Emma Gold

Die Untreue der Frauen


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      Ich erklärte ihm klipp und klar, er sollte seinen Schwanz in mich hineinstecken. Und er behauptete, er würde das auch sehr gerne tun, aber müsse jetzt nach Hause gehen und sich um den Garten kümmern; das hätte er versprochen. Sein Schwanz war nach dem Höhepunkt natürlich schlaff und weich geworden. Und er war unsicher, ob er nochmals in den nächsten Minuten erigieren würde. Daher wollte er lieber mit einer erdachten Ausrede flüchten.

      In diesem Augenblick hätte ich ihn am liebsten umgebracht!

      Ich hätte nämlich an diesem Abend das Haus nicht verlassen können, das wusste ich genau; was ich wusste war, dass meine Mutter noch eine Stunde unterwegs sein würde ... es war genug Zeit für alles, was ich tun wollte, wenn ich es nur schaffen konnte, ihn wieder zu erregen.

      Ich flehte ihn richtig an, mich doch endlich zu ficken. Jetzt sah sein Schwanz wie ein armseliges kleines Würstchen aus, aber ich spielte mit seinen Hoden und seinem Schaft und den Haaren, bis ich ihn wieder hochbekommen hatte. Zwar sagte er immer noch, er müsse nach Hause gehen und das Gras im Garten mähen, aber es gelang mir, ihn schließlich doch in mein Schlafzimmer zu lotsen.

      „Warte einen Augenblick“, sagte ich zu ihm, und er meinte, das könne er tun, aber mehr nicht. Seine Hose stand immer noch offen. Ich zog mein Kleid über den Kopf und streifte auch alles andere ab. Seine Augen wurden so groß wie Kugeln, als er mich nackt sah.

      Ich warf mich aufs Bett und spreizte die Beine, zog die Knie an und spreizte sie dann noch mehr.

      Dieses Gesicht! Seine Latte schob sich direkt aus der Hose heraus. Ich sagte zu ihm, er solle mich nun endlich ficken. Ich wollte nicht mehr herumspielen, sondern zur Sache kommen – und ich bat ihn, sich auf mich zu legen und mir sein Ding reinzustecken.

      „Aber ich habe sowas noch nie gemacht“, widersprach er, doch dabei öffnete er den Gürtel seiner Hose. Als sie zu seinen Knien herunterrutschte, konnte ich sein Ding so richtig betrachten. Es sah größer aus als vorher, aber wichtig für mich war zu sehen, ob sein Teil in meine Muschi passen würde. Schließlich hatte ich so viele Dinge in mich hineingesteckt und so oft mit mir gespielt, dass ich mich bereits ausreichend gedehnt haben sollte.

      „Wie lange wird´s dauern, bis jemand zurückkommt?“, fragte er ängstlich, und ich beruhigte ihn, wir hätten mindestens noch eine Stunde lang Zeit.

      Er stieg ins Bett und schob seinen Körper zwischen meine Beine. Ich wollte nicht, dass er jetzt noch an mir herumspielte, sondern er sollte gleich richtig loslegen. Ich sagte ihm das, und er war einverstanden. Ich nahm seinen steifen Pint in die Hand. Niemals werde ich vergessen, was ich dann tat: Ich steckte seine Eichel geradewegs dorthin, wo sie hingehörte.

      „Stoß zu“, sagte ich zu ihm und er versuchte es. Ich war schlüpfrig genug, denn er hatte mich lange gestreichelt und befingert, sodass er jetzt seinen Schwanzkopf hineinbekam, ehe es anfing, weh zu tun.

      Nachdem seine Eichel nun drin war, konnte ich ihn nicht mehr davon abhalten, und er schob seinen Schwanz glatt in mich hinein. Oh, das war das fantastischste Gefühl, das ich je erlebt hatte!

      Ich glaube, in diesem Augenblick liebte ich Toby Bandschaden, als sein Ding in mich hineintauchte. Es war so wundervoll warm, als er tief in mir steckte. Ich hob meine Beine und legte sie um ihn, presste meine Hände auf seine nackten Arschbacken und zog ihn noch näher, damit er tiefer in mich hineinkonnte. Er brauchte nicht lange, aber es war ausreichend genug für mich, um meinen ersten vaginalen Orgasmus zu erreichen, vor allem aber dauerte es lange genug, um mir klarzumachen, dass das Ficken und alles, was dazu gehörte, das Wichtigste in meinem Leben sein würde.

