Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon


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baute Walter zwei kleine Kameras auf Stativen rechts und links des Bettes auf. Ich hielt die Luft an. Er wollte wohl filmen, wie er von mir Besitz nahm. Rot leuchteten die Kameras auf, ein Zeichen der Aufnahme.

      Da lag ich nun erregt, mit rasendem Puls, nackt, wehrlos, mit weit geöffneter Muschi, wurde gefilmt und wartete auf den Schwanz, der in meiner Spalte versenkt werden sollte. Aber nichts von dem geschah.

      Walter setzte sich neben mich aufs Bett. Mit einer Feder strich er mich durchs Gesicht, den Hals entlang, berührte meine Brüste, umspielte ganz sachte meine Nippel. Die Erregung, die Spannung in mir stieg ins Unerträgliche. Jetzt strich er ganz langsam zwischen den Brüsten entlang bis zum Bauchnabel. Laut schrie ich, als Walter mit der Feder immer wieder in der Mulde des Bauchnabels spielte. Es war ein fast unerträgliches Gefühl, welches sich bis ins Innerste meines Bauches fortsetzte.

      Als er mit der Feder über meinen Klit strich, schrie ich wieder vor Lust und bäumte mich mit dem ganzen Körper auf. Weit kam ich dabei nicht. Die Stricke waren zu straff und meine Bewegungsfreiheit vollkommen eingeschränkt. Schon spürte ich meinen Orgasmus nahen, da hörte Walter auf. Sobald die Welle der Erregung etwas abgeklungen war, begann er wieder dieses Martyrium, um wieder auszusetzen, sobald der Orgasmus wieder näher kam. Es war nicht zum Aushalten und ich bettelte ihn um Erlösung.

      „Bist du bereit, dich mir völlig zu unterwerfen, gehorsam alle meine Wünsche zu erfüllen?“ fragte er.

      „Ja, Ja, ich tue alles was du verlangst“ rief ich ihm zu.

      „Wirst du jede Strafe akzeptieren, wenn du mir einen Wunsch nicht erfüllst?“ war die nächste Frage, während er weiter mit der Feder leicht an meinem Klit spielte.

      „Ja, bestrafe mich, wann immer du willst“, rief ich in meiner Erregung.

      „Bist du damit einverstanden, dass ich die Fotos und die Filme veröffentliche, wenn du meine Befehle missachtest?“ hörte ich jetzt von ihm.

      „Ja, ja, ich gehöre dir, die Fotos, die Filme alles gehört dir. Mache mit mir, was du willst“, rief ich in höchster Erregung.

      Was für eine Wohltat, als endlich sein harter Schwanz in mich eindrang. Augenblicklich spülte mich mein Orgasmus hinweg.

      Endlich nahm ich wieder die Umgebung wahr. Walter hatte wohl abgespritzt, ohne dass ich es bemerkte. Noch immer war ich gefesselt. Meine Scham war bis zum Bauchnabel voller Sahne. Walter baute soeben seine Kameras ab. Oh, mein Gott, fiel es mir wieder ein, er hatte alles gefilmt.

      Walter lächelte mich an „Hanna, meine geile gehorsame Zofe, möchtest du noch einmal sehen und hören, was du mir alles versprochen hast?“

      Ich schloss meine Augen und überließ mich ganz einem wohligen Gefühl der Erlösung. Ja ich wusste was ich ihm alles zugesagt hatte. Ich wusste, ich würde ihm eine gehorsame Zofe sein. Nein, ich hatte keine Angst vor der Drohung mit den Fotos und den Videoaufnahmen. Ich würde mich ihm immer bereitwillig unterwerfen. Hoffentlich, dachte ich noch, führt er mich auch anderen vor und lässt mich von denen benutzen. Da fiel mir Alexis Freundin ein, die mich auf einer Bühne in einem Nachtclub vorführen und den Gästen zur Benutzung anbieten wollte und genoss diesen Gedanken.

       Ich wusste, zwischen meinen Beinen ist das Paradies, für mich und für alle anderen. Wieder hatte mein kleiner Dämon einen Sieg errungen.

      9. Nymphomanin

      Der kleine Dämon in mir war gewachsen, groß und stark geworden. Er hatte mich süchtig nach dem Paradies gemacht, dem Paradies, welches zwischen meinen Beinen lag.

      Aber lebte ich jetzt wirklich in einem Paradies oder war es die Hölle?

      Hin und her gerissen zwischen meiner Sucht, das Paradies in meiner immer nassen Spalte zu erleben und der Hölle der Angst, mein Mann Horst würde etwas von meiner Untreue und meiner Sucht erfahren.

      Sicher, Horst konnte sich nicht beklagen, im Gegenteil. Immer war ich erregt, lebte wie in einem Sexrausch. Jeden Abend war ich für ihn, meinen geliebten Mann, eine heiße und feurige Geliebte. Der Gedanke, er spritzt jetzt auch in meine total verhurte und von anderen Männer benutzte Grotte, brachte mir jedes Mal in einen Rausch der Gefühle. Ja, ich liebe ihn und konnte trotzdem nicht auf die vielen anderen Schwänze verzichten.

