Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon


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ernsthaft gewollt? Aber warum meldet sie sich nicht mehr?

      Endlich nach Tagen, kam ein Mail von Alexis. Enttäuscht stellte ich fest, sie war nicht von ihr. Unter ihrem Namen schrieb eine Jutta, sie alle wären jetzt die Sklavennutten von Andreas. Sie würden mich gern in die Gruppe aufnehmen. Die Mail-Adresse war wohl eine gemeinschaftliche. Eine von einer professionellen Gruppe.

      Mit meiner neuen Facebook-Seite meldete ich mich bei Jutta. Auf meine Frage nach Alexis hieß es, sie sei im Urlaub. Andy, der Administrator bat man mich, Fotos in seiner geheimen Gruppe zu posten. Erregt stimmte ich zu. Endlich hatte ich die Möglichkeit, wieder Kontakt mit Alexis zu bekommen.

      Alle Frauen in seiner Gruppe nannte er seine Nutten. Die Chats mit ihm und seinen Frauen erregten mich. Da war er wieder, der Wunsch nach erotischen Abenteuern.

      Aber auch diese Sucht, mich anderen nackt zu zeigen. Wo aber? Freizügige Fotos bei Facebook, da war ich vorgewarnt. Auf die Homepage von Alexis hatte ich keinen Zugriff. Also legte ich mit meinen Fotos eine eigene Homepage bei Myalbum an. Den Link stellte ich dann als Statusmeldung bei Facebook ein.

      Das erotisch erregende Spiel war für mich wie eine Sucht. Jede Gelegenheit, jeden Tag nutzte ich für Flirts, Freundschaftsanfragen, Sexanfragen. Gern zeigte ich allen meine Fotos.

      Bei Andy stand für mich fest, er war wohl der Boss der Nutten, ein Zuhälter. Aber ich wollte und musste Alexis wiederfinden. In erotischen Chats mit Andy und seinen Frauen - oder sollte ich besser sagen, seinen Nutten - folgte ich seinen Wünschen.

      Mit eingeschalteter Cam zog ich mich vor meinem Laptop aus. Zeigte meine Scham, zog mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander, damit sie alles sehen konnten. Nahm meinen Dildo, schaltet ihn ein, führte ihn in meine Grotte ein. Oh, welch ein Gefühl! Wer würde das jetzt alles mitverfolgen? Der Gedanke daran ließ mich erbeben. Dabei hörte ich die Befehle von Andy „Ja zeig’s mir, fester, lass dich gehen, genieße es“. Ich spürte einen Orgasmus nahen und gab mich meinen Gefühlen hin.

      Im Chat meldete sich Andy „Besuch mich, ich werde deine Scham, deine Titten tätowieren, so wie auf dem Foto.“

      „Nein, das geht nicht, ich würde Ärger mit meinem Mann bekommen“ antwortet ich abwehrend.

      „Dann kommst du zu mir, arbeitest für mich. Du wirst viel Geld verdienen“, war seine Antwort.

      Mir liefen kalte Schauern den Rücken herunter. Trotzdem fragte ich ihn nach Alexis.

      „Die ist nicht mehr hier, die hatte ein gutes Angebot aus dem Orient“, chattete er zurück.

      Er verlangte nach meiner Telefon-Nummer und meiner Adresse. Nein, die würde er nicht bekommen. Seine Nutte wollte ich nicht werden.

      Oh, meine geliebte Alexis, du bist ein Engel. Du hast sie ihm meine Telefon-Nummer und meine Adresse nicht gegeben, waren meine Gedanken. Sicher wusste er demnach auch nicht, dass ich Alexis zweimal getroffen hatten. Alexis wärst du doch nur bei mir geblieben. Ich hätte dir ein Zuhause gegeben.

      Dann passierte es. Mein neues Facebook-Konto wurde wieder gesperrt. Wegen Teilen von Inhalten mit sexuell expliziten Texten, hieß es. Es war wohl der Link zu meinen Alben.

      Gab nun mein kleiner Dämon endlich Ruhe? Konnte ich meine Sexsucht besiegen?

      Eines war mir klar, Alexis war wohl nur noch eine süße Erinnerung.

      6. Exhibitionistin und Nutte

      Alexis war nur noch eine süße Erinnerung. Dass sie eine Nutte war, hatte mich nie gestört. Vergessen würde ich sie nicht. Auch nicht ihre Fotos. Diese würden zusammen mit meinen Fotos wohl für immer im Internet zu sehen sein. Über den Link konnte ich die Homepage immer nur besuchen. Aber da ich das Passwort nicht kannte, waren auch meine Fotos nicht zu löschen. Aus der Anzeige der Klicks sah ich, sie wurde auch von anderen weiterhin besucht. Sicher wurde der Link von Andy und seiner Sexgruppe weitergegeben. Der Gedanke, dass jeder Besucher die Möglichkeit hatte, andere Personen zu meinen Alben einzuladen oder meine Fotos zu speichern und im Internet zu verbreiten, war nicht besonders beruhigend. Erst recht nicht, wenn ich an mein Foto als Hobbynutte dachte.

