saß sie in Sophies guter Stube und ich empfand die mir zugedachte Freundin eigentlich optisch so gar nicht mein Fall, auch weil sie mir ziemlich schüchtern schien. Sie saß – unvorteilhaft - angezogen auf einem Stuhl und hat etwas gehemmt ausgeschaut, unsicher, was da auf sie zukommt. Aber auch sie ist nach einigen Glas Gin Tonic und anzüglichen Redensarten – Klaus war darin ein großer Meister, lockerer geworden, bis auf einmal Madam vorgeschlagen hat, ihre Freundin, aber zuerst ich müssen nun auf dem Tisch einen Striptease hinlegen.
Sie legte einen Tango auf den Plattenteller und ich erleichterte mich nach und nach bis zur Unterhose. Weil ich zuschauen musste, wie sie den Klaus schon angefangen hat, zu verwöhnen, brachte ich diese alleine nicht herunter – sie musste mir helfen.
Dann ist sie schnell zu ihrem Nähkasterl gelaufen, hat ein Geschenkband abgeschnitten und das blaue Band um meinen stramm stehenden Soldaten gebunden.
Jetzt kam die Freundin - Tilly - dran, die recht schnell fertig war, weil sie unter dem Kleid nix an hatte – aber was hat die für einen sagenhaften schönen Körper – whau, die war auch schon mitte-ende dreißig, aber die hatte wunderschöne stehende, spitze Titten, genau meine Größenordnung. Und zu dem eine rasierte Muschi, etwas, was mich immer wieder besonders stimuliert hat.
Keine Minute später lag sie über dem Tisch und ich war in ihr, so sehr hat mich diese Frau angetörnt.
Das Verhältnis mit Tilly
In der Folge war ich noch manchmal bei ihr beim Kaffeetrinken, und dann fuhr ich immer wieder mal nach Feierabend die 12 km raus aufs Dorf, um bei ihr zu nächtigen – insbesondere am Montag Abend, wenn anderntags „Ruhetag“ im Restaurant war und ich untertags bleiben konnte.
Tillys Mann war zusammen mit dem Mann von Sophie bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, sie lebte nun alleine mit ihrer Tochter Tessy. Diese besuchte die Haushaltsschule der nahen Stadt und kam nur – meist zum Wochenende – heim. Ich hab’ sie vorher nur einmal beim Kaffeetrinken kennen gelernt.
Mittlerweile hatte ich schon einen Hausschlüssel und wenn ich kam, konnte ich Tilly einfach schlafenderweise nachts überraschen.
Unser Verhältnis war insofern ungewöhnlich locker, als wir auch untertags im Haus mit fast nix unterwegs waren. Tilly war extrem sinnlich, sie wollte und konnte ständig, aber nach ein paar Stößen jubelte sie schon, so dass unsere Tagesordnung eine Reihe von aufeinander folgenden „Quicky’s“ waren.
Es war an einem Nachmittag. Ich saß mit gespreizten Beinen im Wohnzimmer auf der Couch weil Tilly auf dem Boden vor mir kniend - natürlich beide pudelnackert – mir meine Schamhaare abschabte und dabei meine Relax-Station verwöhnte. Steil aufrecht stand mein Hannes im Zimmer, als ich sehe wie sich die Türe öffnet – Tessy…
Die war von dem Bild das sich ihr bot, so etwas geschockt – aber sie grinste. Die Mutter – mit dem Rücken zu ihr - hatte sie noch gar nicht bemerkt. Die Kleine legte ihre Tasche auf den Tisch, setzt sich auf einen Stuhl – und guckt.
Erst dann mache ich die Mutter auf den Besuch aufmerksam – nun hatte sich die Tochter langsam gefasst, jetzt steht die Mutter unter Schock und sucht krampfhaft sich was anzuziehen – aber da war nix da. Ich helfe ihr auf die Couch, nehme mir einen Stuhl und setze mich zu Tessy.
„Wir haben uns ja schon mal kennen gelernt“. Sie gibt mir die Hand aber ihr Blick löst sich nicht von meinem guten Stück.
Nun war ich gefragt, diese Situation zu entspannen und sage zu „Tessy, du weißt, dass Mutter und ich befreundet sind und wenn man einen Freund hat, dann gibt es eben solche Situationen. Du bist ein bildhübsches Mädchen und hast vielleicht mit Deinem Freund schon ähnliche Stunden verbracht“.
