Emma Gold

Die Untreue der Frauen


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da es nicht weh tat und ich so geil war, versuchte ich, meine Zunge wieder in ihr Loch zu stecken.

      „Ohhh ... Süße ...“, sagte sie ein paarmal hintereinander.

      Wieder brachte ich Sandra zu einem Orgasmus, und ihr Höhepunkt löste das fantastische Gefühl in meiner Vagina aus. Ich merkte, dass irgendetwas aus mir herauskam. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, was es war, nicht einmal, als ich spürte, wie es immer wieder meine Klitoris berührte.

      Und dann war es zu Ende, und Sandras Mund drückte sich auf meine Möse; sie begann in meine Liebeslippen zu beißen. Ich stöhnte, weil das Lustgefühl so groß war, und ich spürte, dass eine unglaubliche Menge Scheidensekret aus mir herausfloss. Ich wurde geiler und geiler, zugleich aber spürte ich die nahende Erschöpfung, dennoch aber, als sie mir wieder einen Orgasmus verschaffte, genoss ich ihn mit meinem ganzen Körper. Lieber Himmel, sie war so wunderbar im Bett!

      Schließlich zog sie den Mund von meiner Muschi zurück und sagte, wir sollten uns ein bisschen ausruhen, denn sie wollte dann etwas ganz Besonderes mit mir machen. Oh, ja, ich brauchte ein bisschen Ruhe und legte mich neben sie. Wir schmiegten uns aneinander, und als wir es taten, sah ich, wie ihre Lippen von meinem Liebessaft glänzten, den sie aus mir herausgesaugt hatte. Sie rollte mich herum, legte sich über mich und dann drückten wir unsere Titten aufeinander.

      Wieder begann die Erregung in mir zu steigen, als sie mich küsste. Wie viel, denke ich heute, habe ich damals doch schon erlebt.

      Nachdem wir uns noch eine Weile geliebt hatten, bat Sandra mich, im Bett zu bleiben, während sie aufstand. Sie ging zu einer Kommode und holte eine Menge Dinge heraus – Sexspielzeug, das ich noch nicht kannte. Woher auch? Auch eine Digitalkamera war dabei.

      „Hat es dir vorhin gefallen?“, fragte sie. „Als ich dir die Liebeskugeln in deine Muschi steckte und dann herauszog?“

      Ich hatte nicht gesehen, was sie getan hatte, aber nun sah ich sie auf dem Nachttisch liegen, eine weiße Schnur mit Liebeskugeln. Kein Wunder, dass es ein so wundervolles Gefühl gewesen war.

      Seit damals besitze ich auch Liebeskugeln, und sie sind eine Wucht für jedes Mädchen. Man steckt die Kugeln tief ins Döschen, lässt zwei oder drei Kugeln an der Schnur heraushängen, und wenn man dann schnell daran zieht, dann kann man oft einen Höhepunkt auslösen. Es ist wirklich eine aufregende Sache.

      Sandra sagte, ich solle ganz still liegenbleiben und die Beine weit spreizen.

      „Und jetzt, Süße“, meinte sie, „ziehst du mit den Händen deine Spalte auseinander. Ich möchte gern ein paar Fotos von dir machen, als Erinnerung an unser erstes Mal. Du kannst natürlich auch Bilder von mir machen. Ich werde diese auf meinen Computer laden und kann sie dir per E-Mail oder über WhatsApp schicken.“

      Ich tat, was sie gesagt hatte und dann schoss sie einige Bilder. Ich konnte auf dem Display der Digitalkamera mein nacktes Döschen betrachten. Ich sah, wie es weit geöffnet war; es war, als könnte ich direkt in das Loch hineinschauen. Wir machten sogar einige Fotos zusammen.

      Dann fotografierte ich Sandra. Solange ich lebe, werde ich niemals das Glücksgefühl vergessen, das sich auf ihrem Gesicht abzeichnete, wie sie sich für mich zurechtlegte. Nach einigen Aufnahmen benutzte sie die Dinge, die sie aus der Schublade geholt hatte.

      Das erste, was Sandra jetzt benutzte, war ein normaler Dildo. Er sah aus wie ein Männerschwanz und hatte Riemen am Ende, sodass man ihn, ob Mann oder Frau, so benutzen konnte, als sei er ein richtiger Phallus. Man brauchte ihn bloß umzubinden, dann stand das lange hellgraue Ding unglaublich weit aus einem heraus, und damit kann man dann in eine weibliche Scheide eindringen. Ich habe es oft so mit Mädchen gemacht. Es macht eine ganze Menge Spaß.

      Sandra setzte einen sogenannten »Tickler« auf den Kunstschwanz. Er war ganz aus Gummi und hatte kleine Noppen. Dann holte sie Creme aus dem Badezimmer und schmierte etwas über das Ding. Auf dem Bett legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

      „Komm her, Süße“, sagte sie, „leg mal die Kamera weg und steck das in mich rein. Es ist ein hübscheres Gefühl, wenn du es machst.“

      Ich ging zu ihr, und sie zeigte mir, wie ich die Riemen umbinden sollte. Das war vielleicht ein Ding! Aber es passte ausgezeichnet, und als ich es anhatte, saß es richtig fest auf mir. Ich schaute hinunter. Einen Riesenschwanz hatte ich jetzt!

