küsste sie auf den Mund. Sie schob ihn erneut weg. Doch es war ihm gelungen, ihr das Bikinioberteil von den Schultern zu ziehen und hielt es nun in der Hand. Er grinste und betrachtete neugierig die kleinen aber auch süß geformten Brüste.
„Gibt das sofort wieder her!", fauchte sie zornig.
Doch sein Blick ruhte weiter auf dem nackten Busen. Wendy merkte in diesem Augenblick, dass er sie nur provozieren wollte. Sie beschloss daher zu agieren und nicht zu reagieren.
Sie wurde ruhiger und blickte den blonden Adonis an. Plötzlich lächelte sie. „Du bist also an mir interessiert."
„Oh ja, das kann man so sagen. Du bist eine wunderschöne Frau. Wir werden super Sex haben.“
„Ich bin verheiratet!"
Er nickte. „Ich bin auch nicht an einer Ehe mit dir interessiert.“
Sie richtete sich auf dem Sofa ein wenig auf.
„Ich kann meinen Mann doch nicht so einfach betrügen", sagte sie langsam.
Seine blauen Augen blickten sie an. „Er schläft doch und wird es nicht erfahren."
Alexander rutschte näher, die Hand mit ihrem Oberteil legte er auf dem Sofa ab.
„Es wird dir gefallen“, hauchte er zärtlich.
Sie sah sein Verlangen in den blauen Augen. Als sich seine Hand erneut auf ihren Oberschenkel legte, bildete sich auf ihren Armen eine Gänsehaut. Es wird Zeit, dass ich hier rauskomme, dachte sie, sonst fällt er noch über mich her.
Aber sie brauchte doch das Bikinioberteil!
Ansonsten könnte es äußerst peinlich werden, falls Uwe bereits wach war und sie halb nackt den Wohnwagen betrat. Außerdem spürte sie einen inneren Drang, es diesem eingebildeten Kerl zu zeigen. Sie ignorierte seine Hand auf dem Bein und zuckte mit den Achseln.
„Ich glaub nicht, dass ich das kann“, meinte Wendy. „Ich habe meinen Mann noch nie betrogen."
„Dann wird es aber Zeit. Ein bisschen Abwechslung hat noch keiner Ehe geschadet."
Seine Hand strich ihr Bein entlang. Jetzt musste sie zum Angriff übergehen, sonst wäre er bald nicht mehr zu stoppen.
„Pass auf. Ich überlege es mir. Einverstanden?", schlug sie vor.
Seine blauen Augen blickten sie durchdringend an. Er sagte nichts, sondern erkannte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Ihr Herz klopfte, aber sie riss sich zusammen.
„Ich möchte es ja auch. Aber ich brauche noch Zeit", erklärte sie.
Noch immer sah er sie wortlos an. Dann nickte er. Ihr fiel ein Stein vom Herz. Vor Erleichterung legte sie ihre Hand auf seine.
„Gibst du mir bitte mein Oberteil zurück?" Sie zwinkerte ihm zu. „Sonst bemerkt mein Mann etwas."
„Na klar."
Wendy wollte das Oberteil nehmen, doch er zog seine Hand zurück.
„Wenn ich einen Kuss für den gefundenen Schlüssel bekomme!", forderte Alexander.
Sie sah ihn erschrocken an. Nur die Ruhe bewahren, dachte sie. Ihr widerstrebte es, einen fremden Mann zu küssen. Obwohl seine blauen Augen und der athletische Körper sie faszinierte, ja sogar mittlerweile auch erregte. Sie sah kurz auf seine Hand, die locker mit dem Bikinioberteil auf dem Sofa lag.
Während sie ihn küsste, würde sie sich einfach das Oberteil schnappen. So war ihr Plan. Für diesen letzten Moment würde sie noch mitspielen.
Er beugte sich vor, seine rechte Hand legte sich an ihre nackte Taille.
Wendy lächelte. „Na gut. Einen Danke-Kuss."
Sie schob den Kopf langsam vor und warf einen Blick auf seine Hand. Nur zwei Finger lagen noch auf dem Bikini-Oberteil. Sie sah ihm in die Augen, als sich sein Gesicht näherte. Jetzt sahen seine Augen tief blau aus, wie das Meer der Südsee. Sie streckte die Hand aus, ohne dass er es sehen konnte.
Dann spürte sie seinen Atem auf den Lippen. Blind griff sie nach dem Oberteil, berührte jedoch stattdessen seinen Unterarm. Ihre Finger strichen über seine Hand, um ihm nicht zu verraten, was sie vorhatte. Sie zögerte einen Moment, als sich die Lippen schon sehr nah waren. Er zog sie leicht an sich.