      Nun war ich bei der Vorbereitung für den neuen Tag. Was sollte ich heute für das Treffen mit Walter anziehen? Bisher war ich unauffällig und dezent gekleidet dort erschienen. Nein, heute würde ich mich entsprechend dem Niveau der Absteige ankleiden. So entschied ich mich für einen Mini-Outfit, den ich mir im Sexshop besorgt hatte. BH und String bestanden jeweils nur aus einem 4 cm breiten schwarzen Spitzenstreifen gehalten mit Stretchbändern. Darüber zog ich nur eine durchsichtige Bluse und einen kurzen Rock an. Dann noch meine hochhackigen Schuhe. Strümpfe waren überflüssig. Nach einem etwas stark aufgetragenen Make-up betrachtete ich mein Werk im Spiegel. Ja, so passte ich genau in dieses Stundenhotel. So hatte ich eine von den anderen Nutten im Korridor gesehen. Für meine Fahrt im Auto und auf dem Weg zum Hotel hing ich mir ein Seidentuch um, welches auch meine Brüste verdeckte.

      „Wow“ hörte ich von Walter, als er mir die Tür öffnete „so wirst du jetzt immer hier erscheinen. So wirst du mich auch in die Stadt begleiten. Aber dieses Seidentuch hast du dabei zu Hause zu lassen.“

      Augenblicklich wurde mir bewusst, es war ein Fehler mich so aufzuputzen. So mit ihm in die Stadt? .. Unmöglich!

      Würde er sich denn wirklich mit mir so in der Stadt zeigen wollen?

      Wenn ja, dann hatte ich wohl keine Wahl, dann musste ich es. Schließlich hatte ich mich verpflichtet, devot alle seine Befehle zu befolgen. Die Fotos und die Videos, die er von mir gemacht hatte, ließen mir keine Wahl. Dabei musste ich mir eingestehen, auch ohne diese Fotos würde ich ihm bedingungslos gehorchen. Aber es beruhigte mein Gewissen, alles auf diese Fotos zu schieben.

      Noch dachte ich über diese verhängnisvolle Abhängigkeit nach, da hörte ich schon seine weiteren Anweisungen „Knie dich vor mir, hol meinen Kleinen aus der Hose und bringe ihn mit deinem Mund zum Spritzen. Und du wirst alles, auch den letzten Tropfen schlucken. Ab heute wirst du mich immer so begrüßen.“

      Schon diese Vorstellung bescherte mir heiße und kalte Schauer im Rücken. Sofort kam ich seinem Wunsch nach, knöpfte seine Hose auf und wollten den heißbegehrten kleinen Lustspender in meinen Mund nehmen. Entsetzt stelle ich fest, unter der Vorhaut und an seinem ganzen Stiel war alles total verklebt. Nein, das kannte ich von meinem Mann nicht. Ekelhaft fand ich es und sagte es ihm. „Du hast ihn nicht gewaschen. Er ist noch ganz klebrig.“

      Seine Antwort „Ja, ich war eben noch bei einer Nutte hier im Hause. Das Waschen besorgst du jetzt mit deiner Zunge. Ab heute ist es deine Aufgabe, meinen Riemen nach jedem Liebesspiel in den Mund zu nehmen und mit deiner Zunge wieder schön sauber zu lecken“, empfand ich als zu diesem Zeitpunkt noch als eine Erniedrigung. Etwas angewidert nahm ich seinen Prügel in meinem Mund.

      Aber die Vorstellung, es waren die Reste von Liebessaft einer Nutte, erregten mich. Aus meinem anfänglichen Ekelgefühl wurde schnell eine geile Lust. Gierig leckte ich seine Eichel in dem Bewusstsein, seine Dienerin zu sein, saugte, leckte, knetete seine Eier, massierte den Schwanz mit meiner Hand.

      „Bitte, komm schon, spritz mir alles in den Mund, ich brauche deine Sahne“ rief ich laut. Mein Saft lief aus meiner Muschi, mein String war schon nass, der Bauch zog sich krampfhaft zusammen, da endlich spritzte er ab. Oh, welche Ladung spritze er in meinen Mund. Hoffentlich bleibt noch etwas für meine Spalte, dachte ich nur, als ich alles genussvoll schluckte.

      Aber meine Muschi musste wohl noch etwas warten. Walter zog mich aus, warf mich aufs Bett, und fesselte mich. Nicht wie am Tag zuvor. Er legte mir nur die Lederbänder an den Handgelenken an, zog meine Arme auf den Rücken und klickte die beiden Metallringe mit einem Karabinerhaken zusammen.

      „Damit du Bewegungsfreiheit hast, aber die Maske nicht ausziehen kannst“, meinte er, als er mir mit einer Maske die Augen verdunkelte.

      „Warum