Toni Wilder

Ein Bayrischer Hallodri und seine Affären 5


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aber – offenbar in vielen Jahren erzogen, streichelt nun ihren Körper, schleckte ihr die Brustknospen.

      Langsam beginne ich mich mit ihr zu befassen, lasse meine Zunge durch ihr Spalte gleiten streichle mit der Innenhand über ihr zartes Flies und dann kümmere ich mich ausgiebig mit ihrem Kitzler, bis sie anfängt zappelig zu werden und meinen Hannes zu drücken.

      Willst du ihn dir selbst hineinschieben – nein, mach du das und ich setze an, hab’ schon meine Unterhose parat, wenn sie blutet, aber Sophie meint, da kann man nix mehr kaputt machen, das hab’ ich schon vor Jahren mal mit einem Maiskolben. Also fahre ich durch bis zum Ende und wieder zurück. Elli fickt ganz anders wie Sophie, sie ist zappelig und stösst dagegen und dann, dann schreit auch sie ohne Vorwarnung will aber dass ich weiter pumpe und schreit wieder und immer wieder und ich ficke was das Zeug hält bis sie alle vier von sich streckt.

      Ich hab’ die beiden „ausdampfen“ lassen Selbst bin ich nicht gekommen, das ergibt sich heute sicher noch mehr als einmal.

      Danach saßen wir nackert auf der Couch und die Mädchen erzählten. Elli meinte sie wäre vier mal gekommen, Sophie drei mal aber offenbar viel intensiver. Sie wären jetzt glücklich – beide fühlten sich als Jungfrauen, obwohl sie keine mehr waren, aber jetzt waren sie „zu allen Schandtaten bereit“. Elli - die Kleine sagte, ich freue mich schon auf die Party wenn ich von mehreren Typen gevögelt werde.

      „ Wenn Du Lust hast kannst du heute Abend noch den Klaus vögeln“.

      „Vögelt er so gut wie Du – dann gerne!

      Mittlerweile wurde es draussen dämmrig. Den Mädchen gab ich den Auftrag, die Wohnung wieder in den vorherigen Zustand zu bringen. Sophie solle als erstes mal versuchen, die Schleim-Spur aus dem Teppich herauszuputzen, die sie da verspritzt hat. Den Whirlpool muss man sauber putzen, weil durch das Sprudeln Hautpartikel am Wannenrand sichtbar sind. Ich werde mit dem Auto schnell etwas zum Abendessen besorgen. Den Sekt haben wir ganz vergessen zu trinken – der reichte noch zum Abendessen.

      Und nach bevor ich wegfahre läutet das Telefon, wir sind schon auf der Autobahn – in etwas mehr als einer Stunde sind wir da.

      Ich fuhr schnell in ein Delikatessengeschäft, besorgte ein paar Schmankerl und zwei grosse Kerzen, die Mädels waren immer noch nackert, ihre Haare hatten sie lang heruntergebürstet und sie deckten einen schönen Tisch. Und als ich heimkam, zog ich mich auch wieder aus. Ich hatte schon nachmittags gesehen, die beiden Vorhänge waren mit einer Zier Kordel versehen, die habe ich nun abgemacht und den Mädels jeweils um die Hüften gebunden, der Elli hab’ ich gesagt, dass sie Klaus zur Begrüssung küssen und ihm gleich seinen Schwanz herausnehmen soll.

      „ Ehrlich, soll ich das?“

      „ Bitte, du machst ihn damit glücklich“

      die Mädchen machten alles - so wollten wir sie empfangen.

      Als sie zur Tür hereinkamen hat es dem Klaus die Sprache verschlagen. Ein nacktes junges Mädchen, so jung wie er schon lange keines mehr im Arm hatte, fällt ihm um den Hals und küsst ihn, lässt sich die Titten streicheln und zieht ihm auch gleich den Schwanz aus der Hose und Sophie war nicht untätig und hat den gleich in den Mund genommen. Ich habe Traudl an mich gedrückt und gleich mit ausgezogen.

      Irgendwann sassen wir dann bei Gänseleber und Sekt – natürlich alle nackert – beim Abendessen ,und der Klaus musste immer wieder die kleinen Titten der Mäuse streicheln, und wenn er mit denen von Sophie beschäftigt war, sagte gleich Elli „Ich möchte auch“ und als er während dem Essen der Elli zwischen die Beine fuhr, stand sie gleich auf und spreizte sie. Klaus war happy.

      „ Kurt“ wo hast denn du diese netten kleinen Mäuse aufgegabelt“ und ich zog wieder unsere Vergangenheit hervor, fragte aber die Mädchen, ob sie damit ein Problem haben, wenn ich von der Zeit erzähle, als ich noch Verwalter auf dem Hof ihrer Mutter war – und erst als sie das mit Nachdruck verneinten, sprach ich von der geilen Mutter und dass ich im Zimmer mit den beiden 12 und 14-jährigen Mädchen geschlafen habe und die Sophie damals schon immer geil war, wie sie nachts am Bett der Mutter gestanden ist und uns beim vögeln beobachtet hat und mir nachts im Schlaf die Decke hochgehoben hat um meine Schwanz auch so wie die Mutter in den Mund zu nehmen. Aber das wollte Klaus dann doch nicht glauben,

      „ diese beiden Mädchen haben heute Nachmittag das erste mal in ihrem Leben gevögelt, und die Kleine, die Elli will heute Abend noch einmal – und zwar mit dir.

      Nach dem Essen sind wir alle miteinander ins Schlafzimmer und ins Bett und haben zu fünft gefickt – eine Wahnsinns-Orgie, wenn man sich dabei im Spiegel beobachten kann.

      Schön war’s

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