»Bist du nicht in der Arbeit?«
Claire: »Doch. Ich habe heute laufend Verhandlungen«
Ich: »Ohne Slip?«
Claire: »Ja, das liebe ich. Es ist ein geiles Gefühl, wenn der Lufthauch über meine Schamlippen streichelt, während der Staatsanwalt eine Anklageschrift vorliest«
Ich: »Du bist unmöglich«
Claire: »Aber das gefällt dir«
Ich: »Wie kommst du darauf?«
Claire: »Würdest du mit mir schreiben, wenn es dich nicht erregt?«
Ich: »Ich war einfach nur neugierig«
Claire: »Auf was?«
Ich: »Ob es dich wirklich gibt, oder es heute im Café nur ein Traum war«
Claire: »Du hast den Dildo abgeleckt … so schmeckt kein Traum, sondern die Realität«
Ich: »Ich lebe lieber in einem Traum, ich habe Probleme mit der Realität«
Claire: »Dann solltest du das ganze Leben wie einen Traum ansehen«
Ich: »Wie sollte das gehen?«
Claire: »Zieh deinen Slip aus und arbeite heute ohne Höschen unter deinem Rock. Du wirst merken, das fühlt sich wie in einem Traum an«
Ich: »Der Vorschlag ist gut. Du solltest als Therapeutin arbeiten«
Claire: »Den Job überlasse ich dir, Frau Doktor«
Ich: »Woher weißt du, was ich arbeite?«
Claire: »Ich bin Richterin! Ich habe deine Handynummer, mit der du mir so nett über WhatsApp schreibst, in meinem Computer eingegeben und bekam alle Informationen über dich. Wir sind alle gläserne Bürger, Süße«
Ich: »Und trotzdem sollte ich dir ein Foto zusenden?«
Claire: »Unsere Unterhaltung läuft über eine sichere Leitung. Ich bin eine Richterin! Du brauchst keine Angst zu haben, wir werden nicht überwacht«
Ich: »Beweise es!«
Claire: »Wie?«
Ich: »Schick mir das gewünschte Foto«
Es dauerte nicht lange, da traf ein Bild über WhatsApp ein. Sofort öffnete ich das Bild und betrachte es. Gelegentlich vergrößerte ich die Aufnahme um es noch detaillierte ansehen zu können. Es zeigte die nackte Spalte der Richterin. Die Aufnahme war aus einer Entfernung von höchstens zehn Zentimetern entstanden. Dass die Lippen ihrer Vagina komplett glattrasiert waren, wusste ich bereits. Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor.
Claire: »Gefällt dir das Bild?«
Ich: »Es ist wunderschön«
Claire: »Macht dich das Bild scharf?«
Ich: »Ja«
Claire: »Dann zieh deinen Slip aus«
Ich: »Jetzt?«
Claire: »Wann hast du deinen nächsten Termin?«
Ich: »In dreißig Minuten«
Claire: »Dann kann dich niemand beobachten oder stören. Also, runter mit dem Höschen«
Ich überlegte einige Sekunden. Aber Claire hatte recht. Ich war allein in meinem Zimmer und niemand würde mich beobachten. Was war also dabei?
Ich legte das Handy auf den Tisch, erhob mich und zog meinen Slip aus. Dann ließ ich mich zurück in den Stuhl sinken. Es fühlte sich spannend an. Ein Gefühl, das mir eindeutig gefiel und mir ein Kribbeln im Bauch verschaffte.
Claire: »Und?«
Ich: »Ich habe ihn ausgezogen und in meine Handtasche gestopft«
Claire: »Wie fühlt es sich an?«
Ich: »Ungewohnt«
Claire: »Aber es gefällt dir«
Ich: »Woher willst du das wissen?«
Claire: »Wenn es nicht so wäre, hättest du unsere Unterhaltung schon längst beendet, Frau Doktor«
Ich: »Stimmt«
Claire: »Bist du feucht«
Ich: »Ja«
Claire: »Dann schieb dir einen Finger in die Fotze«
Ich: »Jetzt? Hier im Büro?«
Claire: »Du bist doch allein. Keiner sieht es. Keinen interessiert es«
Ich: »Stimmt«
Claire: »Dann tu es! Jetzt!«
Ich: »Und du?«
Claire: »Ich wichse schon seit zehn Minuten mein Döschen«
Ich: »Oh«
Claire: »Mach doch mit«
Ich: »Hm«
Und ich tat es! Meine Fingerspitzen krochen abwärts, fahrig, aber schnell und zielstrebig. Vorwärts, bebend, dann wieder zurück, auf die allerletzte nur mögliche Spannung bedacht. Mein Atem ging stoßweise und mein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller.
Jetzt erreichten meine Finger den festen, fleischigen Schamhügel, das kurzrasierte naturblonde Intimhaar, dass meine Fingerkuppen kitzelte. Weiter hinunter glitt meine Hand, spürte Feuchtigkeit, die satten, feuchten Liebeslippen, die unerfüllte Lust zwischen ihnen. Ich spreizte meine langen, schlanken Beine soweit es im Bürostuhl möglich war.
Meine rechte Hand bewegten sich nun auf meine Liebesmuschel zu. Der Zeigefinger berührte leicht die geschwollenen Schamlippen und ein Zittern durchfuhr mich. Meine Fingerkuppen fuhren sanft über die Ränder meiner Schamlippen, drangen tiefer, streichelten das empfindliche Fleisch. Dann fuhr mein Finger hoch, bis er die Klitoris berührte, die sich aus der Hausfalte herausreckte. Diese plötzliche Berührung traf mich wie ein Schock.
Claire: »Wichst du bereits?«
Ich: »Jaaaa«
Claire: »Es ist geil, oder?«
Ich: »Ja, sehr sogar«
Ich hielt den Atem an. Der Mittel- und Zeigefinger tauchte in mein offenes Liebesloch. Meine Hand krümmte sich. Jetzt presste ich zusätzlich die Daumenkuppe roh auf meine zuckende Perle und bewegte sie ruckartig.
Die Wellen des Orgasmus überschwemmten meinen Körper in teuflischer Schnelligkeit. Sie schüttelten mich durch, ließen meinen Körper zittern und beben. Ich stöhnte leise und hoffte, dass meine Sprechstundenhilfe mich nicht hören würde.
Langsam nur flachte die Flut des Orgasmus zu einem leichten Beben ab. Ich richtete mich auf, holte tief Atem und nahm das Handy.
Claire: »Bist du schon gekommen?«
Ich: »Ja«
Claire: »Das ging aber schnell«
Ich: »Meine letzten sexuellen Erlebnisse liegen bereits sehr lange zurück«
Claire: »Wie lange?«
Ich: »16 Jahre«
Claire: »Das ist wirklich lange«
Ich: »Stimmt«
Claire: »Willst du mit mir darüber sprechen?«
Ich: »Vielleicht irgendwann einmal«
Claire: »Du bist auch leicht bekloppt, Süße«
Ich: »Das war der Grund, warum ich Psychiaterin geworden bin«
Claire: »Ich verstehe. Wir werden bei passender Gelegenheit reden. Okay?«
Ich: »Ja«
Claire: »Dann lass uns jetzt weiterarbeiten.