      Ich legte mich zwischen ihre Beine und fühlte mich mächtig stark, vielleicht fühlen sich die Männer auch so. Dann ließ ich mich herunter und stieß langsam den Dildo in ihre schmatzende Möse.

      „Oh, Süße ... fick mich gut ... besorge es mir hart ... so richtig fest ... ohhh ... aaaaaaahhhh … stoß doch zu, mach richtige Fickbewegungen, wie ein Kerl!“

      Ich fickte sie so lange, bis sie plötzlich aufschrie, als es ihr kam. Eine ganze Weile – wie ein Mann – blieb ich auf ihr liegen, dann rutschte ich herunter. Zuerst hatte sie mir gesagt, ich solle das Ding in ihr stecken lassen. Ich öffnete die Riemen und ließ den Dildo in ihr. Dann holte ich die Digitalkamera und machte ein paar geile Bilder von ihr. Es sah fantastisch aus, denn ihre Lippen neben dem grauen Dildo waren blutrot, so erregt war sie noch.

      Heute weiß ich natürlich viel mehr als damals. Ich weiß zum Beispiel, dass die Mösenlippen einer Frau anschwellen, wenn sie bereit zu einem Fick ist. Ich merke das doch bei mir. Damals wunderte ich mich noch, was für ein Gefühl es sein müsste, so ein Ding in sich zu haben, und nachdem ich noch ein paar Bilder von Sandra gemacht hatte, bat ich sie, es mich mal versuchen zu lassen.

      Als sie meinte, sie wollte etwas Anderes ausprobieren, und damals sah ich meinen ersten »Doppeldildo«.

      Er war an jedem Ende ungefähr zwanzig Zentimeter lang und recht dick. In der Mitte befand sich ein Wulst, sodass zwei Mädchen ihn gleichzeitig benutzen konnten. Sandra hatte nicht nur einen Tickler, sie hatte mehrere, und sie schob einen über mein Ende des Dildos. Dann beschmierte sie das Ding für mich mit Creme, und schließlich sagte sie, ich solle mich auf die Seite legen und ein Bein hoch in die Luft heben. Ich tat es, und sie steckte den Dildo in mich rein ... oh, was für ein Erlebnis!

      Sandra legte sich ebenfalls auf die Seite, und nachdem der Dildo in mir steckte, rutschte sie langsam auf mich zu, ihre Fotze schluckte die Hälfte des Dildos, und dann lagen wir dicht beieinander. Es war wirklich ein ausgezeichnetes Gefühl, besonders als sie ihre Möse hin und her bewegte und der Tickler mich zu kitzeln begann. Ich glaube, damals ist es mir mehrmals hintereinandergekommen. Es war einmalig und wundervoll befriedigend. Besonders dieser Tickler.

      Ich fragte Sandra, ob sie mir einen schenken würde, und sie gab ihn mir. Man kann ihn nämlich auch auf einer Banane benutzen. Letzte Woche zum Beispiel war ich im Supermarkt und holte mir die größte Banane, die sie hatten. Ich benutzte sie mit dem Tickler. Hinterher aß ich die Banane, nachdem ich sie in meinem Loch benutzt hatte. Sie schmeckte nicht anders als sonst.

      So verbrachten wir den ganzen Nachmittag. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, ging ich nach Hause. Ich war befriedigt, müde und fiel ins Bett. Während der nächsten paar Tage hatte ich keine Lust, irgendetwas mit mir oder einem anderen zu machen.

      Bis ich dann den Schwanz dieses Mannes sah!

      Ich weiß nicht, was mit mir los ist, was von mir ausgeht, aber ich scheine die Männer geradezu anzuziehen ... und natürlich auch die Frauen. Mich musste eine besondere Aura umgeben … eine Erotik Aura … die andere Menschen erkennen konnten, wenn sie geil waren und ficken wollten.

      Ich hatte den Mann schon ein paarmal gesehen, doch ich kannte ihn nicht. Ich wusste nur, dass er sich oft vor der Schule herumtrieb. Er fuhr einen schwarzen Porsche 911, und ich schätzte ihn auf ungefähr fünfzig Jahre.

      Plötzlich fing er an, mich zu grüßen, dann sagte er ab und zu: „Na, war es nett in der Schule?“ Oder so einen Quatsch. Mehr tat er nicht.

      Wie ich schon sagte, war ich nach dem ersten Treffen mit Sandra immer noch so wunderbar befriedigt, dass ich gar kein Verlangen nach Sex verspürte.

      Dieser Mann allerdings, der gelegentlich vor der Schule mit dem Porsche auftauchte,