sah wie Purpur aus. Ich dachte schon, er bekäme sie nicht rein, aber schließlich schafften wir es gemeinsam, und es war das merkwürdigste Gefühl, das ich je erlebt hatte. Wie ich schon sagte, war er unten an der Basis nicht sehr dick, und so war es, als ob man mir einen Hockeyschläger oder etwas Ähnliches hineingerammt hätte; er war so unglaublich dick, und zu der Dicke kam noch die Länge ... er brachte mich fast um.
Patrick hatte die Blondine bedient, nun stand sie auf. Obwohl sie auf den Beinen ein bisschen wacklig war, schaffte sie es bis zum Badezimmer.
Als ich zum Badezimmer kam, sah ich, dass sie sich nicht einmal die Mühe gemacht hatte, die Tür zu schließen. Sie hatte eines ihrer Beine auf dem Waschbecken stehen und wusch mit einem nassen Finger ihr Döschen aus.
„Du bist wirklich süß“, sagte sie zu mir. „Hast du so was schon oft erlebt?“
Ich erklärte ihr, ich hätte es noch nicht oft getan, um zu wissen, was los wäre.
„Machst du es gern mit Mädchen?“, fragte sie. Ich gab zu, dass ich es einige Male getan hätte.
„Dann lass es und doch zusammen machen“, schlug sie vor.
Mir würde es nichts ausmachen, erklärte ich, und die ganze Zeit über schob sie ihre Finger immer tiefer in mein Loch. Ich begann mit dem Hintern zu wackeln, und das schien sie so richtig fertigzumachen.
Sie sagte mir, wie sie es am liebsten tun wollte, und wir nahmen unsere Beine vom Waschbecken. Dann gingen wir in das andere Zimmer. Dort sah ich zum ersten Mal, wie zwei Jungs miteinander fickten.
Die beiden Kerle – ich hatte weder den einen noch den anderen gehabt – standen einander gegenüber und drückten ihre steifen Schwänze gegeneinander. Der eine war beschnitten, der andere nicht. Der mit der Vorhaut zog sie zurück, und dann drückten sie ihre Penisköpfe gegeneinander. Dann schob derjenige mit der Haut diese über den Schwanzkopf des anderen Jungen.
Und dann war es plötzlich, als ob sie eine Schranke durchbrechen würden – sie fingen an, wild zu masturbieren. Das war vielleicht eine Wucht, als es ihnen kam und die Haut wie ein Ballon anschwoll, bis sie schließlich loslassen mussten. Als die Vorhaut zurückrutschte, flog das Sperma durch die Luft. Ich sah, dass ein anderes Mädchen die ganze Szene beobachtet hatte, und nun lief sie zu den beiden hin. Ihre Schwänze fielen herunter, aber sie stellte sich zwischen das Paar ... und begann einen Pimmel in die Hand zu nehmen und abzusaugen, dann tat sie es bei dem anderen. Es handelte sich um das Mädchen, das meiner Meinung nach die älteste von uns war.
Jetzt waren alle nackt, und ich beobachtete einen der Jungen, der sich einen abwichste. Niemand schien sich darum zu kümmern, was der andere tat; und so ging es den ganzen Nachmittag über.
„Komm“, sagte die Blondine zu mir, und dann stellte sie zwei Stühle mit hohen Lehnen zusammen – nicht ganz zusammen, sondern etwa dreißig Zentimeter auseinander, vielleicht nicht ganz so viel -, aber sie sagte, ich solle mich draufsetzten.
Ich legte einen Oberschenkel auf den einen Sitz, den anderen Oberschenkel auf den anderen. So war natürlich mein Fötzchen unten weit geöffnet, und sie legte sich auf den Rücken und schob sich zwischen die Stühle. Als sie die richtige Position hatte, stützte sie sich auf die Ellenbogen – und schon spürte ich ihre Zunge in meinem Loch.
Ich saß auf diesen Stühlen und wurde so geil, dass ich fast heruntergefallen wäre. Plötzlich schien mein ganzer Körper zu explodieren, und es lief aus mir heraus – lief direkt in ihren Mund.