      Als es ihm kam, als er in mich hineinspritzte, wurde es so heiß, dass ich einen weiteren Höhepunkt erreichte. Ich hielt ihn ganz fest, bis sein Schwanz so erschlafft war, dass er einfach herausrutschte.

      Dann zog er sich an und ging schnell, nachdem wir vereinbart hatten, dass wir es wieder miteinander machen wollten ... und genau das hatte ich vor.

      3

      Nach dieser ersten Stunde mit Katja Kahlden lehnte ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück. Die Frau hatte sich verabschiedet. Der nächste Termin sollte bereit drei Tage später stattfinden.

      Als ich allein war, dachte ich über meine eigene Kindheit nach. Ich hatte meine Eltern nie beim Sex beobachtet, oder einen Nachbarsjungen verführt. Meine Kindheit war langweilig, ohne jeder Form von Erotik. Ich las damals fiel und ging regelmäßig zum Sport, besonders liebte ich die Leichtathletik.

      Ich öffnete meine Schreibtischschublade und holte den Dildo der Richterin hervor. Leider hatte der intensive Duft ihres Scheidensekrets nachgelassen. Ich schob mir den Gummi Pimmel nochmals in den Mund und lutschte etwas daran. Dann betrachtete ich nachdenklich die Visitenkarte der Frau. Die Handynummer war unterstrichen worden. War das mit voller Absicht getan worden? Wollte die Richterin, dass ich sie anrief, oder mich mit einer Kurznachricht meldete?

      Ich speicherte die Nummer unter meinen Kontakten, öffnete WhatsApp und tippte eine Nachricht:

      »Ich habe den Dildo gesäubert«, schrieb ich und drückte auf Senden.

      Hatte ich das wirklich gerade getan? Einer Richterin am Landgericht München! Mist. Jetzt bekam ich leichte Panik. Es dauerte nur zwei Minuten, dann zeigte mein Handy eine eingehende Nachricht an. Ich öffnete sofort WhatsApp. Es war Dr. Claire Bourbon, die Richterin, die mir geantwortet hatte. Ich las:

      »Habe ich dir geschmeckt?«

      Ich: »Wir duzen uns?«

      Claire: »Wenn du meinen Fotzensaft vom Dildo abgeleckt hast, dann bin ich die Claire, wenn du den Dildo unter heißem Wasser abgespült hast, dann Dr. Bourbon«

      Ich: »Okay, Claire. Ich heiße Emma«

      Claire: »Und?«

      Ich: »Was meinst du mit der Frage?«

      Claire: »Ich wollte wissen, ob ich dir geschmeckt habe«

      Ich: »Ja«

      Claire: »Was machst du gerade?«

      Ich: »Ich sitze hinter meinem Schreibtisch und warte auf meinen nächsten Termin«

      Claire: »Was hast du an?«

      Ich: »Das gleiche, das ich im Café anhatte«

      Claire: »Ich meine, was du unter deinem Rock anhast«

      Ich: »Einen Slip«

      Claire: »Zeigst du ihn mir?«

      Ich: »Was meinst du?«

      Claire: »Deinen Slip! Schick mir ein Bild!«

      Ich: »Du willst ein Foto?«

      Claire: »Ja! Du hast bereits meine Muschi gesehen und meinen Mösensaft probiert. Oder traust du dich nicht?«

      Ich: »Ich kann doch nicht einfach ein Foto über WhatsApp verschicken«

      Claire: »Doch, das kannst du. Es ist ganz einfach … Handy unter den Rock halten und ein Foto machen«

      Ich: »Du bist verrückt«

      Claire: »Das sollte dir bereits im Café aufgefallen sein«

      Ich lächelte, zog meinen Rock zurück und spreizte die Beine. Dann nahm ich das Handy und fotografierte meinen weißen Slip, der sich straff über meiner Schamregion spannte. Dann schickte sie das Bild über WhatsApp an die Richterin.

      Ich: »Hier das gewünschte Bild«

      Es dauerte einige Sekunden, bis eine Antwort erfolgte. Sie schien es genau betrachtet zu haben.

      Claire: »Ein geiles Bild. Ich werde es rahmen lassen und in meinem Wohnzimmer aufhängen«

      Ich: »Du bist witzig«

      Claire: »Ja, sehr sogar«

      Ich: »Dann schick mir auch ein Bild. Oder traust du dich nicht?«

      Claire: