I. Tame

Zu Dritt. Threesome


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will das nicht! Nicht in den Arsch!“

      Keno lacht leise. „Ich fick‘ dich nicht in den Arsch, mein Schatz. Ich fick‘ Deine nasse Fotze. Komm‘, beug dich vor und streck deinen süßen Hintern hoch.“

      Sanft drückt er ihren Nacken noch weiter nach unten. Dann fährt er fordernd mit beiden Händen über ihr Hinterteil. Er schiebt ihre Oberschenkel noch ein Stück weiter auseinander.

      „Aaah, wie ich diesen Anblick liebe.“

      Und dann spürt sie seine Zunge an ihrem nassen Schlitz. Oh Gott, sie ist doch schon gekommen! Alles ist so empfindlich und überreizt. Sie erträgt es kaum – allein die Vorstellung, dass es Keno’s Zunge ist, die sie da verwöhnt, macht sie halb wahnsinnig. Er leckt sie genüsslich trocken, massiert mit seiner Zunge ihre Schamlippen, streicht damit sanft über ihre Klitoris und rammt sie zwischendurch einfach nur hart in ihre Spalte.

      „Hmm, Du Göttin“ schmeichelt er, als er wieder auftaucht. Er massiert ihr über den Rücken und knetet ihre Hinterbacken. Immer noch streckt sie ihm gehorsam den Hintern entgegen.

      „Wenn Du wüsstest, wie geil Du aussiehst“ flüstert er, bevor er ihr mit nassen Lippen die verführerische Rückseite abküsst. „Ich steh einfach drauf, dich so zu nehmen!!“

      Und dann, ohne Vorwarnung, stößt er ihr seinen harten Schwanz von hinten rein. Ein lautes Aufstöhnen kann sie nicht verhindern. Das fühlt sich ja so anders an. Sein Glied massiert auch ihren Damm, was sich beim Reinrammen anfühlt, als würde er gleich in ihren Arsch rutschen. Keno stöhnt bei jedem Stoß genüsslich. Jana kann nur noch hilflos wimmern. Er beugt sich über ihren Rücken und ist jetzt noch näher, noch tiefer. Er füllt sie dermaßen aus, dass ein leichter Gegendruck durch seine Hand vorne an ihrer Spalte reicht und Jana winselt wie ein Hündchen.

      „Du bist so eine geile Sau“ flüstert er ihr atemlos ins Ohr. „Komm noch mal für mich!! Ich will dich noch mal schreien hören!!“

      Herr im Himmel, dieser Dirty-Talk bringt Jana vollends aus der Fassung. Sie keucht fast schon verzweifelt, weil sie merkt, wie die nächste Welle gleich über sie hinwegschwappen wird. Das ist ihr noch nie passiert.

      „Oh mein Gott, oh mein Gott“ stammelt sie verwirrt. Und dann explodiert ihr Unterleib erneut. Durch alle Gliedmaßen strömt Wärme und ein wahnsinniges Kribbeln. Sie schreit und jammert - fast Mitleid erregend.

      Schnell – und ziemlich ruppig - stößt Keno sie von sich. Er reißt das Kondom herab und packt seinen Schwanz. Zwei ruckende Bewegungen und er spritzt mit einem lauten Stöhnen auf ihrem Hintern und ihrem Rücken ab. Hechelnd, wie nach einem Wettlauf, sinken sie nebeneinander auf die bequeme Oberfläche des Wasserbettes. Befreites Lachen wechselt sich mit leisem Stöhnen ab. Die Entspannung setzt ein.

      „Was für ein Ritt“ lacht Keno keuchend.

      Jana kuschelt sich so nah an ihn, dass sie fast ein Teil von Keno sein könnte. Er nimmt sie in seine Arme und streichelt sie zärtlich.

      „Wo warst du nur so lang?“ fragt Jana als sie schließlich neben ihm liegt und ihre Hände immer und immer wieder über seine Brust streicheln.

      „Tut mir leid“ antwortet er ausweichend. „Das war echt nicht geplant.“

      Doch mit solch einer Antwort kommt man bei einem Mädchen nicht weit.

      „Ja, aber was hast du gemacht?“ Jana legt sich auf die Seite und stützt ihren Kopf mit der Hand ab.

      Keno dreht sich ebenfalls auf die Seite. Er streichelt ihr kurz über die Wange.

      „Sei nicht so neugierig!“ raunt er leise.

