Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon


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Po.

      Ich hörte noch seine Bemerkung „was hast du für einen geilen Arsch“, war aber zu sehr mit meinem Ritt auf dem harten Prügel unter mir und dem Stängel in meinem Mund beschäftigt. Erst als er mit seiner Zunge mein hinteres Loch leckte, dachte ich wieder an ihn. Er drückte mich noch vorne.

      Meinen Pulli hatte ich inzwischen ausgezogen. Meine Titten wippten Thomas, der unter mir lag, direkt vor seinem Gesicht auf und nieder. Gleichmäßig im Rhythmus mit meinem Ritt. Der andere hatte sich gekniet, damit ich seinen Schwanz in dieser gebückten Stellung weiter mit meinem Mund bedienen konnte.

      Mein Hintermann, oder sollte ich besser sagen, der über mir, schob langsam seinen frecher Bengel in meinen Hintereingang. Jetzt war ich ein Sandwich zwischen zwei jungen Männern. Ich stöhnte und, wegen dem Schwanz in meinem Mund, brach es sehr undeutlich aus mir heraus „Ja, benutzt mich! Macht aus mir eine versaute Hure! Spritzt eure Sahne in mich hinein.“

      Immer schneller wurde der Rhythmus ihrer Stöße, immer geiler mein Ritt. Ich spürte wie ihre Schwänze zuckten, wie sie sich explosionsartig entluden und eine Woge mich erfasste.

      Schnell, ohne sich von mir zu verabschieden, waren meine Besamer verschwunden. Ich hockte im Gras, war noch außer Atem. Aus meinen Löchern vorn und hinten tropfte der kostbare Saft, mein Mund quoll über. Genussvoll schluckte ich alles herunter. Meine Handtasche und die Liebeskugeln fand ich im Gras. Mit einem Taschentuch wischte ich mir die schlimmsten Spuren ab, zog meinen etwas verschmutzen Pulli wieder an und glättet meinen Rock.

      Sollte ich jetzt noch einen Bummel in der Stadt machen. Zur Zeill, der Haupteinkaufsmeile in der Innenstadt waren es nur wenige Minuten. Jetzt nachdem ich mich, eine seriöse Ehefrau, eben im Park von drei fremden Männern benutzen ließ? Aber warum eigentlich nicht. In diesem Outfit war ich eben keine anständige Dame.

      Langsam bummelte ich an den Schaufenstern vorbei, betrachtete die Auslagen ohne in Wirklichkeit etwas richtig zu sehen. Die Gedanken waren woanders.

      Eben noch war ich so richtig benutzt worden. Und schon wieder regte sich die Lust, wenn ich die Blicke der Männer sah. Ja, ich sah es ihnen an, ich hätte sie alle haben können. So erregt, machte ich mich schließlich auf die Heimfahrt.

      Diesmal war die U-Bahn mehr als voll. Dicht gedrängt stand ich zwischen Männern und Frauen. Überall diese Tuchfühlung. Was ich früher verabscheute, heute genoss ich es. Wieder stieg eine unbändige Lust in mir hoch. Von allen Seiten wurde ich gedrückt, mein Busen, mein Po. Ich schloss die Augen und dachte, wäre das geil, wenn ich jetzt hier in aller Öffentlichkeit einmal so richtig durchgefickt würde!

      An der nächsten Haltestelle wurde ich weiter geschoben. Plötzlich stand ich direkt vor einem Mann. Stand war da nicht der richtig Ausdruck, ich wurde gegen ihn gepresst. An meinen Brüsten in dem engen Pulli spürte ich die Knöpfe seines Hemds. Sofort wurden meine Nippel hart und fest.

      Er sah mich an, seine Augen leuchteten. Unsere Gesichter waren bedrohlich nahe. Vor Erregung und unbewusst, fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen. Keine Sekunde und schon spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Niemand beachtete uns. Für die Umstehenden waren wir wohl ein Liebespaar.

      Der Druck gegen meine Scham wuchs. Deutlich spürte ich seinen harten Schwanz. Inzwischen hielt er mich fest in seinem Arm. Die andere Hand wanderte abwärts an den Saum meines Rocks, zwischen meine Oberschenkel. Ich wusste, von da waren es nur wenige Zentimeter bis zu meiner nassen Grotte. Vor Erregung zitterte ich am ganzen Körper. Ich schloss die Augen, jetzt hatten seine Finger meine Schamlippen erreicht. Er hielt sofort inne, ich öffnete meine Augen und sah seinen erstaunten Blick. Kein Höschen, wollte er wohl fragen. Ich lächelte im zu, während er mit seinen Fingern wieder an meiner Scham spielte. Die Luft blieb mir weg und ich musste einen Schrei unterdrücken, als er meinen Klit berührte. Nun, so dicht an mich gedrängt, hatte er es bemerkt und massierte meinen Klit jetzt mit einem Finger intensiver. Alles drehte sich um mich, meine Beine drohten einzuknicken. Als er das Beben meines Körpers spürte und ein Orgasmus mich überflutete, verschloss er mir meinen Mund mit dem seinigen. So konnte zum Glück niemand meinen Schrei hören. Dabei spürte ich, wie sich sein Schwanz in seiner Hose ergoss.

