Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon


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wieder hoch und setzte mich aufrecht hin.

      Horst fuhr auf der linken Spur und überholte laufend andere Autofahrer. Ich sah, wie alle nach meinen nackten Brüsten sahen. Manche hupten auch laut. Endlich die Ausfahrt. Aber statt nach Hause lenke Horst das Auto in die Innenstadt. Mit nur 20 km fuhr er mit eingeschalteter Innenbeleuchtung über die Zeill, kreiste durch das Bahnhofsviertel, durch Straßen mit möglichst vielen flanierenden Fußgängern. Autofahrer denen wir zu langsam fuhren, hupten und machten noch mehr Personen auf uns aufmerksam.

      Nun, nackt am Badestrand war ich ja gewohnt. Aber im Auto, mitten in der Stadt, war etwas ganz anderes, erregender. Noch mehr aufgegeilt kamen wir endlich zu Hause an. Aber auch hier gab Horst mir meine Kleidung nicht zurück.

      Er ließ mich tatsächlich vom Parkplatz nackt bis zur Wohnung laufen. Dort nahm er mich in seine Arme und meinte „Herrlich, wenn ich dich nackt allen zeigen kann. Am liebsten würde ich dich so auf den Geschäftsreisen meinen Kunden präsentieren“ lachte er. Uns war natürlich klar, dass dies nicht möglich war. Ich hatte eine anständige, solide Ehefrau zu repräsentieren. Erschrocken dachte ich, hoffentlich sieht niemand seiner Kunden meine Nacktaufnahmen im Internet.

      Beide hatte uns dieser erotische Trip so erregt, an Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken.

      Breitbeinig, meine Möse weit geöffnet, bot ich mich Horst dar. Immer wieder sollte er in diese verhurte Grotte eindringen, in diese bereits von mehreren Männern beschmutzte Spalte. Dabei umklammerte ich ihn „Nimm mich, fick mich, lass mich nie mehr los“ rief ich ihm zu. Er war meine Rettung, er sollte mich von meiner Lust auf andere Schwänze befreien. Erschöpft nach meinem vierten Orgasmus an diesem Tag schlief ich ein.

      Nicht lange, dann war ich wieder hellwach. Mein Mund suchte Horsts Penis. Sofort wurde er hart. Horst stöhnte im Schlaf. Schon saß ich auf ihm, ritt auf seinem harten Prügel. Endgültig wach, erwiderte er meinen Ritt mit kräftigen Stößen. Tiefer und tiefer bohrte sich sein Liebesknochen in mich hinein. Ich krallte meine Nägel in seine Pobacken, stöhnte und schrie. Alles in mir, mein Körper schien zu bersten. Explosionsartig spritze sein Samen gegen meinen Muttermund. Da spülte auch mich mein nächster Orgasmus hinweg.

      Lange lagen wir noch wach, küssten und streichelten uns, bis wir endlich erschöpft in einen tiefen Schlaf fielen.

      Im Gegensatz zu meinem Mann hatte ich das Glück, den fehlenden Schlaf nachzuholen. Die Sonne schien bereits ins Schlafzimmer. Noch blinzelnd öffnete ich meine Augen. War das gestern ein verrückter Tag. Erst betrog ich im Park meinen Mann mit drei jungen Männern, hatte in der U-Bahn einen Orgasmus, wurde von Horst auf einem Parkplatz vernascht, nackt durch die Stadt gefahren und musste nackt bis zur Wohnung gehen. Eigentlich hatte ich diese Strafe verdient.

      Aber war es denn eine Strafe?

      Hatte ich mich nicht richtig wohl gefühlt, nackt angestarrt zu werden?

      Gedanken die mir kamen, während ich noch selig in meinem weichen Bett lag.

      Horst war doch so zärtlich zu mir. Seine Lippen die meinen Hals küssten, meine Nippel sachte drückten, seine Zunge, die diese Nippel leckten, die mich an meinen Klit zur Explosion brachte, ich seufzte vor Zufriedenheit.

      Sein Penis, der in meine Grotte eindrang, der mich mit seinen Stößen zärtlich, aber sicher zum Orgasmus brachte, alles war so vertraut. Bei ihm fühlte mich geborgen.

      Warum nur, warum gebe ich mich dann anderen Männer hin?

      Warum dieses Verlangen, mich immer wieder von fremden Männern benutzen zu lassen?Warum will ich von allen nackt gesehen werden?

      Besonders der Fick auf dem Parkplatz hatte es mir angetan. Was wäre gewesen, Horst hätte die Beifahrertüre geöffnet und zu den LKW-Fahrern gesagt, bedient euch? Ich erschauerte. Und doch, diese Vorstellung ließ mich nicht los. Nacheinander wären sie ins Auto geklettert, hätten sich mit ihren massigen, verschwitzten Körper auf mich geschmissen und mich hart mit ihren Speeren gestoßen bis mir Hören und Sehen vergangen wäre.

