ging zu seinem Auto, und als ich es tat, erlebte ich wirklich eine Überraschung. Es saß hinter dem Lenkrad, hatte den Reißverschluss seiner Hose heruntergezogen und sein Schwanz stand heraus.
Damals habe ich es das erste Mal für Geld gemacht, aber nicht das letzte Mal. Wie ich bereits erzählte, biete ich mittlerweile meine Dienste bei kaufmich.com an. Es ist für mich eine besondere Form der Erotik, wenn man sich für Geld verkauft. Das hat nichts damit zu tun, ob ich jemals da benötigt hätte, sondern an dem Hauch von Verruchtheit. Dieses Gefühl kann man nicht beschreiben, man muss es selbst erleben.
Und nun stand ich neben einem Porsche und betrachtete durch das Fenster den steifen Pint eines völlig fremden Mannes.
„Magst du so etwas?“, fragte er und genoss sichtlich meine gierigen Blicke.
Ich hätte abhauen sollen, aber der Anblick seiner Eier und seines Schwanzes, den er streichelte, das war einfach zu viel für mich. Ich sagte nichts, und da fragte er mich, ob ich ein Stückchen mitfahren wolle. Ich sagte, ich wurde zu Hause erwartet, aber er griff in die Tasche und holte eine Fünfzig Euro Banknote heraus.
„Den kannst du haben, wenn du mitkommst“, sagte er.
Ja, genau das sagte er, und es war nicht das Geld, das mich faszinierte. Es war die lange Latte des Mannes. Er streichelte sie immer noch, aber sie war ein wenig geschrumpft.
„Sie haben doch nicht vor, mir etwas anzutun?“, fragte ich.
Und er sagte, er hätte etwas ganz Anderes vor, und das hätte zwar mit »antun« etwas zu tun, aber nicht mit wehtun.
Ich nahm den Geldschein und stieg in den Porsche. Seine Wohnung war nicht weit von der Schule entfernt, und wir waren in sehr kurzer Zeit dort.
Er berührte mich nicht, bis wir in seiner Wohnung waren. Es war ein großes Mietshaus, und er lebte im Dachgeschoss.
Dass wir bei diesem heißen Wetter mit einer kalten Cola begannen, war ausgezeichnet; er ging dann aber sofort zum geschäftlichen Teil über.
Ich musste mich ausziehen, er streichelte mich, bewunderte mich, liebkoste meine Titten, leckte über die Nippel, bis sie hart waren, dann musste ich mich auf einen Teppich legen und die Beine spreizen. Er rammte mir sein mächtiges Ding ins Loch und vögelte mich lange, ausdauernd und wechselweise sanft und hart. Es war toll, und ich erreichte innerhalb weniger Minuten zwei Höhepunkte.
Dann meinte er, dass für die fünfzig Euro auch Analsex gehört. Ich hatte von den käuflichen Tarifen keine Ahnung, also nickte ich zustimmend. Er vögelte mich eine gefühlte Ewigkeit in den Arsch und pumpte mir sein heißes Sperma in den Darm und ich kam erneut.
Ich hatte für das Geld drei wunderschöne Höhepunkte genossen und mich in dieser Sekunde dafür entschieden, künftig regelmäßig gegen Bezahlung zu vögeln.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.