Toni Wilder

Ein Bayrischer Hallodri und seine Affären 5


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sind, dass auch sie gerne vögeln ! So manche Frau könnte gerne auf unser männliches Gehabe verzichten – aber nicht auf unsere Schwänze.

      Damit es nicht so aussieht, als wären all’ diese geilen Geschichten in einer überschaubaren Zeitspanne passiert - sie haben 70 Jahre lang meinem Leben ungewöhnliche Situationen beschert. Heute will ich davon erzählen.

      Meine Erfolge bei Frauen führe ich auf mir angeborene Eigenschaften zurück. Ich kann weder etwas dafür, dass ich schon als pubertärer Schüler recht groß war und offenbar gut aussah. Mein Elternhaus vermittelte mir ordentliche Manieren und Zurückhaltung im Leben. Attribute die bei Mädchen vor allem aber bei Damen und Frauen gut angekommen sind. Es war nicht meine Art, Frauen anzubaggern oder mich aufzudrängen. Was Frauen an mir geschätzt haben, dass ich es verstand mit meiner Feinfühligkeit mich in sie hinein zu versetzen und zu versuchen sie zu verstehen – das war Balsam für ihre Seele und ermunterte sie, sich selbst zu öffnen.

      Mag manchem Leser meine direkte Sprache aufstoßen, aber bei uns in Bayern ist man kein großer Freund von Umschreibungen – wir „machen nicht Liebe“, wir ficken eben oder vögeln, das wird unserem Verständnis von der „schönste Sache der Welt“ eher gerecht.

      Lieben ist für uns etwas anderes !

      Das Ende meiner Jugend und ein neuer Anfang

      In Zürich absolvierte ich noch die Hotelfachschule – war einige Jahre stellvertretender Restaurant-Direktor und musste mit 29 Jahren heiraten, weil mein Schutzengel nicht aufgepasst hatte.

      Meine zukünftige Frau war die Tochter eines hochrangigen deutschen Diplomaten, der von seiner Frau getrennt lebte. Nachdem er die Schwangerschaft seiner Tochter bemerkte, brüllte er mich an:

      „Ein deutscher Mann steht zu seinen Taten – binnen einer Woche wirst du um die Hand meiner Tochter anhalten!“

      Ich hatte niemanden, mit dem ich meine Situation besprechen hätte können. Wusste aber eines ganz sicher, dass diese Frau nicht die Frau sein wird „bis dass der Tod uns scheidet“. Unsere einzige Gemeinsamkeit war, dass wir gerne vögelten. Aber darauf konnte ich keine Zukunft aufbauen. Ich wollte mich später selbstständig machen und sparte darauf, aber sie war „Tochter“ und keine Wirtin, die bereit gewesen wäre, mit anzupacken.

      Er verheiratete mich in den nächsten 4 Wochen noch in Zürich ich sagte „Ja“ – weil ich keine andere Wahl hatte.

      Und am Tag nach der Hochzeit warf er seine Tochter aus dem Haus ohne einen Franken Mitgift – ich hab’ ihn nie wieder gesehen.

      So war ich auf die Schnelle gezwungen, mir in der Heimat eine Existenz zu schaffen und pachtete ein Restaurant in einer Stadt im Allgäu.

      Ein Speiserestaurant mit etwa 100 Plätzen, dazu eine Kegelbahn und eine Bar. Als Hilfen hatte ich eine Bardame, zwei Küchenhilfen, drei Bedienungen, eine Buffetfrau, eine Putzfrau, einige Aushilfen – und ich kochte.

      Meine frisch angetraute – schwangere – Ehefrau, war mir dabei nur sporadisch behilflich, sie lebte mehr bei Ihrer Mutter in München. Mein Job, das war nicht „ihr Ding“. Das bedeute, ich konnte sie in die Arbeitsabläufe meines Betriebes nicht mit einplanen – ich war mit meinem Betrieb – und danach im Bett im Regelfall alleine.

      Nur, wenn sie dann bei mir war, stellte sie hohe Ansprüche an meine Manneskraft, denen ich dann – bei meiner schweren Arbeit als Chef und Küchenchef - kurzfristig nicht mehr gewachsen war. (Quasi: Ich fick dich in drei Tagen 30 Mal, das muss dann für 3 Monate halten)

      Jetzt war ich selbstständiger Gastronom in einem schönen Restaurant, war verheiratet, hatte aber keine Frau – 10 angestellte Frauen als Hilfen, für die ich mir selbst ein Gelübde ablegte – „Nie mit einer Mitarbeiterin“.

      Dass ich meinen Hormonhaushalt also gezwungen war – wohldosiert – anderweitig in der Balance zu halten, liess sich im Betrieb – und darüber hinaus – nicht verbergen. Und die Angebote summierten sich zusehends.