Ich hörte sie stöhnen, und dann fiel sie wieder zurück auf den Rücken. Ich dachte, sie sei ohnmächtig geworden oder so und rutschte von den Stühlen. Aber sie war keineswegs ohnmächtig, sie hatte einen solchen Orgasmus, dass sie im Augenblick einfach erledigt war. Denn während sie mich saugte und leckte, machte es ein anderes Mädchen bei ihr, und einer der Jungs bumste sie von hinten. Ich wusste nicht, wie er es geschafft hatte, aber seine Latte steckte in ihrem Anus. Er bewegte sich kaum, doch seine lange Lanze war bis zum Ende in ihr verschwunden. Es muss ein fantastisches Gefühl für sie gewesen sein.
Danach musste ich mich ein bisschen ausruhen und legte mich auf den Boden. Nach einer Pause spürte ich wieder das bekannte Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Ich nahm drei Jungs nacheinander.
Es war das erste Mal, dass ich mich von mehr als einem Jungen ficken ließ, aber, wie ich schon sagte, ist mir das im vergangenen Jahr wieder passiert, allerdings waren es nur zwei, und keiner von ihnen wusste recht Bescheid, wie man ein Mädchen zu befriedigen hatte.
5
Es dauerte zwei Tage, bis ich eine weitere Nachricht über WhatsApp von Claire erhielt. Warum hatte sie so lange gewartet? Ich war schon leicht enttäuscht, dachte, sie wäre an einem weiteren Kontakt interessiert. Oder wollte sie mich nur warten lassen, um die Spannung hochzuhalten?
Natürlich konnte sie nicht wissen, dass ich keinen persönlichen Kontakt suchte. Ich wollte mich mit keinem Menschen treffen, egal, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte. Kein Lebewesen durfte in meine Privatsphäre eindringen. Natürlich lag das an meinen Berührungsängsten, dem psychischen Problem der Aphephosmophobie.
Aber ich fand unsere Nachrichten über WhatsApp spannend und erotisch. Und diese Grenze war ich bereit, zu überschreiten. Schreiben war okay, nur einen weiteren persönlichen Kontakt würde ich nicht zulassen. Allein die Vorstellung, die Richterin nochmals persönlich zu treffen, verursachte mir eine Gänsehaut und eine Schweißschicht auf den Handflächen.
Dann erklang der erhoffte Pling-Ton und zeigte mir den Eingang einer WhatsApp Nachricht an. Es war Claire, die attraktive Richterin. Sofort öffnete ich die Nachricht und las.
»Wie geht es dir, Süße?«
Natürlich antwortete ich sofort: »Danke, prima. Und dir?«
Claire: »Auch gut. Hast du mich vermisst?«
Ich: »Nein!«
Claire: »Du lügst!«
Ich: »Warum sollte ich?«
Claire: »Weil du Geschmack hast«
Ich: »Was hat das mit deiner Frage zu tun?«
Claire: »Jeder Mensch mit Geschmack verfällt mir früher oder später«
Ich: »Das klingt narzisstisch«
Claire: »Es entspricht nur der Wahrheit!«
Ich: »Dann wirst du genug Fans in deinem Umfeld haben. Was willst du also von mir«
Claire: »Du bist etwas Besonderes, Süße«
Ich: »Was sollte an mir denn Besonderes sein? Ich bin eine Frau, wie jede andere auch«
Claire: »Nein! Du bist die Perle in der Muschel, nach der man ein Leben lang sucht«
Ich: »Du suchst nach einer weiblichen Perle für dein Leben«
Claire: »Ja. Ich bin lesbisch und sehr glücklich darüber. Du doch auch, oder täusche ich mich hier?«
Ich: »Ich lebe keine Sexualität aus, weder mit einem Mann noch mit einer Frau«
Claire: »Das hast du bereits angedeutet. Aber kein Mensch kann ohne Sexualität überleben!«
Ich: »Ich schon. So lebe ich bereits über sechzehn Jahre«
Claire: »Seit sechzehn Jahren keinen Sex?«
Ich: »Ja«
Claire: »Armes Mädchen«
Ich: »Nein. Ich bin glücklich und zufrieden«
Claire: »Den Eindruck hast du nicht auf mich gemacht. Du wirktest eher traurig und introvertiert«
Ich: »Ich bin nicht traurig«
Claire: »Dann können wir heute Abend ausgehen und Spaß haben«
Ich: »Nein«
Claire: »Warum