit einem eigenartigen Lächeln nackt an mir vorbei.
Sie blieb abrupt stehen, drehte sich zu mir um und meinte: „Hey, heute habe ich dich noch mal gerettet. Das nächste Mal musst du es für mich tun, damit er mir was schuldig ist.“
„Was soll ich tun?“
»Na sagen wir mal so, Trübsal ist nicht alles, was du hier blasen darfst.“
„Dich von ihm vögeln lassen. Was sonst?“ Sag mir nicht, du hast noch nie mit einem Mann geschlafen.“
„Was ich? Nein.“
„Oh je, behalte das nur für dich, andernfalls wird er mit dir seine sogenannte Privatmesse machen wollen. Das möchte ich dir gerne ersparen und selbst nicht mehr erleben.“
„Was ist das denn genau?“
Sie ging gar nicht auf meine Frage ein, sondern sprach mir sofort dazwischen: „Wieso bist du eigentlich hier?“
„Ich sollte etwas ...“
„… anprobieren“, vollendete die Haushälterin den Satz, „einen durchsichtigen BH, den er mir zum Geburtstag schenken will.“
„Woher weißt du das denn?“
„Pah, einer der ältesten Tricks der Männer, wenn sie sich an deinen Brüsten aufgeilen wollen.
War die Anmache ungefähr so? Könnten Sie bitte mal was anprobieren? Es ist eine Überraschung für meine Frau. Ich weiß nicht, ob es ihr passen wird. Sie hat aber so in etwa ihre Figur, nur nicht so attraktiv. So oder so ähnlich läuft es jederzeit ab. Und der Zusatz „nicht ganz so hübsch“ schmeichelt uns und wir entkleiden uns obenrum, richtig?
Kann man den Männern nicht verdenken“, lachte sie, „vorausgesetzt, wir sind so doof.“
Immer noch stand sie nackt vor mir. Die Bluse hatte sie längst runter hängen lassen.
„Na, sehe ich aus wie du?“
„Nein, nicht die Bohne.“
„Siehst du, so läuft es halt ab.“
„Wieso bist du dann hier?“, wollte ich wissen, „wenn er dir jedes Mal wehtut ...“
„Es tut mir doch nicht weh. Wie kommst du denn da rauf?“
„Ich hörte doch selbst, wie er dich gequält hat und was du für Schmerzen ertragen musstest.
So was hätte ich ihm nie zugetraut!“
Ein nicht aufhörendes Lachen hallte durch den Raum. Meine Vermutung bestätigte sich, dass ich völlig falsch lag. „Das gehört doch alles zu meinem Showprogramm. Damit er schneller seine Freude hat und abspritzen kann und ich meine Ruhe vor seinem Schwanz habe.
Beim Sex ist erst richtig schön, wenn ich lauter schreie als bei dem Postboten, der mir das Paket von Zalando liefert.
Also merke: Wildes Stöhnen macht alle Männer geil und sie sind eher befriedigt. Er hat mich nur gevögelt.“
„Ach und das ist okay?“
Man war ich früher naiv. Meine Freundin hatte damals die Wahrheit gesagt.
Doch wollte ich es nicht so Recht glauben.
Wie bist du denn zu ihm gekommen? Wie hat er dich dazu gekriegt?“
„Ich? Mein Gott nein, wo denkst du hin?“
„Genau mit dem gleichen Trick wie gerade bei dir mit dem Anprobieren. Vivien willst du mir
meine Rolle hier etwa streitig machen? Sollst du vielleicht meine Ablösung sein?“
„Ja, das habe ich damals auch behauptet, und nun? Meine Mutter hat mal zu mir gesagt:
Das Unangenehme im Leben musst du lernen wegzustecken, so merken die Männer nicht, dass wir es sind, die sie beherrschen. Sie hatte mehr als Recht gehabt!
Er frisst mir beim Vögeln regelrecht aus der Hand.