Thomas Tabbert

Gedichte und eine wahre Geschichte


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      Vorwort

      Das vorliegende Buch ist das Produkt meiner Freude am Dichten und Malen.

      Es war ursprünglich die Freude an der Kreativität an sich, die man dabei empfindet, während das Werk geschaffen wird.

      Dem zufolge möge dieses Buch also lediglich der Unterhaltung dienen. Negative Assoziationen bezüglich der Gedichte und Bilder in dem Buch sind daher vollkommen ungewollt und unbeabsichtigt. Niemand möge sich also beleidigt oder verletzt fühlen. Ich glaube, dass ist wichtig zu erwähnen, da Worte und unbedachte Inhalte sehr leicht verletzend wirken können.

      Ich verstehe meine Gedichte und Bilder als Produkte der Kunst.

      Worte sind ein starkes Ausdrucksmittel. In der Dichtung sind sie ein interessantes Werkzeug und Stilmittel – so wie der Einsatz der Farben in der Malerei und Töne in der Musik.

      Sie entwickeln im Verlauf des Dichtens ein interessantes Eigenleben.

      Somit konnte es geschehen, dass sich die Inhalte von der ursprünglich beabsichtigen Aussage entfernten. Dabei musste ich bisweilen spaßiger Weise sogar acht geben, dass sich der Sinn nicht gänzlich ins Gegenteil verkehrte.

      Das war während des Prozesses des Dichtens ein ebenso erstaunlicher, wie interessanter Verlauf.

      Eine ähnliche Eigendynamik entfaltet sich in der Malerei, etwa bei einem Aquarell, wenn man den zum Teil unbeabsichtigten, zufälligen Verlauf der Farben beobachtet. Oder ein versehentlicher Pinselstrich, der statt als Fehler kreativ genutzt werden kann und letztlich das Bild unvorhersehbar bereichert.

      Eben so in der Musik lassen sich solche kreativen Wendungen erleben und zwar sowohl beim langwierig durchdachten Komponieren, als auch während des augenblicklichen Improvisierens. Jazz-Musiker kennen das. Man bleibt innerhalb der Form (des Chorus), indem man sich den Akkorden (Changes) entlang durch Skalen hangelt und in einem verwegenen Moment spielt man - von sich selbst überrascht - “outside“ und indem man sich nun auf bisher unbekanntem Terrain bewegt, erschließt sich plötzlich – wie aus dem Nichts – ein genialer, neuer Lick, der einen unversehens nach “inside“ katapultiert.

      Vielleicht erahnt der geneigte Leser daher meine Begeisterung für die Kunst – sowohl für die Musik, als auch für die hier vorgestellte Malerei und Dichtung.

      Obgleich dieses Buch in erster Linie unterhaltend wirken möge, wäre ich sehr erfreut, wenn es die Eine oder der Andere unter den Lesern dazu animieren könnte, sich ebenfalls in der Dichtkunst oder in der Malerei oder in beiden Bereichen zu versuchen.

      Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen der Gedichte und Betrachten der beigefügten Bilder.

      Euer

      Thomas Tabbert

      Inhaltsverzeichnis

      Vorwort Esoterische Gedichte Der Zauberer Vielleicht doch ...? Sinnlos ... voller...Fragen? Sinnlos-voller-Fragen-Bild Die Hexe Gedichte über Liebe und Liebeskummer Liebe Geliebte! Geliebte-Bild1 Geliebte-Bild2 Geliebte-Bild3 Heißes...Verlangen...zu Dir! Heisses - Verlangen - zu Dir!-Bild Sinnlichkeit Dauerhafte Beziehung Der Apfelbaum Berlin Berlin-Bild Segen oder Fluch? Liebeskummer Die Verführerin Die Verführerin-Bild Vorbei Nur Asche? Nur Asche-Bild Tja ... Gedichte über die Natur Frühling Sommer Sommer-Bild Herbst Winter Wenn... Wofür? Feuerkind Das Wetterbericht-Gedicht Ein Hauch der Natur Fabel-Gedichte Die Metamorphose Die Metamorphose-Bild Pointen - Killer Pointen - Killer-Bild Teddy Teddy-Bild Gedichte über die Zeit „Hic Rhodos, hic salta!“ Wann ist Sein? Wann ist Sein-Bild Roboter... Ein Augenblick Der Todeslacher Bleib' Kind! Bleib' Kind!-Bild Mal ehrlich...! High-Tech wird Hai - Tech Religiös anmutende Gedichte Das jüngste Gericht Das jüngste Gericht-Bild Der Glaube zu Wissen! Wissen Nichts? Kreislauf der ew'gen Wiederkehr Schadenfreude Gedichte