Emma Gold

Die Untreue der Frauen


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»Wie langweilig«

      Ich: »Wahrscheinlich bin ich langweilig! Ich mache jetzt mein Handy aus und arbeite weiter. Ciao, Claire«

      Danach schaltete ich mein Handy aus und warf es in meine Schreibtischschublade. Warum ich mich über Claire ärgerte, hätte ich in dem Moment nicht sagen können. Mit etwas Abstand war klar, dass Claire recht hatte, mit ihren Aussagen. Aber ich wollte die Wahrheit nicht hören.

      Eine Stunde später betrat Katja Kahlden mein Privatbüro. Ich war noch immer so aufgewühlt, dass ich mich kaum für meine Patientin interessierte. Ich achtete nicht auf ihre Körpersprache, nicht auf ihre Ausstrahlung oder Gesichtsmimik. Aber das gehörte zur Arbeit eines Psychologen dazu. Ich durfte meine Arbeit nicht von meinem Privatleben beeinflussen lassen. Mist.

      Daher bat ich meine Patienten unverzüglich mit ihrer Kindheitserzählung fortzufahren. Ich wollte sie nicht analysieren, also ließ ich sie erzählen. Das ist immer der einfachste Weg, wenn man nicht in bester Verfassung ist.

      Patientin 023/2016, Katja Kahlden:

      Und meine Patientin begann zu erzählen …

      Das erste Mal mit Sandra Schuster, der hübschen Nachbarin, bei ihr zu Hause, war einfach Klasse.

      Meine Fotze tat mir von dem, was ich mit Patrick und den anderen am Vortag gemacht hatte, noch ein bisschen weh. Aber ich war fest entschlossen, nichts bei Sandra auszulassen. Und am Vormittag konnte ich mich kaum auf die Schule konzentrieren, denn ich musste immer wieder an Sandra denken.

      An jenem Morgen hatte ich Mama gesagt, dass ich mit einigen Freundinnen zusammen lernen wolle und dass ich erst zum Abendessen nach Hause käme.

      Sie war so verdammt doof, dass ich ihr genauso gut hätte sagen können, ich würde in Gold baden – sie hätte es geglaubt. Genau wie Sandra es gesagt hatte, wartete sie an ihrem Haus auf mich.

      Wie süß sah sie aus! Unsere Nachbarin hatte wundervolles, hellrotes Haar, und als sie die Tür öffnete, schien es in der Sonne geradezu zu erstrahlen. Sie war ganz angezogen, allerdings konnte ich ihre Kurven durch das Kleid erkennen und begann schon zu zittern.

      Sie bat mich sofort herein, aber ich wunderte mich, denn ich sah, dass noch eine Putzfrau da war. Aber Sandra löste die Sachen schnell.

      „Sie können jetzt gehen“, sagte sie.

      Die Putzfrau verschwand, als ob sie aus einer Kanone abgeschossen worden wäre. Sicherlich war sie glücklich, früher gehen zu dürfen.

      Kaum war sie verschwunden, sagte Sandra: „Ich war mir nicht ganz sicher, ob du kommen würdest.“

      Dann zog sie mich fest an sich. „Deswegen habe ich die Putzfrau heute trotzdem kommen lassen.“

      Sie streichelte mich und drückte mein Gesicht auf ihre Titten. Sie waren fest und dennoch weich und zart wie ein Kissen. Dann sagte sie, ich solle das Gesicht heben.

      „Mach den Mund ein bisschen auf“, flüsterte sie mit heiserer Stimme, und als ich es getan hatte, spürte ich ihre Zunge, und dann bat sie mich, meine Zunge in ihren Mund zu stecken. Sie begann daran zu nibbeln, während sie gleichzeitig saugte. Sie biss nicht, sie nibbelte nur und ließ ihre Zunge immer wieder gegen meine Zunge schnalzen. Das war etwas, bei dem man glatt durchdrehen konnte. Ich spürte, wie mein Höschen immer nasser wurde.

      Nachdem wir uns eine ganze Weile geküsst und sie mich gestreichelt hatte, meinte sie, wir könnten im Schlafzimmer noch mehr Spaß haben. Wir gingen beide hinein, aber ich fragte zuerst nach ihrem Mann und wann er nach Hause käme.

      „Mach dir keine Sorgen“, entgegnete sie, „er ist heute mit den Kindern unterwegs.“

      Und dann geschah das, wonach ich mich so gesehnt hatte. Wir zogen uns natürlich sofort aus und stellten uns unter die Dusche. Sandra besaß einen Traumkörper. Hatte ich schon in der Umkleidekabine am See geglaubt, ihre Möse sei süß, so wurde ich jetzt fast verrückt, als ich die nackte Haut und die kurzrasierten Schamhaare spürte, die sie fest auf meinen Unterleib drückte.