      Mein Freund, der „Party-Klaus“

      Klaus war Besitzer eines neuen, supermodernen Kinos. Ich lernte ihn bei mir als Restaurant-Gast kennen und er lud mich ein, ihn doch mal zu besuchen. Aber ich musste ihm sagen, dass ich vor 11 Uhr nachts selten aus dem Lokal komme. Ja dann kommst Du eben dann. Das Kino geht auch etwa bis um ½ 11 Uhr

      Und so war es dann auch. Eines Abends rufe ich an, seid ihr schon im Bett – dann käme ich noch auf einen Sprung vorbei. Komm’ nur, die Haustüre ist offen und komme hoch in die Wohnung, wenn du da bist, bist du da und wenn wir dann wirklich schon im Bett sind, trinken wir den Wein im Bett.

      Der Klaus war ein Typ, der so ganz und gar auf meine Welle lag – unkompliziert und immer guter Laune.

      Und als ich in die Wohnung kam, brannte zwar noch das Licht, aber er rief mir entgegen, wir sind schon im Schlafzimmer, komm herein.

      Tatsächlich sassen die Beiden schon im Bett, Traudl seine Lebensgefährtin mit freien Titten.

      Das Schlafzimmer haut mich fast um. An der Decke und an drei Seiten alles total verspiegelt In welchen Spiegel ich auch schaue, ich sehe den Schwanz von Klaus und die Titten von Traudl.

      Und das Bad nebenan ist ein Teil des Schlafzimmer total offen, aber geschickt mit Pflanzen adaptiert in einer Ecke – auch verspiegelt ein grosses Jacuzzi, eine Dusche mit Seiten-Düsen - einfach sagenhaft.

      Ich setzte mich auf einen Stuhl und wir plauderten kurz. Dann sagte Traudl, hast Du dem Toni nicht angeboten, wir wollten noch eine Flasche Wein trinken – aber ja, bring eine, im Kühlschrank habe ich noch einen ausgezeichneten Chablis. Traudl steht auf – sie war auch unten herum nackt und bringt den Wein und ein Bett-Tischchen. der Klaus – auch putznackt - räumt das Bett aus, stellt das Tischen und den Wein auf. Entschuldige, wenn dich das stören sollte, aber wir laufen mehr oder weniger den ganzen Tag nackt durch die Wohnung. Zieh’ dich auch aus oder setz dich samt Schuhen zu uns. Natürlich habe ich mich auch ausgezogen und Traudl, sagte, zu meinem Hannes: Ach du liebe Güte,

      „ Klaus schau amal, der Kurt wird geil wegen mir“ – sag ich

      „ Nein aber vielleicht wegen Klaus“.

      „ Das nehm’ ich dir nicht ab“ und sie gab ihm ein Küsschen – ein ganz langes. Und er wurde noch um ein Stück grösser.

      Jedenfalls waren wir nun mittendrin im Thema und ich sagte ihr, dass ich natürlich wegen ihrer so sauber rasierten Pussy geil bin. Ja, die rasiert mir immer der Klaus so schön, wenn Du öfters zu uns kommst, dann darfst du das auch mal und ich rasiere dich dann auch.

      „Da hast du mich schon überredet“

      Und sie ging – da war ich noch keine halbe Stunde bei ihnen, holte alles was sie dazu brauchte und fing an mich zu rasieren. Nahm meinen Hannes in die Hand und schabte und schabte, und wischte und wischte und ölte und ölte. Der Klaus mags, dann noch gerne wenn ich ihn mit meinem geilen Mösensaft einreibe, magst du das auch? Und ich vergewisserte mich, tatsächlich lief ihr längst die geile Suppe unten heraus.

      „Klaus die musst du zustopfen“, sagte ich.

      „Das ist bei uns ein Privileg für unsere Gäste“ – Traudl nahm meinen Hannes und steckte ihn einfach bei ihr hinein, legte mich auf den Rücken und vögelte mich bis ich abspritzte. Um mich zu bedanken, sagte ich ihr

      „es ist schon lange her, dass ich so schön gevögelt wurde“.

      Daraufhin der Klaus, wann immer du Lust hast, komm’. Die Traudl vögelt für ihr Leben gerne – mir wird sie zu viel, ich bin froh, wenn Du sie mir ein bisserl abnimmst. Ich mag das Luder zu gerne und ich kenne keine Frau weltweit, die so hemmungslos ist. Zumal schaut sie gut aus – hat einen schönen Körper, immer wieder neue Ideen. Du wirst sehen, wir werden an ihr noch viele Freude haben. Sagt Traudl zu Klaus, magst du noch ein bisserl vögeln oder blasen, ich will mich ja nicht nur um Toni kümmern. Ja blasen sagte er wäre