      Mit diesen Gedanken beschäftigt, stand ich erregt vor dem Kleiderschrank. Was sollte ich für meinen Stadtbummel anziehen? Sollte ich mich dezent unauffällig kleiden oder.....?

      Mein kleiner Dämon ließ keine Ruhe. Ja, sexy, auffällig sollte ich mich zeigen.

      Dabei hatte ich mir doch vorgenommen, meine Sexsucht zu bekämpfen.

      Vielleicht sollte ich mir wirklich eine Freundin suchen!!

      Die Erinnerung an das geile Erlebnis mit zwei Männern, ihren zwei harten Speeren gleichzeitig, kam wieder hoch.

      Jetzt hatte ich mich entschieden. Kein BH, kein Höschen, nur mit einem hautengen Pulli und dem kurzen Rock bekleidet, musterte ich mich im Spiegel. Eigentlich war der Lippenstift etwas zu grell. Aber nein, er passte zu meiner auffälligen Kleidung.

      Vor Erregung hoben sich deutlich meine inzwischen harten Nippel hervor. Dabei hatte ich das eigentlich nicht nötig. Auch im Alltag war ich eine attraktive Erscheinung. Mit 33 hatte ich noch eine schlanke Figur, ein ebenmäßiges Gesicht, schulterlange, gelockte mittelblonde Haare, mittelstarken Busen, lange, schlanke Beine. Im Tennisclub, bei Partys, auf Geschäftsreisen mit meinem Mann, überall machte man mir Komplimente.

      Schnell führte ich noch meine Liebeskugeln ein. Wie immer wollte ich ihre stimulierende Wirkung genießen.

      Lange war ich nicht mehr mit einer U-Bahn gefahren. Die überfüllten Bahnen, besonders im Berufsverkehr, bedrückten mich. In meiner erregten Stimmung hatte ich heute den Wunsch nach eben dieser Nähe zu anderen.

      Es war noch früh am Nachmittag. Sogar ein Sitzplatz war noch frei. In dem 4er Block saßen drei junge Männer. So zwischen 22-25 Jahre. Sofort bemerkte ich ihre Blicke, die dann auf meinen Brüsten hängen blieben. Verstohlen stießen sie sich gegenseitig an. Natürlich tat ich, als ob ich es nicht bemerkte. Meine Erregung konnten sie aber unschwer an meinen harten, hervorstehenden Nippel erkennen.

      Der Mann rechts neben mir rückte etwas näher. Er berührte mich mit seinem Oberschenkel. Der Druck auf meinen Oberschenkel verstärkte sich unwesentlich. Sollte ich jetzt wegrücken? Aber dieses Ziehen in meiner Liebesgrotte ließ es nicht zu. Als sich sein Druck weiter verstärkte, überließ ich mich ganz meinen geilen Gefühlen.

      Ermutigt durch mein passives Verhalten schob der mir gegenüber sitzende junge Mann ein Knie gegen meine Beine. Hitze stieg in mir hoch. Während wir uns gegenseitig in die Augen sahen, schob er es weiter zwischen meine Beine, die sich dadurch leicht öffneten. Gleich wird er feststellen, dass ich kein Höschen an habe, dachte ich noch, als er auch noch sein zweites Bein zwischen meine Beine schob. Mein Atem ging schneller. Ich holte tief Luft, als er mit seinen Knien meine Beine immer weiter auseinander schob. In seinen Augen sah ich das Aufblitzen, als sich ihm meine nackte Scham darbot. Auch sein Nachbar hatte es wohl jetzt bemerkt.

      Dann hörte ich ihn „Meine Süße, wir müssen an der nächsten Station aussteigen. Du solltest uns begleiten.“ Mein kleiner Dämon machte einen Freudensprung, Widerstand zwecklos dachte ich und antwortete nur „Aber gern“.

      Es war die Bahnstation Eschenheimer Tor. Zwei nahmen mich in ihre Mitte. So wie bei einer alten Bekannten hakten sie sich bei mir ein. Zielstrebig gingen sie zur Bockenheimer Anlage, einer Grünanlage direkt an der Innenstadt. Diese war teilweise mit dichten Sträuchern bewachsen. Mit Herz raste, meine Gefühle spielten Achterbahn als ich mit ihnen zwischen den Gebüschen verschwand. Schon zog der erste seine Hose aus. Er setzte sich ins Gras und zog mich herab. Mein kurzer Rock war kein Hindernis um sofort seinen harten Bengel in mir zu versenken. Mit einem tiefen Seufzer dachte ich, endlich wieder ein fremder Schwanz in meiner Muschi.

      Auch die beiden anderen hatten inzwischen ihre Hose ausgezogen. Einer hielt mir seinen Schwengel direkt vors Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, leckte mit meiner Zunge seine Eichel ab. Während ich