Tilman Janus

Nachbar-Schaft


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meiner Zunge hart aufrichteten. Dabei schnallte ich seinen Gürtel auf, öffnete die Knöpfe seiner Jeans und schob den Stoff nach unten. In seiner engen Unterhose reckte sich ein total steifes Teil, nicht sehr groß, genau so, wie ich es mochte. Ein fettes Kaliber hatte ich selbst. Ich liebte gerade die zarteren Schwänze und die kleinen, kuscheligen Eier, die eng am Schaft lagen wie geile, feste Kugeln.

      Dan streichelte meinen harten Kolben, der mir die Hose mit Vorsaft durchweichte. Geschickt zog er mir den Reißverschluss auf, löste meinen Gürtel und befreite meinen geilen Hammer endlich aus dem Gefängnis. Ein tiefer Lustschauer lief über meinen Rücken, als die Hand meines süßen Sherpas mich zum ersten Mal berührte. Ich spürte sofort, dass er kein Anfänger war, und genau so war es gut.

      Ich streifte meine Klamotten ganz ab und befreite Dans wundervollen, schlanken Körper ebenfalls von allem störenden Zeug. Er war so blendend schön! Seine helle Haut fühlte sich wie Seide an. Der bezaubernde Schwanz zeigte frech die nackte, ungeschützte Eichel, frei, rosig und glänzend. Ich nahm meinen Sherpa im Stehen rittlings auf meinen harten Bolzen und musste fast schreien vor Lust, weil schon das Reiben zwischen seinen schlanken Schenkeln so himmlisch war. Mit einer Hand suchte ich in einer Schublade nach dem Gel, das ich immer zum Wichsen benutzte. Dabei schob ich Dan an die Wand. Ich war so heiß nach ihm, dass ich nicht mal Zeit fand, mich mit ihm auf das kleine Sofa zu legen, das im Raum stand. Ich spritzte das Gel auf meinen Ständer, hob Dans Beine hoch, legte sie mir über die Arme und presste ihn dabei an die raue Wand. Er schlang mir seine Arme um den Nacken. Seine hübschen Arschbacken öffneten sich etwas. Zum ersten Mal sah ich sein kleines, zartes Loch. Wild vor Geilheit drückte ich meine fette Kuppe dagegen. Ich musste nur ganz kurz mit der Hand helfen. Mein Bolzen war so hart, und Dans Loch war so willig und weich, dass ich sofort zu ihm hineinglitt. Er ächzte kurz. War mein Hammer zu groß für ihn? Doch er kam mir entgegen, gelenkig wie eine Katze, leicht und biegsam. Er wollte mehr! Langsam schob ich meinen Harten in seinen glühend heißen Fickkanal, weiter und weiter. Ich stöhnte laut auf. Tief steckte mein Kolben in seinem schlanken Körper. Ich verharrte, um dieses Gefühl ganz auszukosten, ließ mein Rohr aufzucken und merkte, dass Dan dabei noch geiler wurde.

      Langsam begann ich mit dem Ficken. Es war wie ein wunderbarer Traum. Ich hielt seine Schenkel in den Armen, küsste ihn und fickte ihn dabei, zart und hart, liebevoll und wild. Er hielt alles aus. Sein süßer Schwanz blieb vollkommen steif. Immer wieder beugte ich mich etwas zurück, um dieses göttliche Teil zu sehen, wie es unter meinen Fickstößen wippte und zitterte, wie die leckeren Kugeln anlagen, als wären sie festgeklebt. Ein kleiner Honigtropfen lief aus der schmalen Pissritze.

      Dan nahm seine rechte Hand von meinem Nacken und griff nach seinem Ständer. Nach kaum drei Wichsbewegungen sah ich, wie seine Silbermilch in langen Fäden hinausschoss und auf seine helle, glatte Brust spritzte. Kein Mann hätte sich da noch länger beherrschen können. Ich spürte, wie mein Saft mit Macht hinauswollte, und gab mich diesem geilen Gefühl hin. Ich musste laut brüllen vor Lust. Heftig entlud sich mein Sperma in Dans engen Kanal. Ich füllte ihn ab, zweimal, dreimal, fünfmal, packte seine knackigen Arschbacken dabei und grub ihm meine Finger ins Fleisch.

      Er rutschte mir vom Schwanz, mein Saft lief ihm über die Schenkel. Zärtlich nahm ich ihn in die Arme und legte ihn auf das Sofa. Kein Sex im Büro? Blödsinn!

      »Ob die beiden das auch gemacht haben, auf dem Gipfel? Edmund und Sardar?«, murmelte er nach einer Weile.

      »Bestimmt!«, sagte ich und küsste ihn. Was sind schon zwanzig oder dreißig Minusgrade auf dem Mount Everest gegen die Leidenschaft der Liebe!

      Wir schwiegen mehrere Minuten lang. Immer wieder streichelte ich ihn sanft.

      »Wenn du aus einer Nazi-Familie stammen würdest, hätt ich mich nicht von dir ficken lassen«, sagte Dan leise. »Deshalb hab ich dich vorher gefragt.«

      »Da hattest du das schon geplant?«

      Er lächelte. »Ich hab das schon in der ersten Woche hier geplant. Aber du warst ja immer so abweisend. Obwohl du dauernd einen Ständer hattest. Denkst du etwa, ich hab das nicht gemerkt?«

      Ich zog ihn noch fester an mich. Sein süßer Duft nach junger Haut und Sperma ließ mich schon wieder geil werden. Ich spürte seinen hübschen Schwanz an meinem dicken Rohr und stöhnte leise. »Ich hatte gedacht, ich bin dir viel zu alt …«

      »Ich mag so alte Kerle wie dich, solche mit so silbergrauen Augen, wie du sie hast.« Er biss mir zart und frech in den Hals. »Und ich will nur einen Studienplatz hier in deiner Nähe. Ich will nicht weg von dir.«

      Ein heißes Glücksgefühl rauschte durch mein Herz und ließ meinen Kolben wieder total steif werden.

      »Du ahnst gar nicht, wie sehr ich dich liebe!«, flüsterte ich.

      Seine schlanken Arme umschlangen mich. »Doch! Ein guter Sherpa weiß alles von seinem Partner.«

      Ich drückte meine feuchte Eichel erneut an sein winziges, von meiner Sahne nasses Einschlupfloch. »Du bist ein erstklassiger Sherpa!«

      »Komm, Edmund! Dein Sherpa will zehnmal am Tag gefickt werden!«, gab er zurück und zog seine süßen Arschbacken auseinander.

      Ich ließ meinen harten Schwanz noch einmal in seinen heißen Kanal gleiten und versank in diesem tiefen, wunderbaren Glück.

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