Caroline Milf

Urlaub mit Freunden (Teil 2)


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Jennifer versuchte seine Anspielung auf Erotik zu ignorieren, indem sie schwieg. Er sollte gehen, sollte verschwinden, schoss es ihr durch den Kopf. Aber Alexander blieb direkt hinter ihr. Seine Fingerkuppen strichen sanft über die gut gepflegte Haut ihrer Handrücken. Ein Schauer durchfuhr sie; ihre Knie wurden weich.

      Das Ventil des Kaffee-Vollautomaten öffnete sich und die heiße Brühe ergoss sich in die Kaffeetasse.

      „Ist dir kalt, Jenny? Du zitterst ja“, flüsterte er.

      Die Schwarzhaarige war gefangen zwischen der Küchenarbeitsplatte, den muskulösen Armen und seinem athletischen Körper. Sie fühlte sein erigiertes Geschlecht, das sich hart an ihr Bikini Höschen schmiegte.

      „Hör auf damit!", fauchte Jennifer, die nun etwas Kraft gefunden hatte, auch wenn ihre Stimme alles andere als überzeugend klang.

      „Was soll ich lassen?", fragte Alexander. „Dich Jenny zu nennen? Oder was meinst du?“

      Die Finger seiner rechten Hand wanderten über ihren Handrücken, strichen sanft den Unterarm entlang. Er kitzelte mit seiner Nase durch ihr langes schwarzes Haar. Seine Hand wanderte weiter und legte sich schließlich auf den unbedeckten Ansatz ihres flachen Bauches, der zwischen Höschen und Shirt hervorblickte.

      „Das meine ich“, zischte Jennifer.

      Seine Berührungen erzeugten ein süßes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, und ihr Körper würde die Regie übernehmen, und sich die sexuelle Befriedigung holen, die sein hübscher Schwanz versprach.

      Ohne es zu wollen, lehnte sie sich an ihn. Nur etwas Stoff trennte sie voneinander. Statt die Hand wegzunehmen, beließ er sie dort, wo sie war und ging nun mit der anderen Hand auf Wanderschaft. Er fuhr mit seinen Fingerkuppen über den Arm und löste damit einen weiteren Schauer tief in ihr aus. Jennifer bekam eine Gänsehaut, doch sie genoss das Gefühl auf eine seltsame Weise.

      Dampf stieg aus der Kaffeetasse auf. Alexanders linke Hand strich über ihren Oberkörper, während die rechte Hand ihren Unterleib festhielt. Der steinharte Penis drückte von hinten gegen ihren Slip.

      Oder war sie es, die sich dagegen drückte?

      Alles wirkte so verschwommen, so unwirklich und doch so gut. Die linke Hand umspielte den Busen und befühlte die Nippel, die sich voll erigiert durch den dünnen Stoff des Oberteils drückten.

      Jennifer schloss für einen Moment die Augen und ließ sich ganz auf das Gefühl ein, welches seine Hände und der steife Riemen an ihrem Höschen in ihr auslösten. Sie wusste, dass sie direkt auf einen Seitensprung mit dem Schulfreund ihres Ehemannes zusteuert. Aber sie konnte die Situation nicht beenden. Es war eindeutig Lust auf das Verbotene, welches hinter dem Schleier aus wildem Verlangen verborgen war, mit dem Alexander sie einhüllte.

      „Bitte, Alexander! Hör auf damit, ich will das nicht“, raunte sie mit zitternder Stimme, die keinerlei ernsthafte Entschlossenheit vermittelte.

      „Du willst also wirklich nicht, dass ich weiter mache, Jenny? Du bist so heiß, eine so wunderschöne Frau, du bist pure Erotik", hauchte Alexander in ihr Ohr.

      Er schob seine Fingerkuppen über den flachen Bauch zum Bund des Höschens. Sie fühlte, wie sie unter den Stoff tasteten, den frisch rasierten Venushügel streichelte, bevor die Finger schließlich tiefer, zwischen ihre Schenkel vordrangen. Der Zeigefinger glitt über die geschwollenen Schamlippen und raubte der verheiratetet Frau fast den Atem.

      Die Feuchtigkeit war deutlich fühlbar, als er zwischen die geschwollenen Lippen ihrer Vagina fuhr. Alexander lächelte triumphierend und senkte den Kopf. Sein Atem strich über ihr Ohrläppchen, bevor er sich noch weiter hinabbeugte und ihren ungeschützten Nacken küsste. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Es war nur das Echo der wahren Gefühle, die wie ein Orkan in ihr tobten.

      Statt ihm zu antworten, drückte sie sich ihm entgegen, verstärkte seine Berührungen durch ihr eigenes Verlangen. Das Gefühl, welches ihren Verstand benebelte und ihre Libido weiter anheizte, durchströmte ihren gesamten Unterleib. Sie konnte ihn nicht wegdrücken, konnte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte. Eigentlich konnte Jennifer überhaupt nichts mehr tun, außer sich der eigenen Lust stellen. Einer Lust, die mit jedem Herzschlag, mit jeder Berührung seiner männlichen Hände stärker wurde.

