Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon


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treue Ehefrau gesehen wird, ist jetzt mit mir in einer Absteige.“

      Eiskalt traf mich diese Bemerkung. Gleichzeitig spürte ich diese wahnsinnige Lust auf einen harten Schwanz in mir hochsteigen und wusste, jetzt hatte ich eine Grenze überschritten. Ohne weiter über die Konsequenzen nachzudenken, trat ich auf Walter zu, umklammerte und küsste ihn. Meine Zunge drängte ich zwischen seine Lippen, die sich öffneten und seine Zunge freigaben. Mit meiner Aktivität überraschte ich ihn völlig, ihn den Frauenheld, den Casanova.

      Das dauerte aber nur einen kurzen Augenblick und schon übernahm er die Initiative. Er knöpfe meine Bluse auf, öffnete meinen BH und schon hielt er meine Brüste in seinen Händen. Eine Welle der Erregung ging durch meinen Körper. Die Vorstellung, mich diesem Lüstling zu überlassen, machte mich schwindlig.

      Seine Zunge, die meine Nippel leckten, sein Mund, der an ihnen saugte, die Zähne, die sie leicht bissen, ließen eine ungeahnte Wonne in mir hochsteigen. Da ahnte ich bereits, ich werde ihm verfallen. Noch stand ich zitternd vor Erregung vor ihm, als er mir den Rock öffnete, ihn nach unten fallen ließ, in die Hocke ging, um auch meinen Slip auszuziehen. Ich schloss die Augen, als seine Zunge meine Scham berührte, sich zwischen meine Schamlippen drängte. „Ja, ja“, rief ich laut „mach weiter, nimm mich, ich gehöre jetzt dir.“

      Ich zuckte zusammen, als seine Zunge meinen Klit fand, meine Muschi drängte sich ihm entgegen. Mit zwei Fingern fingerte er meine Spalte, während er mit der Zunge weiter meinen Klit bearbeitet. Laut stöhnend spürte ich bereits die erste Welle eines Orgasmus nahen.

      Walter ließ mich aufs Bett fallen und zog sich aus. Auf dem Rücken liegend, meine Beine gespreizt, sah ich ihm entgegen. Sein Schwanz ragte hart und lang hervor. In Erwartung dieses strammen Riemens spürte ich weitere Schauer in meinem Bauch. Endlich lag er halb auf, halb neben mir. Aber statt wie von mir erwartet, seinen Penis in mir zu versenken, spürte ich überall seine Zunge, in meinen Ohren, an meiner Nase, auf meinen Lippen, abwärts wandernd zu meinen Brüsten. Seine Zunge spielte an meinen Nippeln, umkreisten sie. Dabei konnte ich es kaum noch aushalten, wartete auf seinen harten Schwanz.

      Stöhnend rief ich ihm zu „Mach weiter, nimm mich, ich will deinen Riemen in meiner Spalte spüren.“

      Walter ließ sich nicht beirren. Langsam wanderte er mit seiner Zunge zu meinem Bauch, kreiste in meinem Bauchnabel und löste weitere Schauer bei mir aus. Mit einem Finger, nein mit dem Nagel des Fingers fuhr er an den Innenseiten der Oberschenkel hinauf. Ich zitterte vor Geilheit. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, drangen seine Finger bis zu meiner Scham vor.

      Jetzt fuhr er mit dem Schwanz zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Wann endlich erlöst du mich, schrie es in mir. Als er in meine Spalte eindrang, blieb mir die Luft weg und ich spürte schon wieder eine Orgasmuswelle. Immer wieder stieß er zu und jedes Mal rollte eine Welle über mich. Als er endlich abspritzte, als ich spürte wie sein Samen mich ausfüllte, flog ich mit meinem Orgasmus davon.

      Erschöpft lag ich neben ihm. Er brach als Erster das Schweigen und meinte

      „Ich habe schon viele Frauen gehabt, aber noch nie eine wie dich. Eine Frau wie du, die schon bei den ersten Berührungen einen Orgasmus bekommt. Deinen Mann habe ich schon immer beneidet, jetzt beneide ich ihn noch mehr. Von heute an wirst du ihm aber nicht mehr allein gehören. Er muss dich ab jetzt mit mir teilen.“

      „Wie stellst du dir das vor“, war meine Frage.

      „Ganz einfach, mittags wirst du mich befriedigen und abends deinen Mann“ meinte er.

      Er hat Recht, dachte ich bei mir und freute mich schon darauf, meine von Walter benutze Muschi heute Abend meinem Mann anzubieten. Oh, wenn dieser wüsste, dass sein härtester Tenniskonkurrent meine heiße Möse schon vollgespritzt hat.

