Hanspeter Hemgesberg

Rund um die beste Gesundheit


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      d. Haar-Elementar-Analyse ()

      [einschl. Edel- & Schwermetalle + Palladium + Germanium]

      d. Urin

      [Säuren-Basen-Haushalt als Tagesprofil im 24-Std. Urin nach Sander – CCR-T: Carcino-Chrom-Reagenz-Test zur Krebsdiagnostik]

      Sonstiges

      a. Angewandte Kinesiologie (AK) ()

      [zur Austestung – alternativ: Verfahren der Bioresonanz mit Verwendung

      standardisierter Testsätze]

      8. Fragebögen/Teste

      Als „aktuelle Selbstbewertung“ des Patienten, so u.a.:

      a. WHO-Test „Wohlbefinden“ (Well Being)

      b. Selbstteste Internet “LifeLine” u.a.m.

      Ganzheitliche Therapie

      „Immunologische Störungen/Defizite“

      Ziel(e) der anzustrebenden/durchzuführenden „Immun-Modulations-Therapie“:

      Wiederherstellung, Stärkung & Erhaltung des bestmöglichen immunologischen Gleichgewichts bei gleichzeitiger optimaler Neutralisation von Schadens-Faktoren.

      Dieses Postulat kann & darf nicht einzig begrenzt & beschränkt sein und bleiben auf eine reine Modulation des Immunsystems als solches, sondern, eine effiziente & kompetente Therapie muss zur Anwendung gebracht werden als „multi-modales Behandlungskonzept“ unter Einbezug aller Ebenen des menschlichen Körpers/ Wesens! Da führt m.M.n. kein Weg daran vorbei! Punktum!

      Nachstehend stelle ich mein ganzheitliches Behandlungs-Konzept „Immunologische Störungen/Defizite“ vor.

      Festzuhalten ist dabei, dass dabei stets (variabel, selektiv & individuell) sowohl die Möglichkeiten der wissenschaftlichen Medizin (Schulmedizin) wie seriöser Verfahren der Biologisch-naturheilkundlichen Medizin einbezogen sind und werden. Also:

      Eine synergistisch sich optimierende integrative Symbiose!

      D.h.: Immunologisch wirksame Substanzen – wie Pflanzen-Extrakte, Thymus-Präparate, Lymphokine, Vitalstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) oder mikrobiologische Präparate und ganz besonders „Organ-Therapeutika – können gezielt eingesetzt werden und damit die Therapie- & Heilerfolge wesentlich beeinflussen.

      Übrigens – auch das muss explizit gesagt sein –:

      Ohne eine ‚bestmögliche‘ Mitarbeit & Compliance des Patienten – so z.B. im Hinblick auf Ernährung, Umgang mit Genussmitteln, Meidung von Umwelt-Giften, Hygiene & Abhärtung, körperliche Aktivitäten ... und auch Minderung von Stress/Stress-Faktoren – „geht es nicht“!

      Mein multi-modales ganzheitliches Behandlungskonzept „Immun-Störungen“ stellt sich in der Übersicht wie folgt dar:

      a. Ernährung & Genussmittel, Gewichtsregulierung – Heilfasten

      b. Hygiene & Abhärtung / Bewegung, Sport, Spiel

      c. Säure-Basen-Haushalt + Säure-Basen-Gleichgewicht

      d. Herde, Störfelder, Energetische Blockaden + Entzündliche Prozesse + e. e. Freie Radikale & Oxidativer Stress & Ausleitung + Entgiftung

      f. Stoffwechsel- & Organ-Funktionen / Enzym-Ketten & -Systeme

      g. „Inneres Milieu“ (Verdauungsorgane, Darmflora & Darm-Mucosa)

      h. Hormonverbundsysteme

      i. Immun-Modulation - Normergie + Reaktionsfähigkeit - RES/RHS - Lymphsystem

      j. Psycho-Balance & Neuro-mentale Stabilisierung

      Im Prinzip lässt sich dieses Gesamtkonzept untergliedern in drei parallel verlaufende Therapie-Stränge:

      1. Eigenleistungen des Patienten

      2. Basis-Therapie

      3. Haupt-Therapie (1+2)

      Nunmehr im Detail.

      1. Eigenleistungen des Patienten

      Ernährung & Genussmittel - Gewichtsregulierung - Heilfasten

      Ohne eine entsprechende Ernährung ganz generell und einen kontrollierten und bewusst-gewollten Umgang mit Genussmitteln geht hier gar nichts!

      Beginnen wir mit der „gesunden“ Ernährung.

      Das heißt i.S.e. dauerhaften Umstellung der Ernährungsgewohnheiten. Absolut fehl am Platze und unsinnig ist in meinen Augen eine Debatte über die ‚Kostform’.

      Ganz gleich, ob eingehalten wird die hierzulande überwiegende ‚Misch-Lost’, ob ‚(ovo-)lacto-vegetabil’, ob nach den Regeln der Ayurveda usw.: Jeder sollte nach seiner Façon selig werden können und dürfen.

      Lediglich von einer stringenten ‚veganen’ Kost rate ich ab wegen Mangel an wichtigen Vitalstoffen. Wichtig ist in diesem Punkte und bei aller Variabilität der Kostausrichtung und daher unabdingbar:

      Die Ernährungsrichtung & der bewusste Umgang mit den Genussmitteln sollten absolut stimmen!

      Die Ernährung sollte sein eine …

      Bedarfs-gerechte, Natur-belassene, frische, Basen-überschüssige Vollwertkost

      mit deutlicher Orientierung an die

      „Mediterrane Kost“

      angelehnt an die

      „Moderne Ernährungsmittel-Pyramide“

      und ggfls. wegen sonstiger Krankheiten

      ausgerichtet nach dem

      „Grund-Diät-System“ nach Dr. H. Anemüller ()

      und mit bedarfs- & situations-angepasster

      Flüssigkeits-Zufuhr.

      Diese „modifizierte Ernährung“ sollte enthalten...

      ... einen hohen Anteil an Roh- & Frischkost - [damit optimale Versorgung mit Chlorophyll und den wichtigen Sekundären Pflanzenstoffen (SPS) und darunter auch die Bio-Flavoide und die wichtigen Enzyme + Vitamine/Spuren-Elemente/Mineralstoffe usw.], einer optimalen Versorgung mit essenziellen (mehrfach ungesättigten) pflanzlichen Fettsäuren – und den im frischen Seefisch reichlich vorkommenden Omega-3-Fettsäuren – neben Aminosäuren & Vitalstoffen! – und ausreichend Ballaststoffen, ausreichende Versorgung mit pflanzlichen Eiweißkörpern und somit eine ausgewogenen Zufuhr von Aminosäuren und eine situations-adäquate Flüssigkeitsversorgung (dabei 1/3 als „Koch-salzarmes Mineralwasser“).

      Die optimale Zufuhr mehrfach ungesättigter Fettsäuren und besonders von Gamma-Linolensäure und von Eicosapentaensäure (EPA) + Docosahexaensäure (DHA) ist mit die wichtigste diätetische Maßnahme überhaupt!

      Bezüglich der adjuvanten Zufuhr von EPA meine Empfehlung:

      - Mega-Rot® (Dr. Hittich / Internet)

      Kps

      [Omega-3 mit EPA & DHA aus arktischem Krill]

      je Kps. 300 mg EPA hochdosiert + 15 mg natürliches Vit. E

      Ds.: abhängig von den Befunden; i.d.R. 1xtgl 1 Kps

      Die Kost sollte außerdem eine deutliche Begrenzung der Eiweißzufuhr und besonders von tierischem