      Sie zieht eine Schnute. „Vier Stunden und alles was du sagst ist ‘sei nicht so neugierig‘?“

      Mit einer schnellen Bewegung schubst er sie sanft auf den Rücken und schiebt sich auf sie. Seine Knie drücken ihre Schenkel auseinander. Jana‘s Handgelenke packt er über ihrem Kopf mit einer Hand und drückt sie auf die Matratze.

      Er grinst sie herausfordernd an, als er ihren erschrockenen Blick wahrnimmt.

      „Sei nicht so neugierig und spreiz die Beine, Baby …“ Seine freie Hand fährt massierend über ihre runden Brüste. „DAS ist alles was ich dir sage!“ Jana’s Atem geht sofort zwei Stufen schneller.

      Keno drückt seine Lippen ruppig auf ihre. Seine Zunge dringt ein und nimmt sich einfach was er will.

      „Böses Mädchen!“ keucht er zwischendurch. „Willst du noch ein bisschen spielen?“

      Ein langes brünstiges Stöhnen ist Jana’s Antwort. Ein eindeutiges JA.

      Es klingelt. Es klingelt. Es klingelt.

      „Ja?“ meldet Mika sich hechelnd.

      „Was machst du?“ Keno gibt sich nicht die Mühe, sich mit seinem Namen zu melden.

      Er hört heftiges Pusten und einige ächzende Stöhnlaute.

      „Loffkratt … Queffeltein … Wattemal“ Keno braucht einen Moment, bis er Mika’s Antwort als ‘Lauf grad … querfeldein … warte mal‘ enträtselt. Mika nimmt sein Handy vom Ohr und im Hintergrund hört Keno heftiges Atmen, welches langsam ruhiger wird. Knackende Zweige und knisterndes Laub verraten Keno, dass Mika wahrscheinlich irgendwo im Wald ist.

      „So!!“ Immer noch schwer atmend, aber wieder in der Lage, halbwegs klar zu reden, meldet sich Mika zurück. „Da bin ich!“

      „Hört sich echt geil an, was du da machst“, schmunzelt Keno, „wie in ‘nem billigen Porno!“

      „Hah!“ lacht Mika einmal heftig auf, „Wenn du soweit gerannt wärst wie ich, dann würdest du auch stöhnen wie Frau Orlowski.“

      „Wie weit läufst du denn?“ fragt Keno neugierig.

      „Kann ich nicht so genau sagen? Vier … Kilometer, aber querfeldein. Das kann mal mehr, mal weniger sein.“

      Keno pfeift anerkennend. „Nicht schlecht, Kleiner!“

      Mika geht nicht auf Keno’s Bemerkung ein. „Hab mir – verdammt noch mal – eben den Arm an so ‘nem blöden Strauch zerkratzt, als ich mich auf die Fresse gelegt hab.“

      „Aber ficken kannst du noch, ja?“ Typisch Keno. Kommt direkt zum Punkt.

      „Häh?! Was laberst du da?“ Mika denkt, er hat sich vielleicht aufgrund von Sauerstoffmangel verhört.

      „Fick-cken“, wiederholt Keno übertrieben deutlich.

      „Vergiss es! Ich fick nicht mit dir, da kannst du mich noch so oft anbaggern, du schwuler Sack!“

      Manchmal hat Mika den Eindruck, dass er Keno gegenüber – was dieses Thema betrifft – ein wenig deutlicher werden muss.

      „Halt mal den Schnabel, Kleiner! Jetzt kommt der Knaller des Tages: Jana will noch mal ein Date mit uns.“

      „Oh Gott!“ Mika lässt sich vor Schreck ins Laub sinken. „Das kann doch nicht ihr Ernst sein! Demnächst will sie nur noch von zwei Kerlen bedient werden!“

      „Sie ist eben hart im Nehmen“, kommt Keno’s ironischer Kommentar sofort hinterher.

      „Das hätte ich echt nicht erwartet“, Mika pustet über seinen zerkratzten Unterarm. „Nach der Knutscherei mit dir Anfang der Woche im Café hab ich gedacht, dass sie dich ganz für sich alleine haben will.“

      „Sie ist eben ein kleines Luder!“ erwidert Keno, nicht ohne Begeisterung in der Stimme. „Es hat ihr super gut gefallen … und sie will meinen Freund jetzt kennen lernen …“

      Ein gequältes Aufstöhnen ist alles, wozu Mika fähig ist.

      „Wie sieht’s aus?“ hakt Keno nach. „Willst du endlich ein ganzer