„Ich habe keinen Freund“
„Sorry, soll ich mich schnell anziehen, wenn es Dich stört mich nackt zu sehen? Aber ich sehe ja, mein Schwanz gefällt Dir?“
Ich nehme ihre Hand und lege meinen Hannes hinein und drücke sie zu – und bin überrascht, sie lässt ihn drin und im Lauf der Zeit wandert sie damit auf ihren Schoss.
„Tessy – erzähl mal, Du hast uns jetzt in einer extremen Situation überrascht, ist Dir das unangenehm ? Ist es für dich aufregend? Fängst es zwischen deinen Beinen nun auch an zu kribbeln?“
„Nein, nein unangenehm ist es mir wirklich nicht … aber…
Ich streichle – ohne Widerstand – ihre kleinen Titten und lege sie frei, um sie zu küssen und meinen Hannes drückt sie noch fester.“
Die Mutter auf der Couch hat sich erholt und sieht uns zu und fängt nun selbst an, an sich zu spielen. Ich frage Tessy, möchtest du meinen Schwanz in der Hand behalten? Möchtest Du, dass ich in Dir hineinstecke? Oder willst du ihn der Mutti da hineinschieben, wo sie sich schon vorbereitet?
„Ich möchte sehen wie du Mutter glücklich machst“. Ich nehme sie an die Hand und bitte sie, sie möge ihn der Mutter hineinschieben. Sie ziert sich ein bisserl, aber dann nimmt sie ihn - und tatsächlich…
Die Mutter stöhnt und kommt – wie immer - schnell.
Die Tessy haben wir dann zusammen mit der Mutter noch ganz ausgezogen. Nackt wie ich war, habe ich eine Flasche Sekt aufgemacht und wir haben uns alle miteinander innig geküsst.
Mein Gequatsche hat das junge Mädchen total enthemmt. Beim Sekt – alle drei pudelnackert hat Tessy angefangen zu erzählen.
„Ich habe erst einmal – beim Umziehen in der Badeanstalt einen Bubenschwanz gesehen. Aber jetzt kann ich nachts nicht mehr schlafen ohne an deinen zu denken“ und fing an mir die Haut auf und abzuschieben.
Für mich wurde es langsam immer mehr zu einem Problem, Tessy fing nun an mit meinem Schwanz zu experimentieren und nun sammelte sich immer noch mehr Material in meinem Sack an, das ich nun dringend los werden musste, wenn der nicht von alleine explodieren sollte. Diese Sorge habe ich artikuliert, Tessy hat an meinem Sack gefühlt wie voll der wäre. Aber die Mutter hat mir einen wunderbaren Abgang in ihrem Mund verschafft – das war’s nun fürs erste Mal.
Das Mädchen aber habe ich nun auf die Couch gelegt und mit meiner Zunge so intensiv entspannt, dass es von Vorteil war, dass sie das Haus alleine bewohnten. und niemand gehört hat, wie gut ihr das getan hat – er hätte vielleicht ansonsten an eine Vergewaltigung gedacht. Danach meint sie:
„Ich hab’ schon ein paar mal mit mir selbst gespielt – sie hat uns gezeigt wie. Aber so etwas hab’ ich noch nie erlebt“. Und die Mutter dankte mir,
„Ich bewundere Dich, wie diplomatisch du diese komplizierte Situation gelöst hast.“
Aber das hätte auch anders aus gehen können… und wir hätten das „Kind“ damit überfordert! Aber sie hat deine geilen Gene geerbt, sie wird sicher mal eine so großartige Geliebte wie du.
Die Kinder meiner Chefin
Sie erinnern sich, als ich auf dem Bauernhof als Verwalter gearbeitet habe und wegen der unersättlichen Chefin geflohen bin. Ich habe da auch von den beiden Töchtern, die damals so etwa 13, die andere vielleicht so um die 14 Jahre alt waren erzählt.
Eines Mittags kamen zwei junge Mädchen in mein Restaurant, bestellten etwas zum Essen und sagten der Bedienung, ob sie mich sprechen könnten. Sie stellten sich vor, als die Töchter der ewig geilen Mutter.
Na, das war eine Überraschung, das ist ja nun ein paar Jahre her. Sie wären nun für ein halbes Jahr lang hier in der Haushaltschule und haben herausgefunden, dass ich nun das Restaurant hatte.
Mir indes war gleich ganz klar, dass die Beiden nicht nur gekommen sind, um mich zu sehen, sondern handfestere Vorstellungen hatten. Umsomehr als Sophie – das war die ältere der beiden, mir mittlerweile die Hand auf den Oberschenkel legte und langsam gekrault hat.
Wohin? Zu Klaus natürlich. Traudl saß an der Kinokasse, wegen der Nachmittag-Vorstellung und Klaus