Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon


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war seine Antwort.

      Woher wollte er das wissen? Von Alexis?

      Dann kam seine Angebot „Ich habe einen interessanten Termin für dich. Ein Geschäftsmann im Frankfurter Hof. Wie du dort auftrittst, brauche ich dir nicht zu sagen, du kennst dich in dieser Umgebung aus. Wenn du zustimmst, dann sei bitte um 13:00 im Restaurant. Er hat dort einen Tisch bestellt.“ Er nannte mir den Namen.

      Wieso diese Bemerkung, du kennst dich in dieser Umgebung aus? Was wusste er sonst noch alles über mein privates Umfeld? Bespitzelte er mich? Sollte ich wirklich zustimmen? Gab es dann noch ein Zurück oder war ich dann endgültig von ihm abhängig? Der kleine Dämon in mir war nicht mehr zu bremsen und ich sagte zu.

      Erregt saß ich am nächsten Vormittag nach einem ausgiebigen Bad vor dem Spiegel. Meine Schamhaare, die seit dem Urlaub wieder so schön dicht geworden waren, hatte ich mir bereits rasiert. Schön glatt und schamlos fand ich mich und strich mir immer wieder über den so glatten Schamhügel. Dabei konnte ich kaum meine Lust unterdrücken, mit meinen Finger den Klit oder meine Spalte zu verwöhnen.

      Aber das musste warten. Ein Geschäftsmann namens Jörg wartet auf meine Dienste. Schick wollte ich für meinen Auftritt im Frankfurter Hof, dem Fünf-Sterne Hotel in der Frankfurter Innenstadt, sein. Schick genug, um die Aufmerksamkeit zu erregen, aber nicht aufzufallen.

      Ich wählte einen roten BH und einen roten Slip aus. Statt einer Strumpfhose zog ich Strümpfe an, die mit Strapsen gehalten wurden. Dazu wählte ich ein elegantes, bunt geblümtes Kleid aus, welches bis kurz über die Knie fiel. Ein langer Schnitt zeigte beim Gehen genügend von meinen schlanken langen Beinen. Hinten war es bis zur Schließe meines BH ausgeschnitten und betonte meinen sonnengebräunten Rücken. Im Ausschnitt vorne konnte man die Ansätze meiner Brüste noch erkennen. Jetzt fehlten nur noch meine roten Schuhe mit den hohen Absätzen. Für Finger- und Fußnägel hatte ich einen zu den Schuhen passenden roten Nagellack und mein Make-up sehr dezent gewählt.

      Das Wetter ließ es zu. Deshalb fuhr ich mit dem offenen Cabrio im Frankfurter Hof vor und übergab den Schlüssel mit einem entsprechenden Trinkgeld dem Portier zum Parken des Wagens. Ein Kellner geleitete mich zu dem Tisch meines Gastgebers.

      Schon von weitem sah ich, wie ein Mann, etwa Anfang 50, am Tisch aufstand und mir entgegen blickte. Sicher erkannte er mich nach einem Foto, einem Foto aus der Kartei von Dominus.

      Das war also Jörg. Seine Augen strahlten mich an und er hauchte mir zur Begrüßung einen leichten Kuss auf meine Wangen mit den Worten „Hanna, schön dass du dir frei machen konntest.“ Nachdem sich der Kellner entfernt hatte, ergänzte er „Dominus hat mir nicht zu viel versprochen. Du bist noch attraktiver als auf den Fotos. Ich freue mich auf einen schönen Nachmittag mit dir.“

      Jörg war nicht nur charmant. Er war schlank, ca.190 groß muskulös. Seine Art zu sprechen, sich zu bewegen gefiel mir.

      Schon spürte ich das Ziehen in meinem Bauch, den Pulsschlag in meiner Spalte. Er erzählte von einem erfolgreichen Geschäftsabschluss, den er jetzt mit mir feiern wollte. Ob mein Mann, wenn er allein auf Geschäftsreisen ist, sich auch eine Hure mietet, musste ich spontan denken, während Jörg von seiner Familie, von seinen Kindern, die er jetzt bald wieder sehen würde, erzählte. Dabei betrachte ich lächelnd seine vollen Lippen. Es war ein Gespräch, wie ich es von den Geschäftsessen mit meinem Mann her kannte. Nur diesmal war ich nicht die Ehefrau eines Geschäftsfreundes, diesmal war ich eine Hure. Eine Hure, die er gebucht hatte, kam es mir heiß in Erinnerung. Erregende Schauer jagten durch meinen Körper.

      Ja, für deine 250 Euro plus dem Essen und sicher einer Provision für Dominus erwartest du einiges, dachte ich bei mir. Gern werde ich versuchen, deine Wünsche zu erfüllen.

      Die Auswahl der Getränke und der Speisen überließ ich Jörg.

      Während ich den frischen, italienischen Salat aß, Jörg mit dem lieblichen Rotwein zuprostete, hatte ich einen Schuh abgestreift. Mit der Zehenspitze fuhr ich ihm unter dem Tisch langsam an der Innenseite seines Beines hoch. Schon merkte ich, wie er in seiner Erzählung stockte und er den Atem anhielt. Tief in seine begehrlich aufleuchtenden Augen blickend, legte ich meinen Fuß jetzt auf seinen Schoß. In seiner Hose begann ein reger Betrieb. Sein Schwanz fing an hart und fest zu werden.

      Schnell nahm ich meinen Fuß herunter, als der Kellner mit unserem Essen kam. Die Gespräche stockten, während wir beide uns beim Essen lüsternen ansahen.

      Ohne große Worte waren wir uns einig, wir sollten die Örtlichkeit wechseln. Jörg signalisierte der Bedienung, dass sie den Nachtisch und eine Flasche Champagner auf sein Zimmer bringen sollte.

      Wir gingen zielgerichtet auf den Aufzug zu. Er war bereits da und leer. Jörg drückte die Etage und bereits im Aufzug konnten wir nicht voneinander lassen. Oben angekommen, schloss er die Zimmertür auf. Schon lag ich wieder in seinen Armen und wir küssten uns innig. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Unsere Zungen spielten miteinander. Wärme durchfloss meinen Körper und ich war bereit, mich ihm völlig hinzugeben.

      Der Keller klopfte und brachte die Getränke und den Nachtisch. Kaum hatte sich die Türe hinter ihm geschlossen, ging ich auf Jörg zu, löste ihm Gürtel, Reißverschluss und streifte ihm Hose, Slip, Socken und Schuhe ab. Dabei kniete ich mich, nahm seinen prallen harten Riemen in die Hand und küsste sanft die Spitze. Dann rieb ich ihn gleichmäßig und fest, schaute ihm in die Augen und sagte „zum Tiramisu brauche ich noch etwas Sahne“. Seinen Schaft immer erneut tief in mich saugend, seine Eier knetend, rief ich ihm erregt zu „Ja, ja spritz deine Sahne tief in meinen Rachen.“ Er hielt meinen Kopf, seine Hände vergruben sich in meinen Haaren. Schon spürte ich das Pochen seines Riemens. Ein unendlicher Strom seiner Sahne spritze in meinen Mund. Mit meinen Lippen hielt ich seinen Schwanz fest umschlossen, damit nichts von dem kostbaren Saft verloren ging.

      Mit dem Sperma auf meiner Zunge fuhr ich mir genussvoll über die Lippen. Ich ließ ihn den mit seinem Liebessaft gefüllten Mund sehen und schluckte alles mit Verzückung in meinen Augen langsam herunter. Dabei zog ich mein Kleid aus, indem ich es einfach nach unten fallen ließ. Da stand ich vor ihm in meinem roten BH, roten Slip, den Strapsen und roten Schuhen. Er presste mich an sich, während er mir den BH öffnete. Meine Nippel standen hart ab. Er nahm sie abwechselnd zwischen seine Lippen und weitere Schauer der Lust überfielen mich.

      Ich löste mich von ihm und setzte mich aufs Bett. Jetzt war er es, der vor mir kniete und mir die Strümpfe von den Strapsen löste. Eine Welle der Erregung nach der anderen überkam mich, während er mir so langsam die Strümpfe auszog und dabei seine Hände die Innenseiten meiner Beine streiften. Ich konnte es kaum erwarten, bis er mir auch den total nassen Slip auszog. Jetzt kniete er zwischen meinen Beinen, seine Zunge fuhr über meinen Schamhügel, über die Schamlippen und drängte sich fordernd dazwischen. Mein Stöhnen wurde lauter, als er meine Schamlippen mit den Händen auseinander zog und die Zunge sich tiefer in der Spalte hin und her bewegte. Dann endlich berührte sie meinen Klit. Wie ein elektrischer Schlag erwischte es mich und ich konnte einen lauten Schrei nicht unterdrücken.

      „Bitte nimm mich, sonst komme ich noch so“ rief ich.

      Er hörte nicht auf mich. Eine Orgasmus Welle nach der anderen rollte über mich hinweg. Trotzdem bearbeitete er immer weiter meinen Klit mit seiner Zunge und mit seinen Fingern. Ein Gefühl der Ohnmacht erfasste mich. Völlig hilflos war ich ihm ausgeliefert und ich wimmerte nur noch „ich halte es nicht mehr aus, höre bitte, bitte auf.“ Vollkommen erschöpft blieb ich schließlich auf dem Bett liegen.

      Aber wir hatten noch nicht genug. Jetzt völlig nackt, standen wir da, pressten unsere Körper aneinander. Mit der einen Hand fingerte er meine Muschi, die andere krallte er in meine Pobacken. Seinen geilen Schwanz hielt ich in der Hand und fuhr seinem Schaft auf und ab entlang. Mit der anderen Hand hatte ich mich ebenfalls in seine Pobacken gekrallt.

      Es kam mir wie eine Ewigkeit vor...... oder waren es nur Sekunden?...... während wir uns innig küssten. Seine Zähne bissen leicht auf meine Unterlippe, knabberten an meinen Ohrläppchen.

      Schließlich zog mich