      Die U-Bahn hielt. Durch das Gedränge beim Aussteigen wurden wir auseinander gerissen. Schade, ich musste auch aussteigen. Ihn werde ich wohl nie mehr sehen.

      Aber diesen Tag wollte ich noch nicht ausklingen lassen. Ich hatte meinen Mann betrogen. Da musste ich ihm doch auch etwas bieten.

      Kaum kam mein Mann zur Tür herein, hob ich meinen Rock und bot ihm meine blanke Muschi an. „Komm, ich habe den ganzen Tag auf dich gewartet“ belog ich ihn. Während er seine Aktenmappe und seine Hose fallen ließ und in meiner nassen Furche eintauchte, flüsterte ich ihm ins Ohr „Wir haben es lange nicht mehr im Auto gemacht“.

      „Ja, damals hatten wir ja auch noch keine gemeinsame Wohnung“ war seine Antwort.

      Kaum hatte ich geantwortet „Ich möchte es aber gern noch einmal“, steckte er seinen Prügel wieder ein, nahm mich bei der Hand und draußen waren wir.

      Jetzt saß ich im Auto neben ihm. Er fuhr in Richtung Autobahn. Auf einem Rastplatz, mitten zwischen parkenden LKW´s machte er halt. „Aber hier doch nicht“ flüsterte ich, flüsterte aus Angst, die Lkw-Fahrer könnten mich hören.

      „Aber das ist doch, was wir beide wollen“ war seine Antwort.

      Zum Glück war es inzwischen dunkel. Die Befürchtung, man könnte uns sehen, war eigentlich unbegründet. Horst klappte die Rücklehne meines Sitzes nach hinten. Er begnügte sich nicht damit, meinen Rock hochzuheben, er zog in aus. Ebenso den Pulli. Erstaunt registrierte ich, wie er beides nahm, ausstieg und in den Kofferraum warf. Natürlich ging dabei die Innenbeleuchtung an und ich lag nackt auf dem Liegesitz. Das Zuschlagen des Kofferraums und der Autotür hatten sicher einige Fahrer gehört. Jedenfalls gingen zunächst einige Beleuchtungen in den Fahrerkabinen an.

      Unser Schiebedach war zwar geschlossen. Aber nur mit der Glasscheibe. So konnte man auch von oben in unser Auto sehen. Mir wurde bewusst, jetzt können mich alle nackt hier liegen sehen. Ein warmes Gefühl floss durch meinen Körper. Ja ich genoss es, von möglichst vielen gesehen zu werden.

      Aber da war mein Mann über mir. Sein harter Stängel fuhr in meine zuckende Spalte. Inzwischen war es wieder dunkel im Auto. Horst reckte seinen Arm hoch, schon war die Beleuchtung auf Dauerbetrieb eingeschaltet. Die Vorstellung, alle Lkw-Fahrer würden jetzt zusehen, ließ mich immer heftiger die Stöße meines Mannes erwidern. Gleichzeitig knetete Horst meine Brüste.

      „Ja nimm mich, zeig allen wie geil du mich machst, vögle mich!“ rief ich mehrmals. Seine Fingernägel krallten sich an meinen Titten fest. Der Schmerz entfachte eine noch größere Wollust in mir. Eine Hitzewelle wie von einem Lavastrom floss durch meinen Körper, während Horsts Schwanz immer tiefer in mich eindrang.

      Der Gedanke an die Fahrer, die jetzt sicher zusahen, ließen mich vor Wonne erschauern. Dann brauste plötzlich ein Orgasmus über mich herein und ich schwebte in andere Gefilde.

      Im Unterbewusstsein hörte ich lautes Händeklatschen. War ich in einem Konzert?

      Da wurde ich hellwach, ich war doch in unserem Auto. Erschrocken über diesen vermeintlichen Applaus sah ich auf. Mein Mann saß auf seinem Platz, ich lag auf dem Liegesitz, nackt und auf dem Rücken. Meine Muschi war noch weit geöffnet und voller Ficksahne. Rund um unser Auto standen etwas 6 Männer und klatschten in ihre Hände. Sie hatten die Schwänze aus ihren Hosen geholt und zeigten sie mir mit der unmissverständlichen Andeutung als nächster bei mir einlochen zu wollen.

      „Fahr schnell weg, bevor die uns überfallen“ rief ich Horst zu. Er winke den Männern freundlich zu und verließ den Rastplatz.

      „Gib mir bitte meinen Pulli und meinen Rock“ bat ich Horst, als er an der Ausfahrt vom Rastplatz ankam. „Warum“ fragte er zurück, „ist doch schön, wenn dich alle nackt sehen.“

      Jetzt war mir