Eichel durch ihre Popospalte wandern ließ, bevor er sie gegen die geschwollenen Lippen ihrer Scham presste, glaubte Jennifer vor Lust zu vergehen. Ja, er verstand es, sie, um Vernunft und Verstand zu bringen. In diesem Moment gab es nichts mehr, was sie mehr ersehnte als sein Eindringen in ihre willige Grotte. Kein Gedanke mehr an den Ehemann, der gerade beim Angeln war. Sie wollte nur noch benutzt, erniedrigt und befriedigt werden.
Langsam, doch mit einer gleichmäßigen Bewegung drang er in sie ein. Sein steifer Stab öffnete die Pforte und füllte ihre heiße Höhle aus. Jennifer glaubte für einen Moment, das Bewusstsein zu verlieren. Zu überwältigend schön war das Gefühl des Augenblicks, der alles zu sein schien, was ihr sehnsüchtiger Körper so sehr ersehnte. Das harte Glied schob sich hinein in den Ort verborgener Lüste und erweckte sie, als wäre es ein Zauberstab.
Nach Luft ringend lag Jennifer mit dem Oberkörper auf der Arbeitsfläche der Küchenzeile. Ihr Hintern reckte sich seinem mächtigen Pfahl entgegen, der sie nun mit gleichmäßigen, kraftvollen Stößen in die feuchte Spalte stieß. Willenlos ruderten ihre Hände über die glatte Arbeitsfläche und suchten nach Halt. Seine Bewegungen versetzten ihren Körper in Schwingungen aus ekstatischer Lust, bei denen es keinen festen Untergrund mehr zu geben schien.
Die Hand in ihrem Nacken war für sie Zwang und Wohltat zugleich. Sie hielt sie gefangen, hielt sie fest, und zwang sie so, sich ganz auf die rhythmischen Bewegungen des jungen Hengstes einzustellen, der ihre auslaufende Grotte mit seinem Riemen bearbeitete. Längst tropfte das Scheidensekret an seinem Glied vorbei aus ihr heraus, sickerte an den Schenkeln hinab und tropfte auf den Boden.
Immer wieder ließ Alexander seine freie Hand mit lautem Klatschen auf ihrem Hintern niedersausen. Er trieb damit weitere Wellen unbeschreiblicher Lust durch ihren Leib, die sich wie ein Echo in ihr brachen und mit den anderen Wogen zu einem einzigen Orgasmus verschmolzen.
Alexander lächelte zufrieden. Wieder hatte er es geschafft, eine verheiratete Frau zu ficken, sie in die Untreue, in eine diskrete Affäre zu treiben. Er fühlte sich wie ein Bankräuber, dem es gelungen war, in die hochgesicherte Bank einzudringen und den Safe zu öffnen.
Wie ein Berserker rammelte er die lusttrunkene Frau. Laut stöhnend lag sie vor ihm auf der Arbeitsplatte. Kreischend vor Verlangen. Er wusste, dass er alles mit ihr tun konnte. Er wusste, dass sie in diesem Moment vollkommen willenlos war und dass er dies ausnutzen musste.
„Du geile, enge Fotze liebst es wohl, von mir gefickt zu werden, nicht wahr?", keuchte Alexander und schlug ihr erneut auf den Hintern.
Jennifer stöhnte laut auf. Der süße Schmerz seiner strafenden Hand mischte sich mit seinen dreckigen Worten, die ihr doch aus der Seele sprachen.
„Ja", hechelte sie. „Fick mich härter, ich brauche es!“
Wieder folgte ein kräftiger Schlag auf ihre Gesäßbacken, gefolgt von einem lauten Aufschrei. Seine grobe, bestimmende, aber auch gefühlvolle Art trieb sie voran auf der Welle vollkommener Ekstase. Es fühlte sich an, als wäre sie in einem Einzigen, nicht enden wollenden Höhepunkt gefangen.
Ihre zuckende Vagina schmiegte sich an seinen strammen Penis, der sie mit köstlicher Energie versorgte. Seine bestimmende Härte mischte sich mit ihrem weichen, heißen Fleisch, welches nur noch das Verlangen nach Befriedigung kannte.
Noch einmal schrie Jennifer laut.
Sie bäumte sich auf, versuchte sich gegen seine kräftige Hand in ihrem Nacken aufzustemmen und wurde doch grob gegen die Platte gedrückt. Die erigierten Brustwarzen rieben sich an der Arbeitsfläche, während Alexander sie immer schneller nahm. Seine Männlichkeit verschwand vollkommen in ihrer Lustgrotte. Seine schwungvollen Stöße ließen dabei seinen Hodensack an ihre Klitoris schlagen.