      Schnell stand ich auf, um meinen Gedanken zu entfliehen. Im Bad legte ich mir ein dezentes Make-up auf und lächelte meinem Ebenbild entgegen „Ja, heute Abend wirst du, mein lieber Ehegatte, mal von mir vorgeführt.“

      Mit meinem Plan wartete ich bis nach dem Abendessen. Es dämmerte, genau die richtige Zeit.

      Nun zur Erklärung muss ich erläutern, wir wohnen auf der 1. Etage. Schlafzimmer und Wohnzimmer liegen an der Rückseite des Haus. Von dort sind es ca. 40 Meter bis zu der Rückseite der Häuser an der nächsten Straße. Sind die Vorhänge nicht zugezogen und das Licht an, können wir uns gegenseitig in Schlafzimmer und Wohnzimmer sehen.

      Im Wohnzimmer hatte ich eine CD aufgelegt. Langsam im Rhythmus zur Musik tanzte ich vor meinem Mann. Er hatte es sich in einem Sessel mit einem Glas Wein gemütlich gemacht. Das Licht brannte, die Vorhänge hatte ich nicht geschlossen. Er saß mit dem Rücken zum Fenster und achtet nicht darauf. Gespannt wartete er, was ich wohl wieder vor hatte.

      Ein Kleidungsstück nach dem anderen zog ich aus, schwenkte es ich ihm vor dem Gesicht hin und her. Erregt beobachtete ich, wie in den Häusern gegenüber die Fenster nach und nach dunkel wurden. Ich wusste, jetzt konnte man auch von den seitlichen und von den höheren Stockwerken direkt in unsere Zimmer sehen.

      Meine Erregung steigerte sich, als ich den BH öffnete und meinen Brüsten die Freiheit schenkte. Meine Titten wippten auf und ab, meine Nippel wurden hart und fest, während ich vor Horst tanzte. Jetzt noch meinen Slip. Nass wie er war, hielt ich ihn Horst mehrmals unter die Nase. Ich bog meinen Körper nach hinten, streckte meine Scham in tanzenden, kreisenden Bewegung vor. Meine Augen geschlossen, genoss ich die Schauer die mich durchfuhren.

      Eigentlich wollte ich meinen Mann vorführen, kam es mir wieder ins Bewusstsein. Ich nahm seine Hand, zog ihn aus dem Sessel hoch, knöpfte während tanzenden Bewegungen sein Hemd auf. Meine Zunge ließ ich verführerisch um meine Lippen kreisen, während ich den Gürtel zu seiner Hose öffnete. Er hatte nur Augen für mich, dachte noch immer nicht an eventuelle Zuschauer.

      Schließlich stand er völlig nackt vor mir. Sein Penis hatte schon die richtige Festigkeit. Vor im niederkniend nahm ich ihn in den Mund. Dabei drehte ich ihn etwas seitwärts, damit auch alle seinen strammen Liebesspender durchs Fenster begutachten konnten. Horst stöhnt laut auf „Ja Baby tut das gut, weiter so. Was kann ich froh sein, mit dir verheiratet zu sein“.

      Als ich spürte, wie seine Anspannung wuchs, sein Schwanz zuckte, hörte ich abrupt mit dem Lutschen, Lecken und Saugen auf. „Nein, nein, nicht aufhören, mach weiter“ rief er.

      „Nein, mein lieber jetzt zeigst du mir, wozu dein Schwanz sonst noch nütze ist“ war meine Antwort. Ich beugte mich noch vorn, stützte mich mit meinen Händen auf dem Couchtisch ab und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.

      Mit seinen Fingern fuhr er meine Spalte entlang, zog die Schamlippen auseinander und steckte seinen harten Ständer in meine bereits triefende heiße Lustgrotte. Herrlich wie meine Brüste bei jedem Stoß flogen. Mit einem verstohlenen Blick zum seitlichen Fenster stellte ich fest, ja genau die richtige Position. So konnten es alle genau verfolgen. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Immer schneller wurde der Rhythmus der Stöße. Schon spürte ich die Sahne einspritzen, da riss auch mich ein gewaltiger Orgasmus weg.

      Noch lag ich erschöpft mit meinem Bauch auf dem Couchtisch, da hörte ich meinen Mann „verdammt, du hast vergessen, die Vorhänge zu schließen“. Dabei stürzte er zum Fenster und zog sie zu.

      „Wieso vergessen, du willst doch, dass uns alle nackt in Aktion sehen“ antwortete ich. „Aber doch nicht hier, vor unseren Nachbarn. Ich traue mich ja nicht mehr, sie anzusehen“ hielt er mir vor.

      Auf meinen Einwand „Du hast mich gestern doch auch nackt zum Haus laufen lassen“ hatte er nur eine schwache Antwort „Dich dürfen alle nackt sehen, aber mich doch nicht.“

      Mit zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten hatten wir uns schnell wieder versöhnt.