zu massieren, kommt sie ein ums andere Mal.
Die brüllende Traudl macht auch den Klaus immer geiler und der spritzt ihr die ganze Ladung in den Mund. Und zwischendurch haben wir noch eine zweite Flasche Chablis getrunken.
Traudl zog mich auf ihr Kopfkissen und drückte sich an mich – ich mag dich. Bleib heut nacht da. Der Klaus ist schon weggenickt, wir lassen die Nachtisch-Lampe an ich schiebe ihr noch meinen Schwanz zwischen die Beine und dann schlafen wir ein. Irgendwann nachts wache ich auf weil sie meinen Hannes streichelt.
Am anderen Morgen habe ich mich aus dem Schlafzimmer geschlichen – heim, waschen und arbeiten. Am Vormittag hab, ich mich am Telefon noch einmal für den gestrigen Abend bedankt. Sie versprachen mittags zum Essen zu kommen.
„bitte erst etwas später, so um ½ 2 vorher hab’ ich keine Zeit, bin alleine am Herd.“ Sie erzählten beim Mittagessen, nächste Woche hätten sie eine Party geplant, so 4 – 5 Frauen und Männer (aus der besseren Gesellschaft) alle kommen nur im Nachthemd – und nix drunter und jeder kann jeden vögeln wen er will. Sag ich zu Traudl, ich will nur dich vögeln. „Ach wie lieb der ist, so ein Kompliment krieg’ ich vom Klaus nie.“
Tatsächlich wuchs aus unserer Bekanntschaft schnell eine enge Freundschaft – zu viele Gemeinsamkeiten hatten wir. Das war nicht nur der Sex – und unsere gemeinsame Abenteuerlust - natürlich das auch – aber er war ein junger kreativer Unternehmer wie ich. Nur dass er mit einem dicken finanziellen Polster anfangen konnte. Er fuhr einen Citroen, ich träumte von Citroen. Wir waren beide anfang dreissig und was uns noch verbunden hat, wir waren beide unkompliziert.
Und Traudl, ihr hat vor allem auch das Organisieren von Partys Spaß gemacht. Viele, viele Male habe ich bei den beiden mitgefeiert. Immer hatte sie irgendwoher Mäuschen und Freunde, die alles mitmachten.
Für mich war das meist ein „gekürztes Programm“, ich konnte erst auftauchen, wenn ich meine Küche dicht machte – nie vor abends 10 Uhr und dann musste ich erst noch unter die Dusche. Das Lokal schließen, konnte dann die Spät-Bedienung.
Mitten in so einer Party machte er einmal den Vorschlag einen Film anzuschauen. Traudl hat uns in die Loge gesetzt und er hat über die große Kino-Leinwand einen Porno abgespielt. Etwas, was dazumal - 1960 - noch nie einer von uns gesehen hat.
Nach anfänglichem Gefummel haben wir alle „Damen“ der Reihe nach über die Logenbrüstung gelegt, so dass sie die Szenen seitenverkehrt betrachten mussten. Auf der Leinwand flimmerte die Theorie und in der Loge jauchzten unsere Stars in der Praxis.
Dabei ist etwas Schlimmes passiert. Eine der Frauen hat bei dieser Gelegenheit einen Scheidenkrampf bekommen, den wir nicht in der Lage waren zu lösen. Die zwei steckten ineinander und wir mussten nachts den Notarzt anrufen. Also Sachen gibt’s!
Täglich nach Feierabend musste ich eine meiner Bedienungen - Sissy - mit dem Auto heimfahren. Ein hübsches, junges Ding, die ich nie angefasst habe, weil ich mir geschworen hab’ - nie mit einer Mitarbeiterin! Unterwegs hab’ ich ihr einmal erzählt, dass ich anschließend noch auf eine Party zu Klaus ginge, den sie vom Restaurant her kannte.
„Oh, bitte Chef, ich möchte gerne mitkommen!“
„Nein, nein, nein das geht nicht. Bei Klaus bin ich nie sicher, ob da die Mädchen noch angezogen sind, wenn ich nachts um 12 Uhr auftauche.“
„Oh bitte, bitte“
„Ja und was machst du dann, wenn wir ankommen und alle nackt sind?“
„Damit habe ich keine Probleme“.
„Ha…?“ Die süße Maus hätte ich ja zu gerne mal „in natura“ gesehen!
Doch meine innere Stimme sagt mir - Toni, sag’ nein!