Für Jennifer fühlte es sich an, als würde die Spitze seines Gliedes direkt gegen die Gebärmutter drücken und vielleicht war es auch so. Unfähig zu denken, ja, sogar unfähig richtig zu atmen, ließ sie sich einfach fallen.
Sie spürte, wie sein Verlangen immer weiter anstieg, wie der Dampf in einem Druckkochtopf. Sein lautes Keuchen verwandelte sich mehr und mehr in tierische Laute, der schließlich einem martialischen Schlachtruf gleich aus seiner Kehle entwich, während sich das Ventil seiner Lust tief in ihr öffnete.
Dann kam er!
Sein warmes Sperma spritzte aus seinen Lenden direkt in die willige Vulva. Das harte Fleisch pulsierte tief in ihr. Der zähe Schleim seiner Männlichkeit wurde in ihren zuckenden Unterleib gepumpt.
Zur selben Zeit wurde Jennifers Körper von einem finalen Höhepunkt überrollt, der sie unter sich begrub. Sie zuckte und japste wie ein Fisch an Land, versuchte tief zu atmen, sah nur noch Sterne. Sie liebte diese intensiven Höhepunkte, die sie meistens nur dann erreichte, wenn sie ihrem Mann sexuell untreu wurde. Lag es an diesen verbotenen Früchten?
Nachdem er sein Sperma verschossen hatte, verlor Alexander das Interesse an der Frau. So war es immer gewesen. Es ging ihm um die Jagd auf eine verheiratete Frau. Wenn er die Beute errungen hatte, wurde sie uninteressant.
Er zog seinen abgeschlafften Penis aus der vollgesamten Vagina, schlug der Frau noch einmal auf die prallen Gesäßbacken und drehte sich um. Aus dem Kühlschrank nahm er noch eine Dose Bier, hob das Handtuch vom Boden und band es um seine Hüfte.
„Bis später, Jenny“, sagte er und verließ den Caravan.
Er war sicher, dass dieser morgendliche Fick unbemerkt geblieben war.
Aber in diesem Punkt irrte er sich!
Verborgen an der hinteren Rückwand stand eine schmale Gestalt, die durch das Seitenfenster heimlich den gesamten Akt beobachtet hatte.
Es war Tanja Lehmann, die neunundzwanzigjährige Erzieherin und Schulfreundin von Markus Wagner, dem betrogenen Ehemann. Und Tanja hatte erst vor wenigen Tagen die sexuelle Erfüllung der lesbischen Liebe mit Sandra Falk kennengelernt, als die beiden Frauen gemeinsam in einem Club für gleichgeschlechtliche Sexualkontakte waren.
Tanja beschloss in dieser Sekunde, den Seitensprung von Jennifer Wagner mit Alexander Ackermann, zu ihren eigenen Gunsten auszunutzen. Hier bot sich die Chance, mit einer kleinen Erpressung zu einem heißen lesbischen Abenteuer zu kommen.
Oder sollte sie sich von Alexander ficken lassen?
Sie war sich unschlüssig, denn sie liebte einen harten Schwanz in der Möse genauso, wie sie die leckende Zunge einer Frau genoss.
Aber warum sollte sie sich entweder für Jennifer oder Alexander entscheiden?
Es könnten doch auch beide Kandidaten für die Befriedigung ihrer Lust herhalten!
Sie leckte sich mit der Zunge lustvoll über die Oberlippe und grinste.
3
Am nächsten Tag lag Tanja Lehmann allein am Strand.
Die Sonne schien heiß herunter. Tanja stand auf und kühlte sich im Meer ab. Sie war eine hervorragende Schwimmerin und kraulte ein größeres Stück ins offene Meer. Sie beschloss, hinter der nächsten Felsnase an Land zu gehen, um ein Weilchen die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen.
Diese, oder vielleicht doch noch die nächste Bucht? überlegte sie und konnte sich nicht entscheiden. Als sie sich landeinwärts wandte, lag der Strand des Campingplatzes ein gutes Stück entfernt. Hier sollte sich doch ein ruhiger Platz zum Aufwärmen finden lassen. Als sie näher schwamm, ging ihr das Wasser hier nur noch bis knapp über die Hüfte. Halb gehend, halb schwimmend bewegte sie sich zwischen einigen Felsen hindurch auf den Strand zu.
Da erblickte sie ihn plötzlich: Alexander Ackermann.
Vor den Blicken der übrigen Urlaubsgäste verborgen, aber keine zehn Meter vor ihr, stand er wie ein Adonis am Strand. In der leichten Brandung, die lediglich seine Knöchel umspielte, lehnte er mit dem Rücken an einem Felsen. Sein nasser Körper glänzte in der Mittagssonne, die hoch im Zenit stand und die ganze Szenerie in ein hartes weißes Licht tauchte. Die sprühende Gischt erzeugte einen