      Mehrmals durchfuhren seine Finger ihr bebendes Lustzentrum und schenkten ihr damit weitere Wellen aus berauschender Freude, die sich durch ihren Körper ausbreiteten und ihre Seele umspielten. Die feuchte Blüte der Scham öffnete sich für ihn, als wäre er der Frühling selbst, der neues Leben in sie einhaucht. Leben, welches sie täglich brauchte wie Luft zum Atmen.

      Mit kreisenden Fingerbewegungen umspielte de die erigierte Klitoris. Über ihre Lippen kam nur noch ein gleichförmliches, tiefes Atmen. Kein Laut der Ablehnung, sondern eine Ode an die Leidenschaft, die sich mehr und mehr aus ihr heraus entwickelte. Es war fast so, als würden seine Küsse aus dem bereitwillig dargebotenen Hals die Lust aus jeder Pore ziehen. In seinen festen, fordernden Händen fühlte sie sich wehrlos ausgeliefert. Sie wollte ihn, wollte sich ihm hingeben und von ihm in Besitz genommen werden, auch wenn sie sich dies nie eingestanden hätte.

      Das Licht der erwachenden Sonne brachte ihr schwarzes Haar zum Glänzen, während seine Fingerkuppen weiter in ihrem Höschen die Lustperle massierte. Ihre Finger glitten halt suchend über die Arbeitsplatte der kleinen Küchenzeile. Ihre festen Pobacken rieben sich an seinem geschwollenen Glied. Sie wollte ihn spüren, wollte ihn in sich fühlen, doch wagte sie es nicht, ihn darum zu bitten.

      Sie hätte ihn am liebsten angeschrien, ihn angefleht, er möge doch endlich sein verlockendes Glied in ihre Fotze schieben und sie damit ausfüllen. Doch nur ein williges Stöhnen kam über die zitternden Lippen, während sie sich in seinen Armen bewegte, wie eine rollige Katze.

      Die Sekunden verstrichen in einem nicht enden wollenden Kanon, in denen Jennifers Verstand zu einer weichen Masse schmolz. Mehrfach glaubte sie sich am Rande eines Orgasmus. Sie hoffte darauf, hoffte auf die sündige Erlösung, die ihre ekstatischen Freuden über die Klippen ihrer Erregung in einen Ozean aus Wollust warf. Doch Alexander ließ sich alle Zeit der Welt. Der Dreißigjährige war ein erfahrener Liebhaber, der sich darauf spezialisiert hatte, verheiratete Frauen zu verführen.

      Unverändert massierte er sanft ihre Klitoris, ohne ihr die Erlösung zu schenken, nach der sie so gierte. Das Bikini Höschen war längst durchnässt von ihrem Lustsekret.

      „Fick mich endlich, Alexander!", flehte sie leise. Die Stimme bebte lasziv vor Erregung. „Bitte! Komm! Fick mich endlich! Ich brauche einen Orgasmus."

      „Darf ich dich dann künftig Jenny nennen?“

      „Du darfst alles zu mir sagen, was du möchtest! Aber jetzt schieb endlich deinen Schwanz in meine Möse. Bitte.“

      Alexander lächelte triumphierend. Endlich! Schon seit der Hochzeit von ihr und Markus träumte er davon, diese Frau zu ficken. Die Ehefrau seines besten Freundes. Mit der herausgestreckten Zungenspitze leckte er den Hals entlang.

      Er griff nach dem Höschen und zog ihn über die strammen Popobacken herunter. Fast erleichtert stellte sie fest, dass er sie entblößte. Der Teil in ihr, der sich ihm widersetzen wollte, war in eine kleine Ecke ihres Bewusstseins verbannt. Gefesselt an einen Ort, an dem er nichts mehr ausrichten konnte.

      Sie leistete keinen Widerstand mehr, sondern bot sich lüstern an. Jetzt, wo er das Höschen heruntergezogen hatte, gab es für Jennifer keine Zurückhaltung mehr. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis, dass er nun die dominante Führung übernahm. Er schlug mit der rechten Hand auf ihre Gesäßbacken, packte mit der linken Hand ihren Nacken und drückte sie nach vorne.

      „Oh ... ja ... ich träume schon seit deiner Hochzeit mit Markus davon, dich zu ficken“, zischte er.

      Er wollte sie, jetzt und hier im Wohnwagen, dessen Tür offenstand.

      Voller Sehnsucht wartete Jennifer darauf, dass er sie endlich nahm. Sie wollte endlich seinen Schwanz in der Fotze spüren, wollte gestoßen und befriedigt werden. Nun war sie nichts anderes mehr, als eine geile, lüsterne