Wendy lächelte verlegen, dann küsste sie ihn.
Ihre Finger berührten das Bikini-Oberteil und ihre Hand umschloss es fast sehnsüchtig. Seinen Mund spürte sie erst jetzt, er war weich und warm. Seine Lippen strichen voller Gefühl über ihre Lippen. Als sie die Hand zurückzog, schien ein Band des Bikini-Oberteils festzuhängen.
Hielt er es etwa fest?
Heftig riss sie am Stoff und hatte das Oberteil endlich in der Hand. Beinahe wäre sie durch den Schwung vom Sofa gerutscht. Dadurch berührte ihr nackter Busen leicht seinen Oberarm. Sie erschauderte durch diese kurze Berührung, die Brustwarzen richteten sich auf. Erschrocken wollte sie zurückrutschen, doch sein Arm lag um ihre Taille.
Dann verschloss sein Kuss wieder ihre Lippen. Sein Körper drückte sich eng an den ihren. Sie spürte seine Wärme auf der nackten Haut. Während ihre Hand das Bikinioberteil umklammerte, wurde sein Kuss leidenschaftlicher.
Wendy schob sich zurück, doch er folgte ihrer Bewegung. Er öffnete den Mund und strich sanft mit der Zunge über ihre Lippen. Als sie ihren Mund zum Atmen öffnete, nutzte er die Gelegenheit und ließ seine Zunge in ihren Mundraum gleiten.
Nach einer Weile glitten seine Hände sanft streichelnd über ihren nackten Oberkörper. Seine Fingerkuppen kitzelten die erregten Nippel, drückten und rieben über die Knospen.
Sanft blies er seinen heißen Atem über ihre nackte Haut, beobachtete die sich bildende Gänsehaut. Er küsste den Hals entlang, immer tiefer, verweilte kurz an ihrem kleinen Busen. Zärtlich küsste er die erigierten Nippel, saugte an den Knospen bis sich ihre Atmung beschleunigte. Dann strich seine Zunge tiefer, über den flachen Bauch bis zum Bikinihöschen.
Wendy atmete tief ein und lehnte sich auf dem Sofa zurück. Seine Zunge brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Sie schloss die Augen und spürte seine Wärme. Ihre zarte Hand legte sich auf seinen Rücken. Sie öffnete wieder die Augen und sah ihn an.
„Na los", hauchte sie erregt. „Mach schon."
Er lächelte triumphierend, ergriff das Bikinihöschen und zog es sanft herunter. Wendy hob das Gesäß an, damit er den Stoff schneller ausziehen konnte.
Erneut ließ er seine Blicke über den schlanken Körper gleiten, schaute tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter, bis zum Ansatz des Schambereichs. Der Intimbereich war komplett rasiert, kein Haar störte den Anblick. Die rosigen Schamlippen schimmerten feucht. Sie hatte sich ihrem Namen angepasst: Kahl-Dose.
Er hob den Kopf, bis sich ihre Blicke trafen. Ihr wunderschönes Gesicht war vor Erregung rosig überhaucht, die Augen glänzten erwartend. Seine Finger legten sich auf die kleinen Brüste. Er umfasste das feste Fleisch und rieb die harten Nippel zwischen den Fingerkuppen. Mit der Zungenspitze zog er feuchte Spuren auf ihrem Unterbauch.
Tief sog er ihren Geruch ein. Seine Zunge glitt tiefer und strich über den frisch rasierten Venushügel. Er drängte sich zu den geschwollenen Schamlippen, leckte mit der Zungenspitze durch die feuchte Spalte, saugte die Nässe in seinen Mund und genoss den herrlichen Geschmack. Seine Lippen knabberten an der geschwollenen Klitoris, während er einen Finger in die Scheide schob. Raus und wieder rein, immer schneller penetrierte sein Finger die Lustgrotte.
Wendy atmete immer heftiger und begann leise zu stöhnen.
Dann setzte er sich auf. Er umgriff ihre Beine und spreizte die Schenkel. Tief atmend kniete er sich dazwischen und drückte seinen muskulösen Körper vor. Sein Schwanz berührte erstmals ihr feuchtes, verschwitztes Fleisch.
Vor Erregung zitternd umfasste er sein steifes Glied und ließ es zwischen die Schamlippen gleiten. Während er mit den Lippen an ihren Brustwarzen saugte,