schwarzen Haaren und den blauen Augen sah sie ihm kein bisschen ähnlich, aber das musste nichts heißen.
»Nein … Im Waisenhaus hat man mir gesagt, dass wir zu zweit gewesen sind. Immer, wenn ich nicht gespurt habe, hieß es, man würde mich auch noch wegschicken, zu meinem Bruder, dem kleinen Schreibaby, nach Gordon City.«
»Da hab ich gewohnt …« Langsam sickerte die Erkenntnis in sein Gehirn, dass er seine Schwester vor sich hatte. Eine echte, lebendige Person und … eine Mutantin. Er schlang die Arme um Allegra, als wollte er sie zerquetschen.
Keuchend und prustend zerrte sie an seinen Armen. »Hör auf … du drückst mir die Luft ab …« Sie hustete, als er sie endlich losließ.
»Sorry. Das ist nur … ich dachte …«
»Lass stecken, du.« Allegra grinste und rieb sich die Rippen. »Ist dein Motorrad aufgeladen? Wir sollten weiter …«
»Sollten wir.« Er zwang sich zu schweigen. Auf einmal gab es so viel, worüber er mit ihr reden wollte! Das war schließlich seine Schwester, er wollte so viel über sie wissen, musste ihr so viel erzählen! »Kannst du fahren?«
»Kann ich. Wir können uns abwechseln. Und in den Pausen muss ich dir unbedingt ganz viel erzählen.« Offenbar ging es ihr wie ihm.
Als Avriel wieder aufs Motorrad stieg und wartete, bis auch Allegra sicher saß, musste er grinsen. Die Freude über die Schwester vertrieb für kurze Zeit alles Trübe aus seinen Gedanken.
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