Letztendlich aber ist meine Vernunft ein zu schwacher Gegner meiner Gefühle und natürlich auch meiner Neugier. Ich kann dem netten Mädchen nichts abschlagen – „also denn...“
Und prompt war es so. Als wir ankamen, war schon die größte Gaudi im Gang. Vier Mädels – alle pudelnackert und 3 Bekannte – und jetzt wir. Und schwupp war meine Bedienung auch ohne Kleider und war im Nu, dank ihrer ansteckenden Heiterkeit rundherum eine von uns.
Es ist ja als Chef nicht so, dass man nicht bemerkt, wenn man eine gut aussehende Mitarbeiterin im Betrieb hat. Aber wenn man sich auferlegt, dass diese bei mir arbeitet und nicht zu meinem Spaß da ist, dann muss das Interesse von Mann zu Frau sich zu einem Verhältnis guter Chef zu guter Angestellten entwickeln. Zumindest war das meine theoretische Arbeitgeber-Philosophie, eine mir selbst verordnete Zwangsjacke. Jetzt hab’ ich sie aufgeknöpft.
Und jetzt, jetzt sehe ich auf einmal nicht die Mitarbeiterin, sondern die Frau in ihr, ihre atemberaubende Architektur mit Möpsen wie sie die alten Griechen in Stein gehauen haben, wie sie lustig ist und Spaß hat, einen Pimmel in die Hand und nicht nur in die Hand zu nehmen.
Hallo, hab’ ich mir gedacht, was hast Du da für einen ganz anderen Menschen vor Dir.
Und wieder ist mir bewusst geworden, dass Frauen genau so Spaß an der Freude haben wie wir Mannsbilder. Glücklich leben, bedeutet für sie, wie für uns - nicht alleine auf geschenkte Orchideen warten, sondern die vielen bunten Blümchen am Rand des Weges zu genießen.
Ich bin fest überzeugt, aus allen Kleidern zu schlüpfen und sich „frei“ zu bewegen ist für einen Menschen ein unendliches Gefühl von „Freiheit“. Ich war nie ein FKK’ler, aber ich kann die Lust nach so einer absoluten Zwanglosigkeit nachempfinden. Nur hier war das alles natürlich viel prickelnder.
Sissy hat mir, als ich sie anschließend heimgefahren hab’, erzählt, wie ausgehungert sie seit langer Zeit gewesen war. Und wie sie von Abend zu Abend beim Heimfahren darauf gewartet hat, ob ich sie nicht einmal begehren würde. Und ob ich sie das nächste Mal wieder mitnehmen würde? Toni, hab’ ich mir gedacht, jetzt ist sowieso schon Alles egal. Ich hab’ ihr das versprochen.
Während der Fahrt meint sie, ob sie mich etwas fragen darf? Sie habe heute gesehen, wie die Mädchen Spaß hatten einen Mann auch oral zu verwöhnen. Sie habe das noch nie getan, ob sie das bei mir einmal versuchen dürfte. Also hab’ ich, bevor ich sie ausgeladen hab’, nochmals die Liegesitze heruntergelassen und ihr erklärt, auf was es dabei ankommt. Aber ich habe in ihr nicht abgespritzt.
Und dann…
„Chef ich war heut Abend so unglaublich scharf – aber sie haben mich nicht angefasst. Ich weiß nicht, wie oft ich gefickt worden bin – aber einmal mit ihnen und ich wäre glücklich gewesen.“
Immer noch hatte sie meinen Schwanz in der Hand und kein Höschen an und dirigiert den vor ihre Pforte – „darf ich“? Von da an schleppte sie mich daheim oft auf ihr Zimmer.
Ich hatte selten ein schöneres Mädchen im Bett.
Ein Abend auf dem Dorf
An einem Abend war ich allein bei Klaus und wir haben überlegt, wo wir ein bisserl Fitness treiben könnten. Da hat er in der Nähe in einem Dorf die Witwe eines Lehrers angerufen.
„Hallo Sophie, hier ist der Klaus, hast du Lust? Aber wir sind zu zweit!“
„Ihr zwei und ich? Oder soll ich eine Freundin anrufen?“
„Was dir lieber ist. Also in einer Stunde“.
Wir fahren mit seinem neuen Citroen, den alten hatte er mir verkauft, hinaus aufs Dorf. Sophie empfängt uns im Morgenmantel. Klaus schaut gleich darunter - nix.
An jenem Abend – so hat mir Tilly die Freundin - später mal erzählt, habe sie Sophie angerufen, just im Moment, wo sie gerade einen anregenden Film im TV angeschaut hat.
„Hast du Lust auf einen Mann heute Abend?“
Und als sie ihr erklärt hat, sie habe uns beiden Männern zugesagt, aber sie würde gerne mit ihr teilen, hat sie ihr „OK“ gegeben - und hat es sofort bereut, als sie den Hörer aufgelegt hat. Erst langsam, nach