      Noch wollte ich mich nicht von Walter verabschieden. Mit meinem Mund brachte ich seinen kleinen Freund wieder auf Schwung. Schnell war er wieder hart und schon saß ich auf ihm. Senkte ganz langsam meine Scham über ihm und ließ seinen Liebling ein meiner nassen Grotte verschwinden. Tat das gut, eine Wohltat für meinen Körper. Langsam und dann immer schneller bewegte ich mich auf und ab. Schließlich ritt ich wie ein Teufel, meine Brüste flogen auf und nieder. Ich spürte seinen pochenden Schwanz, wie seine Sahne in mich schoss und ließ mich in meinem erneuten Orgasmus über ihn niederfallen.

      Zärtlich und lange küssten wir uns. Es bedurfte keiner vielen Worte. Wir waren uns einig, morgen um die gleiche Zeit am gleichen Ort würde es eine Fortsetzung geben.

      Nur, Walter bestand darauf, bei diesem Treffen dürfte ich keine Initiative ergreifen, morgen müsste ich passiv abwarten, wie er mich benutzt und hätte alle seine Wünsche zu erfüllen.

      Bereits am anderen Morgen war ich erregt. Was würde Walter, diese Wüstling heute mit mir anstellen. Der Gedanke, mich ihm unterzuordnen, mich devot benutzen zu lassen, lösten bereits Schauern der Lust in meinem Körper aus. Und dieses Hotel, diese Absteige war wohl der richtige Ort für mein sündiges Vorhaben.

      Diesmal nahm ich meine Umgebung im Hotel etwas genauer wahr. Der Gang zu unserem Zimmer war mit einem roten Teppich ausgelegt. Ich zählte 14 Türen. Wenn die Ausstattung auch einfach war, es sah aber alles recht gepflegt aus. Aus einer Türe drang lautes Gestöhn.

      Walter wartete bereits auf mich. Er öffnete die Tür und begrüßte mich nackt, mit aufgerichteter Rute „Hanna du siehst, mein Kleiner kann es kaum erwarten.“

      Walter hatte einen CD-Spieler mitgebracht und dezente Musik erklang im Zimmer. Zunächst erwartete er von mir einen Striptease im Rhythmus der Musik. Ein Wunsch oder Befehl, den ich gern erfüllte. Er saß in einem Sessel und sah zu wie ich mich langsam auszog. Schon der Anblick seines strammen Riemens bewirkte bei mir einen steten Anstieg meines Hormonspiegels. Meine Erregung steigerte sich, als ich mich ihm nur noch in BH, Slip, und hochhackigen Schuhen tanzend präsentierte.

      Meinen BH geöffnet, hielt ich die Schalen mit den Händen fest. Langsam ließ ich den BH zu Boden fallen, nahm meine Titten in meine Hände, beugte mich vor und strich Walter mit den Nippeln durchs Gesicht. Die Anspannung nahm überall zu. Die Brüste wurden fester, mein Bauch vibrierte. Jetzt lüftete ich vorsichtig meinen Slip und erst nach weiteren Tanzbewegungen zog ich ihn ganz aus. Mit meiner nackten Muschi tanzte ich in wilden Bewegungen unmittelbar vor seinem Gesicht, zog die Schamlippen auseinander, steckte einen Finger in meine nasse Grotte und leckte ihn genussvoll ab. Meine Erregung war so stark, am liebsten hätte ich mich auf sofort seinen Schwanz gestürzt.

      Endlich hatte ich ihn so sehr gereizt, Walter hielt es in seinem Sessel nicht mehr aus. Er packte mich, schmiss mich aufs Bett und...... fesselte mich. An Lederbänder, die er mir an Hand- und Fußgelenke anlegte, befestigte er dünne Stricke.

      Herrlich, dachte ich, denn Fesselspiele liebe ich besonders. Das mache ich öfters mit meinem Mann. Dann schließe ich immer meine Augen und stelle mir vor, mein Mann hätte einen Besucher eingeladen und ich würde von diesem vernascht.

      Mein Herz schlug schneller.

      Walter zog den Strick an meinem rechten Handgelenk um das Kopfende des Bettes, zog es stramm und befestigte es dann an meinem linken Handgelenk. Das gleiche machte er mit einem Strick an meinen Fußgelenken.

      Nun lag ich auf dem Rücken, gestreckt, den rechten Arm an der linken Kopfseite des Bettes, der linke Arm an der rechten Seite. Meine Beine gespreizt, ebenfalls festgezurrt rechts und links an den Ecken des Fußendes.

      Ein wunderbares Gefühl der Ohnmacht überkam mich. Ja, jetzt war ich Walter wehrlos ausgeliefert, meine Muschi weit geöffnet. Jetzt konnte er mich nach Herzenslust benutzen. Ich schoss meine Augen und wartete…. vergeblich......

      Dann sah ich, Walter fotografierte mich. Laut protestierte ich.

      „Du bist doch meine Lustzofe, gehörst jetzt mir“, antwortete er.

      „Diese Bilder darfst du aber niemand zeigen“, bat ich ihn.

      „Solange du mir brav gehorcht, bleiben sie bei mir unter Verschluss“, versprach er.

      Ein Gefühl der Ohnmacht überkam mich.