      Und wie sie mich liebte! Wie sie mit mir sprach!

      Als ich ganz ausgezogen war und sie meinen Körper sah, sagte sie, er sei einer der hübschesten, den sie je gesehen hätte. Das war, ehe wir ins Badezimmer gingen. Sie nahm eine ihrer Titten in die Hand und drückte sie leicht nach oben.

      „Möchtest du sie saugen?“, fragte sie, und ich war sofort in ihren steifen Nippel, der von einem großen dunklen Kreis umgeben war, verliebt. Sie hatte den schönsten Busen, den man sich nur vorstellen kann.

      Einige Brüste von Frauen haben Aureolen, die aussehen, als ob ewig eine Gänsehaut darauf wäre, aber ihre Höfe waren wunderbar glatt und die Nippel fest und steif, sie standen aus den Brüsten heraus wie harte Kirschkerne.

      Und dann bekam ich das schönste Bad, das ich jemals genossen hatte. Als wir ganz nass waren, seifte sie mich ein, und dann spürte ich ihre Finger durch den dichten Schaum an meiner Spalte.

      „Oh, Süße“, stöhnte sie, „du bist so wunderschön! Bleib so stehen, und spreiz die Beine noch ein bisschen mehr! Ich will alles befühlen.“

      Ich war so fickrig! Ich hätte ihren Hintern geküsst, wenn sie mich darum gebeten hätte. Ich stand unter der prasselnden Dusche und ließ alles mit mir geschehen.

      Es war eine ganze Menge, was sie mit mir machte. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir schnell ins Schlafzimmer zurück. Sie nahm aus einer Schublade einen ungewöhnlich aussehenden Kamm, legte sich dann aufs Bett und spreizte die Beine.

      „Streichle und kitzle mich mit dem Kamm, das mag ich sehr.“

      Ich setzte mich so hin, dass einer ihrer Oberschenkel über meinen Beinen lag. Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Puls raste in gefährliche Zonen. Ich betrachtete den schönsten Frauenkörper, den ich mir auf der Welt nur vorstellen konnte.

      Meine Augen blieben an ihrer Intimzone hängen. Das rotbraune Schamhaar war zu einem Dreieck geformt. Die Ränder exakt wie mit einem Lineal rasiert, die Länge der Haare nicht mehr als ein Zentimeter. Die Spitze ihres Dreiecks begann knapp über ihrer Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Die gesamte Zone um ihre Schamlippen war blank rasiert.

      Sie lächelte mich an, und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Ihre Schamlippen glänzten vor Nässe und öffneten sich. Aufgeregt nahm ich ihren Intimduft in mich auf.

      Ich kämmte mit dem Kamm durch ihre kurzrasierten Haare. Und als ich es tat, begann meine Pflaume zu jucken. Ich konnte es kaum mehr aushalten. Mit dem Kamm strich ich sanft über ihre nassen Schamlippen und erkannte, dass ihr die Berührungen sehr gefielen.

      „Pass auf“, sagte sie und spreizte die Beine noch weiter als zuvor. Sie schob ein Kissen unter ihre Hinterbacken. „Wenn du meine Mösenlippen mit dem Kamm reibst, dann mache es nicht allzu zärtlich. Ich mag es, wenn es ein bisschen weh tut. Und manchmal geht mir unter Schmerzen einer ab.“

      Ich tat es, und nachdem ich begonnen hatte, konnte ich richtig sehen, wie ihre äußeren Schamlippen anschwollen. Meine Erregung stieg immer mehr.

      Ich drückte die Zähne des Kamms in das zarte rosa Fleisch, und sie begann, plötzlich zu zucken und sich aufzubäumen, als ein mächtiger Orgasmus sie überfiel. Als ich weitermachte, erreichte auch ich einen Höhepunkt, obwohl mich doch nichts und niemand berührten.

      Sie war fantastisch da unten, und als sie sagte, ich sollte ihre Fotze lecken, tat ich es sofort.

      „Nicht so, Süße. Dreh dich herum, dann kann ich dich gleichzeitig verwöhnen.“

      Ich tat es, und dann begannen wir gleichzeitig uns zu lecken. Ich spürte, wie sie hinter mir herumfummelte, aber der Mösenduft stieg mir in die Nase, ich leckte und saugte und hatte wirklich keine Zeit, mich darum zu kümmern.

      Dann spürte ich, dass sie etwas in mich hineinschob. Es war nicht bloß »ein Ding«, es fühlte sich an, als seien es mehrere runde Gegenstände. Ich hörte auf zu saugen und wollte mich umdrehen, aber sie sagte, es sei alles in Ordnung